Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE? - SciFi-Forum

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Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE?

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    #31
    hmm... eigentlich sehe ich alles genau so, wie unser Admiral AKB Allerdings nimmt bei mir ST5 doch Platz 1 eins vor ST1 ein. Denn IMO war das einzig gute an ST5 die Szenen im Nationalpark Er war langweilig, unlogisch, und bot zu viel Slapstick (ich sag nur, Scotty rennt vor nen Rohr).
    ST1 war zwar auch langweilig, aber halt nicht wirklich schlecht von der Story her, auch wenn nie irgendwie Spannung aufgebaut wird (Respect vor dem, der den 20min längeren DC gesehen hat *G*).

    ST4 und ST6 sind IMO auch die Filme, die Star Trek ausmachen. Sie haben aktuelle politische Themen aufgegriffen und in die Zukunft transportiert. ST2 und ST8 waren einfach gute Filme
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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      #32
      Ich kann mich da nur DR. Bock anschließen: ST1 is doch noch irgendwie um ein klein wenig besser, als Teil 5.
      "Am Rande des Universums" fand ich irgendwie nen Schritt rückwärts, die ganze Antmosphäre is irgendwie wieder wie in TOS. Man hat sämtliche Entwicklung der ersten vier Filme einfach wieder gecancelt.

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        #33
        Zitat von Adm. K.Breit
        Also zu "Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" muss ich sagen, dass ich ihn alles andere als schlecht halte. Es mag zwar keine ST-typische Umgebung sein, in der man seine Helden sieht, aber gerade das macht den Film meines Erachtens gerade so interessant. Zumal es auch nicht irgendeine Zeitreise in irgendeine Epoche war, sondern in unsere Gegenwart... also die damals von 1986. Was dem Film an Science-Fiction fehlt, macht er mit Humor und Charme wieder wett. Ganz besonders der Charakter des Films, der genau das wiederspiegelt, was der Essenz von "Star Trek" in vollstem Maße entspricht. Er kritisiert die US-Regierung, die in den 80er tatenlos zusah, wie in den Gewässern unseres Planeten Wale einfach nur aus Kommerz abgeschlachtet wurden. Daraus eine Story zu basteln, nämlich dass die Menschheit ihr eigenes Todesurteil unterschreibt, indem sie aus Habgier eine Spezies ausrottet, finde ich persönlich durch die Umsetzung allemal gelungen. Und das ist das, was "Star Trek" ausmacht. Eben nicht nur immer Weltraumabenteuer zu zeigen, sondern auch gegenwärtige Themen zu behandeln. Teil 4 steht bei mir genauso oben an der Spitze, wie ST2, ST6 oder ST8; davon abgesehen war er weltweit der erfolgreichste Film, den es je gab. Wie dem auch sei.
        Naja. Einerseits hat der Film viele Star Trek Aspekte:
        - aktuelles, gesellschaftskritisches Thema
        - Friedvertigkeit
        - Mystik (die Sonde)

        Auf der anderen Seite ist der Film mindestens genauso unlogisch wie "Nemesis" und ist mir zu eklig 80er. Platt ne Ökostory Zimmern und Stereotyp Punks veralbern macht noch keinen guten Film. 1 Mal hat er bei mir funktioniert, danach war er imo langweilig und peinlich.
        Geschmackssache, aber ich hasse diese 80er Fönfrisuren.

        Zitat von Adm. K.Breit
        Um zurück auf diese Umfrage zu kommen: ich persönlich finde den ersten Film nicht gut. ST5 mag zwar vergleichweise langweilig gewesen sein, aber ich persönlich sehe ihn lieber, als ST1. Der erste Teil ist nicht schlecht im Sinne von schlecht, sondern ich finde ihn von allen am langweiligsten. Es wird nicht wirklich Spannung aufgebaut, im Gegensatz zu Teil 3 beispielsweise. "Star Trek: Der Film" ist langatmig und nicht wirklich unterhaltsam.
        Der Film verkörpert imo auch so zeimlich alles was Star Trek ausmacht:
        - Frage nach dem Menschsein
        - Friedvertigkeit
        - Fantasie
        - Mystik
        - tolle Charaktermomente (Kirk, Spock, Pille)

        I ist anders als alle anderen Trek Filme, er ist epischer, ruhiger mit tollen Landschafts, Schiffs und Raumaufnahmen. Story und Soundtrack überzeugen und neben VI ists der einzige Film, wo es Konflikte innerhalb der Crew gibt.

