Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE? - SciFi-Forum

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Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE?

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  • Darth Sidious
    antwortet
    Der schlechteste ist Teil V dicht gefolgt von Teil 1 und dieser ist gefolgt von Teil 9 schlecht ist keine von ihnen weil:
    Teil V: Gute Action
    Teil I: Gute Story
    Teil IX: Gute und viel Action

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  • hismoom
    antwortet
    Bei dieser kompletten Auswahl nehme ich ST 3, ST 7, ST 10 und ST 11 in die engere Wahl.

    Aber schlecht im Sinne des Wortes finde ich keinen von ihnen. Ich halte die aufgezählten Filme für Durchschnitt.

    Wenn ich den Film nennen soll, der mir am wenigsten zusagt, dann ist es ST 11: flache Handlung, wieder ein Rächer, keine Rücksicht auf das ST-Universum (Zerstörung von Vulkan), Effekte zulasten von Substanz.

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  • Jackknife
    antwortet
    Der schlechteste ST ist mMn Nemesis. Der beste: ST VI - Das unentdeckte Land.
    Generel finde ich die TNG-Filme deutlich schwächer als die der TOS.
    ST 11 hat genau das richtige getan und die tote Franchise wieder belebt.

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  • Eliassparla
    antwortet
    also ich find alle gut wobei ST I zieht sich irgendwie
    Der aufstand is auch so n bisschen langweiligh es handelt fast immer um Data

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  • Ductos
    antwortet
    ST 1 ist extrem langatmig, wird aber durch den Director's Cut direkt zu einem besseren Film.
    ST 3 war nie schlecht, sondern ist eine konsequente Fortsetzung von Zorn des Khan.
    ST 5 wäre eine Wahl gewesen für mich, aber der Film hat einige derart legendäre Kirk/Spock/McCoy Momente, dass er immerhin einen gewissen Kultstatus hat.
    ST 7 ist schon sehr grenzwertig, aber schlussendlich geht meine Stimme an ST 9.

    Wie ich schon andersweitig geschrieben habe: Völlig nichtssagende Handlung, schlechter Humor und Rikers Wing Commander-Moment. Der Film ist einfach nicht interessant und hätte auch locker eine Folge der alten Serie sein können.

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  • human8
    antwortet
    Star Trek 1 ist der schlechteste Film der Reihe.
    Es ist zwar kein schlechter Film , aber mit den restlichen Teilen kann er einfach nicht mithalten.
    Der Humor kommt zu kurz, die Außenszenen sind zu lang und es fehlt an Spannung.

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  • wovenhorse
    antwortet
    Amüsant und definitiv nachvollziehbare Zerrisse der "schlechtesten" (ich zitiere nur) Star Trek-Filme gibt es von Mr. Plinkett. Ist auf Englisch, aber leicht verständlich. Mein Fazit: ST Nemesis rangiert bei mir ganz oben auf der shitlist und Plinkett nennt auch fast alle Gründe dazu..

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Der erste Star Trek - Film ist der schlechteste! Als ich ihn das erste Mal gesehen habe, bin ich vor Langeweile eingeschlafen! Danach kommt aber schon sehr dicht darauf der elfte Film, weil dieser, wie Marschall Q richtig sagt, kein richtiger Star Trek - Film mehr ist!

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  • Marschall Q
    antwortet
    Also ich mag am wenigsten den 11er von 2009. Das ist einfach kein klassiches ST! Der Film ist zwar ein zienmlich guter SciFi-Film, aber nicht so gut wie die anderen zehn (sowohl im Allgemeinen, als auch im Speziellen in Bezug zu ST).
    Ja, ich finde ST I/V besser als ST XI!

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Ich kann die hohen Umfragewerte für Star Trek I und V mittlerweile auch nicht mehr nachvollziehen. Betrachtet man die Reihe mal mit Abstand und deutlich abgeklungener "Fan-beeinträchtigung", dann doch einige der TNG Filme deutlich schlechter geschrieben bzw. im Gesamtpaket ägerlicher.

    Star Trek - Der Film hat ganz klar seine längen, die vor allem durch die ganzen Weltraumsequenzen entstehen, die von ihrer Länge und Komposition irgendwie stark an "2001" erinnern. Der Kern der Geschichte ist aber gut genug, um den Film zu tragen.

    Star Trek V habe ich langezeit nicht verstanden, muss ich hier gestehen. Ich habe ihn einmal gesehen, damals für langweilig und schlecht befunden und dann lange Zeit gar nicht mehr angeschaut. Heute finde ich ihn nicht mehr für den schlechtesten Film der ganzen Reihe aber halt immer noch als den schlechtesten Filmmit der Classic Crew. Mich stören eben die billligen Witzchen, das eher maue Bühnenbild unf die bescheuert übergroße Story als das das die Szenen der Trios Kirk/Spock/McCoy wettmachen könnten.
    Die Umfragewerte nachzuvollziehen ist ja sowieso schwierig, weil sie halt von den Prioritäten derjenigen abhängen (und es sind ja nicht sooooo viele), die da abstimmen. Wer auf Action steht, der haut ST1 wohl in die Pfanne. Stimmen viele ab, die wollen, dass auf der großen Leinwand "was abgeht", dann kommt so ein Ergebnis z.B. zustande. Es kann aber natürlich auch ganz andere Gründe haben.

