Also Star Trek XI liegt bei mir auch nicht an der Spitze, das ist mal klar. Aber der letzten Teil hatte wenigstens etwas, was Nemesis nicht hatte - Wortwitz, ein ordentliches Tempo und Schauspieler, denen man die Spielfreude doch ansieht. Und durch die "Bonus" der Neunterpretation hatte man auch mehr Freiheiten, als bei den TNg Filmen, wo man die Serienvorgaben einhalten hätte müssen (was man ja auch nicht tat).
Dazu kommt halt, dass ich bei Nemesis einfach "fühle", dass vor allem die "zweite Garde" keinen Bock mehr hatten. Vielleicht stimmte auch die Chemie hinter der Kamera nicht mehr? Star Trek XI ist zwar auch keine Glanzleistung im Star Trek Sinne, macht aber als ScxiFi Action-Spektakel wenigstens was her...
Dazu kommt halt, dass ich bei Nemesis einfach "fühle", dass vor allem die "zweite Garde" keinen Bock mehr hatten. Vielleicht stimmte auch die Chemie hinter der Kamera nicht mehr? Star Trek XI ist zwar auch keine Glanzleistung im Star Trek Sinne, macht aber als ScxiFi Action-Spektakel wenigstens was her...



Für mich einer der besten Hauptcharakter ... womöglich sogar der am besten getroffene.
Bis dahin hoffe ich, dass das Nicht-Vorhandensein einer der größten Schwächen von ST11, nämlich das zwanghafte Pressen der Handlung in einen Film, der mit einem bestimmten Ergebnis enden soll (wir haben die "Ente" mit Kirk als Captain und der "bekannten" Besatzung), die Grundlage für eine inhaltreichere und intelligentere Geschichte bildet. Zumindest kann sie es ... ob man das auch nutzt und einen "besseren" Film produziert oder eben doch nur "auf der jugendlichen Action-Welle reitet", bleibt abzuwarten. 
Aber das passte halt durchaus zu diesem Film, auch wenn's nicht mein bevorzugter Stil ist. Bezüglich der Schauspieler sehe ich das ähnlich, daher war ich mit der Darstellerleistung insgesamt auch durchaus zufrieden.




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