        Ich denke die Leute die den Film schon lange nicht mehr gesehen haben und nicht nur auf Popcornmovies stehen sollten sich die DE mal anschauen. Längen wurden rausgenommen, dezent SFX ergänzt und "neue" Schlüsselszenen kamen hinzu und das alles in toller Bild + Tonquali.
        "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
        Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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          #34
          Für mich gibt es nur einen wirklich schlechten Star-Trek-Film und das ist Am Rande des Universums. Die ganze Story ist ziemlich hohl, Sybok aus dem Hut gezaubert und der sonst für Star Trek übliche Humor ist auf ein Slapstick-Niveau reduziert (Nichts gegen Slapstick, aber es passt nicht zu Star Trek).
          "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
          -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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            #35
            Zitat von Lope de Aguirre
            Naja. Einerseits hat der Film viele Star Trek Aspekte:
            - aktuelles, gesellschaftskritisches Thema
            - Friedvertigkeit
            - Mystik (die Sonde)

            Auf der anderen Seite ist der Film mindestens genauso unlogisch wie "Nemesis" und ist mir zu eklig 80er. Platt ne Ökostory Zimmern und Stereotyp Punks veralbern macht noch keinen guten Film. 1 Mal hat er bei mir funktioniert, danach war er imo langweilig und peinlich.
            Geschmackssache, aber ich hasse diese 80er Fönfrisuren.
            Also das ST4 so unlogisch sein soll, wie ST10 sehe ich aber nicht so. Denn im Gegensatz zu ST10 wurden bei ST4 keine wertvollen Schlüsselszenen geschnitten oder die Crew unternimmt auch keine Spritztour mit "rückständig" geräderten Fahrzeugen.
            Abgesehen davon hat ST4 keine "platte Ökostory", ganz zu schweigen, dass das vielleicht 20-sekündige Veralbern des Punks wohl kaum den kompletten Film in seiner Weise geprägt hat. Zudem ist ST4 meiner Auffassung nach nicht ein typischer 80-er Film. Für mich zumindest bleibt er etwas, was aus ST heute nicht mehr wegzudenken wäre.


            Der Film verkörpert imo auch so zeimlich alles was Star Trek ausmacht:
            - Frage nach dem Menschsein
            - Friedvertigkeit
            - Fantasie
            - Mystik
            - tolle Charaktermomente (Kirk, Spock, Pille)

            I ist anders als alle anderen Trek Filme, er ist epischer, ruhiger mit tollen Landschafts, Schiffs und Raumaufnahmen. Story und Soundtrack überzeugen und neben VI ists der einzige Film, wo es Konflikte innerhalb der Crew gibt.

            Ich denke die Leute die den Film schon lange nicht mehr gesehen haben und nicht nur auf Popcornmovies stehen sollten sich die DE mal anschauen. Längen wurden rausgenommen, dezent SFX ergänzt und "neue" Schlüsselszenen kamen hinzu und das alles in toller Bild + Tonquali.
            Die DE ist natürlich besser, als die OV. Und ich schlage dem Film das sicherlich nicht ab. Deswegen schrieb ich ja auch, dass ich den Film nicht schlecht im Sinne von "Schlecht" finde. Nur ich könnte jedes Mal dabei einschlafen, wenn ich ihn sehe, weil ich ihn ziemlich langatmig finde. Selbst den Flug um die Enterprise fand ich persönlich übertrieben in die Länge gezogen - völlig gleichgültig, wie posant die Szene wirken mag.

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              #36
              Mir gehts wie supernova. Keiner ist wirklich schlecht und ich würde mich aber nicht wie sie für den 1. sondern für den 5. entscheiden, weil die Story, besonders das mit de Halbbruder, doch etwas an den Haaren herbeigezogen wirkt.
              Unless you're alive you can't play, and if you don't play...
              Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Ich sah C-Beams, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben
              Six, seven. Go to hell, go to heaven

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                #37
                The final Frontier ist für mich der schwächste der ST filme. Dicht gefolgt von The motion picture, nemesis, Generations und Search for Spock.

                Final Frontier war einfach ein albernes Konzept das auch nicht besonders gut umgesetzt wurde.
                Motion Picture ist viel zu langatmig.
                Nemesis war ein billiger Abklatsch von Wrath of Khan. Leider kam er nirgends auch nur annähernd an das Original heran.
                Generations ...eine weitere an den Haaren herbeigezogene Story.
                Search for Spock ...TOS ohne Spock ist einfach nicht dasselbe.
                “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
                Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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                  #38
                  Zitat von Kilana
                  Search for Spock ...TOS ohne Spock ist einfach nicht dasselbe.
                  Das dachten sich damals noch mehr. Daher wurde der Film überhaupt geschrieben. Spock hätte in "Star Trek II" so oder so sterben sollen, aber da haben weder Nimoy noch Roddenberry mit der Reaktion der Fans gerechnet. Nachdem Paramount regelrecht mit einer Protestbriefwelle überrollt wurde, entschied sich Roddenberry ST3 von der Wiederkehr Spocks handeln zu lassen - weshalb der Film auch direkt an ST2 anknüpft.