    Bezüglich ST5 denke ich mittlerweile ebenfalls deutlich anders. Lange Zeit war der "Wozu braucht Gott ein Raumschiff?"-Film bei mir unangefochten die Nummer 1 der Negativ-Hitliste ... bis mir das Zusammenspiel der guten, "alten" Crew immer besser gefallen und sich mir die anderen Aspekte wie "Teile Deinen Schmerz!", "Nein, mein Schmerz gehört mir!" richtig erschlossen haben. Die Szenen mit Spock und McCoy, die "ihren Schmerz teilen", sind für mich heute richtig großes ST-Kino! Und Sybok ist im Gegensatz zu vielen anderen "Abziehbildern" ein richtig charismatischer Gegenspieler. Das mag noch nicht reichen, um ihn auf die Top-Plätze zu hieven, aber ein tatsächlich schlechter ST-Film ist ST5 für mich mittlerweile nicht mehr.

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Allerdings haben da die TNG Filme halt doch den größeren Unsinn verzapft.
    Gegenüber den TOS-Filmen fehlt den TNG-Filmen einfach etwas, das ich nicht wirklich in Worte fassen kann. Ich möchte es mal mit "speziellem Charme" umschreiben, dem "gewissen Etwas" sozusagen, dass aber auch nur solche Ikonen wie Kirk, Spock und Co. vermitteln können, die vermutlich mehr Menschen (und Generationen) etwas sagen als Picard und Data.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Insurrection - Langweiliger Film. DS9 hatte mit dem Dominionkrieg die perfekte Steilvorlage für einen ernsthaften Film geliefert und stattdessen bekommen wir die nächste zum TV Film aufgeblähte mittelmäßige TNG Episode. Dazu noch eine mit einer fragwürdigen Moral - "Das Recht von 600 Amish-Pazifisten auf ewiges Leben wiegt schwerer als die Rettung von Milliarden totkranken Lebewesen".
    mit der steilvorlage hast du recht ne dominion war folge hätte mehr sinn und auch spaß gemacht soll aber an stewart gescheitert sein!

    mit dem anderen was ST 9 angeht nicht.
    Picard: „Wie kann es einen Befehl geben, der der Obersten Direktive widerspricht?”
    Dougherty: „Die Oberste Direktive greift hier nicht. Diese Menschen sind keine Einheimischen auf diesem Planeten, ihre Unsterblichkeit war nie beabsichtigt. Wir würden lediglich ihre natürliche Evolution wiederherstellen.”
    Picard: „Wer sind wir, dass wir die nächste Evolutionsstufe für diese Leute bestimmen dürfen?!”
    Dougherty: „Jean-Luc, nur 600 Menschen leben da unten. Wenn wir die regenerativen Eigenschaften dieser Strahlung nutzen könnten, wäre das eine Hilfe für Milliarden.”
    Picard: „Wie viele Menschen sind nötig, Admiral, bevor aus Recht Unrecht wird? Hm? Tausend? Fünfzigtausend? Eine Million? … Wie viele Menschen sind nötig, Admiral?”

    Warum müssen sie gewaltsam umgesiedelt werden? warum wird nie mit ihne verhandelt? die oberste direktive gilt nicht das sagt dougherty selbst. deine und seine ausgangslage sind falsch. es gibt mehr möglichkeiten als die gewaltsame umsiedlung und dem ausbleiben der hilfe für milliarden!

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich kann die hohen Umfragewerte für Star Trek I und V mittlerweile auch nicht mehr nachvollziehen. Betrachtet man die Reihe mal mit Abstand und deutlich abgeklungener "Fan-beeinträchtigung", dann doch einige der TNG Filme deutlich schlechter geschrieben bzw. im Gesamtpaket ägerlicher.

    Star Trek - Der Film hat ganz klar seine längen, die vor allem durch die ganzen Weltraumsequenzen entstehen, die von ihrer Länge und Komposition irgendwie stark an "2001" erinnern. Der Kern der Geschichte ist aber gut genug, um den Film zu tragen.

    Star Trek V habe ich langezeit nicht verstanden, muss ich hier gestehen. Ich habe ihn einmal gesehen, damals für langweilig und schlecht befunden und dann lange Zeit gar nicht mehr angeschaut. Heute finde ich ihn nicht mehr für den schlechtesten Film der ganzen Reihe aber halt immer noch als den schlechtesten Filmmit der Classic Crew. Mich stören eben die billligen Witzchen, das eher maue Bühnenbild unf die bescheuert übergroße Story als das das die Szenen der Trios Kirk/Spock/McCoy wettmachen könnten.

    Allerdings haben da die TNG Filme halt doch den größeren Unsinn verzapft.

    Generations hat einfach mindestens zwei Riesenplotlöcher, die die ganze Handlung zusammenbrechen lassen, denkt man nur einmal kurz darüber nach. Dazu kommt eben noch dieses Gefühl, mehr einen fürs Kino aufgeblähten mäßigen TV-Film zu sehen.