                  Es gibt zwar diese "Regel", dass die ST-Film mit gerader Ziffer im Schnitt besser waren: aber alleine an den Kinobesucherzahlen wird man schnell feststellen, dass ST3 (im positivien Sinne) und ST10 (im negativen) aus dieser Rolle fallen. ST3 ist zudem neben ST2 ein Film, bei dem ich immer wieder Kinoatmosphäre spüre.

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                    #39
                    Da stimme ich zu, ST3 ist wirklich ein komplettes Kino-Werk.
                    Nebenbei: Ursprünglich hätte Spock im ersten Skript zu ST2 schon ganz am Anfang sterben sollen. Etwas später sollte er dann in der Mitte des Films sterben. Schließlich lies sich Nimoy - der eigentlich keine große Rolle haben und einen Schlussstrich ziehen wollte - dazu überreden, doch erst ganz am Schluss zu sterben.
                    Bei ST3 ist Spock irgendwie doch so atmosphärisch präsent, dass man fast glauben könnte, er wäre physisch anwesend. Außerdem läuft ja von Anfang an alles auf das Ziel hinaus hin, Spocks Katra zu retten. Dass sie ihn dann Wohlauf finden ist dann natürlich absolute spitze.
                    Weiters finde ich, dass William Shatner eine grandiose Leistung abliefert. Gemeint ist die Szene, als Kirk vom Tod seines Sohnes hört und er völlig geschockt zurücktorkelt und vom Sessel fällt. Sehr emotionale Szene.
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                      #40
                      Da kann ich nur zustimmen: Die Szene mit Davids tot war echt super gemacht!

                      Was ich aber nicht so ganz verstehe ist, was immer alle gegen ST VII und IX haben. Ich finde Generations bildet eine tolle Überleitung von TOS zu TNG, nur die Vernichtung der Enterprise ist ein wenig unglaubwürdig aber nichtsdestortrotz gut inszeniert.

                      Und den neunten Film finde ich eigentlich auch sehr gut, weil er auch mal zeigt, dass die Fed nicht mehr so die unbesiegbare Supermacht mit dem astreinen Saubermann-Image ist, das sie mal war.

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                        #41
                        Zitat von SF-Junky
                        Was ich aber nicht so ganz verstehe ist, was immer alle gegen ST VII und IX haben. Ich finde Generations bildet eine tolle Überleitung von TOS zu TNG, nur die Vernichtung der Enterprise ist ein wenig unglaubwürdig aber nichtsdestortrotz gut inszeniert.

                        Und den neunten Film finde ich eigentlich auch sehr gut, weil er auch mal zeigt, dass die Fed nicht mehr so die unbesiegbare Supermacht mit dem astreinen Saubermann-Image ist, das sie mal war.
                        Ich verstehs auch nicht! Imo ist der beste Trek-Film VI direkt dahinter VII + VIII auf einer Stufe und IX nur marginal dahinter.
                        "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                        Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                          #42
                          Also dem kann ich nicht zustimmen. "Star Trek: Der erste Kontakt" steht bei mir deutlichst ÜBER "Star Trek: Treffen der Generationen". ST8 und ST9 sind meine beiden TNG-Filme, die ich am ehesten favorisiere.
                          Zu ST7 muss ich sagen, dass ich Berman regelrecht verflucht habe, als ich mir den Film vor zehn Jahren im Kino angesehen habe. Verflucht, für den für eine Figur wie James T. Kirk "unpassenden" Tod, verflucht für die Zerstörung der Enterprise-D. Okay, ich muss dazu sagen, als 14-jähriger sieht man das auch noch ein wenig anders, als mit 24.

                          Aber zumindest, was den Tod von James T. Kirk betrifft, so kann ich auch heute noch sagen, dass dieser der Figur nicht gerecht wird. Da fand ich die Inszinierung von Datas Ende um Längen stilvoller.
                          ST7 ist ganz okay, aber ich persönlich habe mir das Ganze vor allem unter dem Titel "Treffen der Generationen" ein wenig anders vorgestellt. Davon mal abgesehen, hätte man meiner Meinung nach TOS in ST7 ganz raushalten lassen sollen. Denn "Star Trek: Das unentdeckte Land" hat hierbei einen grandiosen Abschluss der TOS-Ära gesetzt und danach hätte auch definitiv Schluss sein sollen.

                          Andererseits ist es natürlich auch schön, dass man irgendwo die "Fäden" nach der Abmusterung der TOS-Crew weitergesponnen hat und der Part mit der Enterprise-B ließ auch TOS-Atmossphäre aufkommen (und er hat auch die letzte "Lücke" in der "Enterprise-Reihe" geschlossen, wenn man das mal so ausdrücken möchte).

                          Im Allgemeinen kann man aber schon mit ST7 zufrieden sein. Denn zumindest meiner Meinung nach ist er nichts anderes, als eine TNG-Episode im Kinoformat. Richtig Kino wurde es aber definitiv mit "Star Trek: Der erste Kontakt"!

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                            #43
                            Zitat von Adm. K.Breit
                            Zu ST7 muss ich sagen, dass ich Berman regelrecht verflucht habe, als ich mir den Film vor zehn Jahren im Kino angesehen habe. Verflucht, für den für eine Figur wie James T. Kirk "unpassenden" Tod, verflucht für die Zerstörung der Enterprise-D. Okay, ich muss dazu sagen, als 14-jähriger sieht man das auch noch ein wenig anders, als mit 24.

                            Aber zumindest, was den Tod von James T. Kirk betrifft, so kann ich auch heute noch sagen, dass dieser der Figur nicht gerecht wird. Da fand ich die Inszinierung von Datas Ende um Längen stilvoller.
                            ST7 ist ganz okay, aber ich persönlich habe mir das Ganze vor allem unter dem Titel "Treffen der Generationen" ein wenig anders vorgestellt. Davon mal abgesehen, hätte man meiner Meinung nach TOS in ST7 ganz raushalten lassen sollen. Denn "Star Trek: Das unentdeckte Land" hat hierbei einen grandiosen Abschluss der TOS-Ära gesetzt und danach hätte auch definitiv Schluss sein sollen.

                            Andererseits ist es natürlich auch schön, dass man irgendwo die "Fäden" nach der Abmusterung der TOS-Crew weitergesponnen hat und der Part mit der Enterprise-B ließ auch TOS-Atmossphäre aufkommen (und er hat auch die letzte "Lücke" in der "Enterprise-Reihe" geschlossen, wenn man das mal so ausdrücken möchte).

                            Im Allgemeinen kann man aber schon mit ST7 zufrieden sein. Denn zumindest meiner Meinung nach ist er nichts anderes, als eine TNG-Episode im Kinoformat. Richtig Kino wurde es aber definitiv mit "Star Trek: Der erste Kontakt"!
                            Darum liebe ich VII! Er ist TNG in Rheinkultur noch mehr als IX.
                            Sie haben diese unglaublichen Moralvorstellungen und besonders VII den Look und das Feeling der Serie in Kinoqualität.
                            Unter "Treffen der Generationen" würd ich mir auch was naderes vorstellen, wobei ich die Lösung NUR mit Kirk besser finde und der Titel sowieo im Original "Generations" ist.

                            Der Tod Kirks ist zwar nicht so übermäßig spektakulär, wobei Ich dies nicht so schlimme finde, denn man kann auch heldenhaft für kleinere Sachen sein Leben riskieren, ohne riesige Feuersbrünste.
                            Hat für mich auch was methaporisches.

                            Was eher schade ist: Es gibt keinen Konflikt zwischen den beiden Captains, daraus hätte man was machen könne.
                            Das Ende von VII ist auch nicht perfekt, aber kein TNG Film ist annährend perfekt.
                            Überhaupt ist der einzige Trek Film, der das Prädikat perfekt verdient VI, obwohl ich TNG Fan bin.

                            Zu dem perfekten Ende VI: Ich finde auch, dass dieser Fuilm perfekt das Kapitel TOS schliesst, aber für mich wird dieses wahre Ende durch die imo geniale Übergabe nicht geschmälert. Es ist sogar schade, dass auf der Enterprise B Spock nicht präsent ist.

                            Für den Film an sich ist die Zerstörung der Enterprise D natürlich klasse, aber als alter TNG Hase ists für mich noch immer traurigm, dass ich mein Lieblingsschiff nicht öfter in Kinoqualität sehen durfte.

                            Für First Contact musste dei E her, dass ist klar, aber in IX ist das Kampfschiff mehr als unpasssend.