    First Contact halte ich weiterhin für den besten TNG Film und auch den drittbesten Film der ganzen Reihe, aber realistisch betrachtet ist es eben "nur" ein gut gemachter Action SciFi Film, der eigentlich zu viele Out-of-Charakter-Momente hat, wenn man denn die Serie kennt. Allerdings stimmen wenigstens Storyaufbau und Handlung, sofern man das Plotloch am Anfang akzeptiert...

    Insurrection - Langweiliger Film. DS9 hatte mit dem Dominionkrieg die perfekte Steilvorlage für einen ernsthaften Film geliefert und stattdessen bekommen wir die nächste zum TV Film aufgeblähte mittelmäßige TNG Episode. Dazu noch eine mit einer fragwürdigen Moral - "Das Recht von 600 Amish-Pazifisten auf ewiges Leben wiegt schwerer als die Rettung von Milliarden totkranken Lebewesen".

    Um Nemesis! Was für ein unwürdiger Abschluss der schon an sich mäßigen TNG Filme. Die Out-of-Charaktermomente werden nochmal getoppt, der Böswicht ist einfach nur unglaubwürdig, die Handlung schleppt sich durch die knappen zwei Stunden und am Ende haben wir den Tod eines geliebten TNG Titelhelden, der einen seltsam kalt lässt und gleich wieder entwertet wird...

    Teil "11" lasse ich mal außen vor, denn er gehört imho nicht mehr wirklich zum Star Trek Universum. Als SciFi Actionfilm funktioniert er mMn sehr gut, als Star Trek Film aber eher nicht. Allerdings frage ich mich, ob mir der Film noch genauso viel Spaß machen würde, wenn er eben nicht auf die bekannten Star Trek Namen zurückgreifen würde...?

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von CharlieWilson Beitrag anzeigen
    Hab dich schon verstanden...
    Ich hab mich selber blöd ausgedrückt...
    Wollte damit nur sagen, je komplexer ein Film ist, desto mehr Fehler können endeckt werden, die einen dann unlogisch vorkommen...
    Nichtsdestotrotz hast du mit Nero schon recht
    Dann sind wir uns ja im Grunde einig. Logiklöcher bei Zeitreisestorys waren für mich übrigens noch nie ein so großes Problem, da sie sowieso vorprogrammiert sind. Ich glaube, solche Geschichten kann man gar nicht erdichten, ohne die Logik dabei auf eine besonders große Belastungsprobe zu stellen.

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  • CharlieWilson
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Wenn Du Dir meinen Kommentar nochmal durchliest wirst Du sicher merken, dass ich das auch so nicht geschrieben habe. Ich bezog mich nicht auf die Logik von Zeitreisen, sondern auf die Logik Neros, die Möglichkeiten von Zeitreisen, von denen er nach seinem "Trip" zumindest weiß, das sie irgendwie möglich sind, nicht zu nutzen (zu versuchen). Wenn ihm eines klar geworden sein muss, dann doch wohl, dass nichts unabänderlich ist. Er ist blind aus Hass und Trauer ... oder einfach nur völlig dämlich.

    Hab dich schon verstanden...
    Ich hab mich selber blöd ausgedrückt...
    Wollte damit nur sagen, je komplexer ein Film ist, desto mehr Fehler können endeckt werden, die einen dann unlogisch vorkommen...
    Nichtsdestotrotz hast du mit Nero schon recht

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von CharlieWilson Beitrag anzeigen
    Also ich würde die Filme nicht nach Logik wegen Zeitreisen oder ähnliches bewerten.
    Wenn Du Dir meinen Kommentar nochmal durchliest wirst Du sicher merken, dass ich das auch so nicht geschrieben habe. Ich bezog mich nicht auf die Logik von Zeitreisen, sondern auf die Logik Neros, die Möglichkeiten von Zeitreisen, von denen er nach seinem "Trip" zumindest weiß, das sie irgendwie möglich sind, nicht zu nutzen (zu versuchen). Wenn ihm eines klar geworden sein muss, dann doch wohl, dass nichts unabänderlich ist. Er ist blind aus Hass und Trauer ... oder einfach nur völlig dämlich.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    der größte pluspunkt ist, dass tmp kirks unfähigkeit seine grenzen zu erkennen behandelt. Shatner spielt sich selbst und merkt es nicht!
    "Kirks Unfähigkeit seine Grenzen zu erkennen"? Habe ich jetzt nicht unbedingt so gesehen. Im Gegenteil: Er wollte die "Ente" ... er hat sie bekommen. Kirk wurde in ST1 aus meiner Sicht als ziemlicher Unsympath dargestellt: Eine Mischung aus höchst arrogantem Machtmenschen und Kleinkind, dem man sein Spielzeug weggenommen hat (und das es jetzt wieder haben will). Ich bin sehr froh, dass man da in ST2 eine Kehrtwende vollzogen und Kirk charakterlich nahezu völlig anders dargestellt hat. Die Altersreife in ST2 passte da für mich schon eher wie die Faust auf's Auge zu Kirk (so stelle ich mir das - im Guten! - vor), als sein Gehabe in ST1.

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