                            Ich hätte auch gern nenc Dominionfilm mit der TNG Crew gesehen, obwohl ich geegn zu viel Action bei Trek bin. Man hätte sich stattdessen Nemesis sparen können...
                            "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                            Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                              #44
                              Zitat von Lope de Aguirre
                              Der Tod Kirks ist zwar nicht so übermäßig spektakulär, wobei Ich dies nicht so schlimme finde, denn man kann auch heldenhaft für kleinere Sachen sein Leben riskieren, ohne riesige Feuersbrünste.
                              Hat für mich auch was methaporisches.
                              Das widerspreche ich dir nicht. Er hätte auch nicht spektakulär sein können - Datas Tod war das auch nicht, aber in Anbetracht der Figur entsprechend stilvoll. Von einer Brücke "zu fallen"... naja.. irgendwie war das etwas plump. Aber auf jeden Fall besser, als das alternative Ende um Kirk.

                              Was eher schade ist: Es gibt keinen Konflikt zwischen den beiden Captains, daraus hätte man was machen könne.
                              Ebenfalls Zustimmung. Witzig finde ich es aber dagegen, dass der Captain der Enterprise-D dem legendären James T. Kirk seine Pflichten gegenüber der Menschheit bewusst machen will, dieser dann aber mit dem "Windel"-Spruch kontert, davon mal abgesehen, dass davor die Zubereitung des Frühstücks wichtiger war, als dass, was Picard zu sagen hatte.

                              Zu dem perfekten Ende VI: Ich finde auch, dass dieser Fuilm perfekt das Kapitel TOS schliesst, aber für mich wird dieses wahre Ende durch die imo geniale Übergabe nicht geschmälert. Es ist sogar schade, dass auf der Enterprise B Spock nicht präsent ist.
                              Er und noch andere hätten ja auch auftreten sollen. Es wäre bei jenen aber nur bei einem Satz Text geblieben, wodurch die Protagonisten natürlich nicht mitgemacht haben.
                              Und eben weil ST6 ein so großartiger Abschluss der Ära TOS war, hätte man es auch bei ST7 dabei belassen sollen.

                              Für den Film an sich ist die Zerstörung der Enterprise D natürlich klasse, aber als alter TNG Hase ists für mich noch immer traurigm, dass ich mein Lieblingsschiff nicht öfter in Kinoqualität sehen durfte.
                              Das meinte ich mit "Berman habe ich für ST7 verflucht".

                              Ich hätte auch gern nenc Dominionfilm mit der TNG Crew gesehen, obwohl ich geegn zu viel Action bei Trek bin. Man hätte sich stattdessen Nemesis sparen können...
                              ST9 hätte eigentlich prima in die Dominon-Thematik gepasst, zumal der Film im letzten DS9-Jahr (2375) und vor dem DS9-Finale spielt.
                              Gegen "Star Trek: Nemesis" hatte ich nichts. Ich fand die Idee gut, endlich mal die Romulaner auf die Leinwand zu bringen, wo doch die Klingonen meist die dominianteste Präsenz hatten. Und in Bezug auf ST6 hatte ich damals sehr hohe Erwartungen an ST10, die leider nicht erfüllt wurden:
                              - Szenen mit rückständigen, geräderten Fahrzeugen
                              - Die Schlüsselszenen geschnitten
                              - Ud vor allem zu wenig Romulaner

                              Stattdessen einen Menschenklon, der erst hinter Picard her ist und dann aber die Erde auslöschen will. Dazu bedingt durch das Schneiden der Schlüsselszenen entfallen die Gründe, warum Shinzon überhaupt die Erde vernichten will und die "Familie", die ebenfalls für TNG wichtig war, kommt ebenfalls nicht zu Geltung. Das Gespräch zwischen Picard und Data beispielsweise hätte Data's Tod nochmal intensiviert.

                              Davon abgesehen war der Film meiner Meinung nach einfach eine "schlechte" Kopie von ST2 und ST6 - auch wenn er dennoch durchaus seine Momente und Höhepunkte hatte. Bei mir ist "Star Trek: Nemesis" auf jeden Fall in den oberen Top 3 der schlechtesten Filme vertreten.

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                                #45
                                Ich fand den "Aufstand" am schlechtesten. Von der Story(Einfach Einfallslos und zusammengeklaut) und der Spannung im Film.

                                Das war, wie ich schon mal sagte, mein letzter Star Trek Besuch im Kino.

                                Am besten fand ich "Die Suche nach Spock" und "First Contact". Eigentlich alle irgendwie gut. Nur manche kann ich nicht mehr zuordnen.

                                In welchen Film war das mit der Raumsonde? Und den Walen? "Zurück in die Gegenwart"?

                                Ist am "Rande des Universums" mit Spocks Bruder und den "Möchtergern Gottwesen" welches in Wirklichkeit böse ist?

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