Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE? - SciFi-Forum

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Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE?

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  • Luna
    antwortet
    ganz schlecht fand ich vor allem

    - Star Trek V: Am Rande des Universums

    ich will nicht mal wissen was die schreiber sich davon versprochen haben



    ebenfalls nicht der hit

    - Star Trek: Der Film

    auch hier die frage (für mich) aller fragen.. wieso bezeichnet sich die sonde als VYGER (VoYaGER I)

    nur weil da buchstaben angenutzt .. verdeckt sind

    mir ist klar das es immer mal zu logikfehlern kommen kann und gerade bei filmen aus dieser zeit
    hat man noch nicht soo sehr auf die logik welch ironie bei all den vulkanieren dort ^^
    oder schlüssigkeit geachtet
    aber sowas ...

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  • Darth Sidious
    antwortet
    Zitat von dj gandalf Beitrag anzeigen
    Also ich finde den ersten teil eigentlich am u schlechtesten weil er so unfassbar langweilig ist sonst finden ich die anderen Star trek filme ganz gut sicherlich hat der fünfte teil schlechte Effekte aber der ist jetzt schon 23 Jahre alt damals hat man das alles aus einer völlig anderen Perspektive beobachtet ich finden allgemein aber auch die filme mit picard besser da sie bessere Effekte haben und ich tng mehr mag als tos


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    dj gandalf schrieb nach 4 Minuten und 1 Sekunde:

    Und ausserdem was haben so viele gegen nemesis ich fand ihn eigentlich ganz ok
    Nemesis fand ich auch nicht sooo schelcht allerdings als sie das signal von dem Androiden finden und zu dem Planeten fliegen ist es doch unrealistisch das sie dort gleich abgefangen werden.TNG mag ich auch mehr als TOS allerdings sind meiner Meinung nach die TOS Filme viel besser...

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  • dj gandalf
    antwortet
    Also ich finde den ersten teil eigentlich am u schlechtesten weil er so unfassbar langweilig ist sonst finden ich die anderen Star trek filme ganz gut sicherlich hat der fünfte teil schlechte Effekte aber der ist jetzt schon 23 Jahre alt damals hat man das alles aus einer völlig anderen Perspektive beobachtet ich finden allgemein aber auch die filme mit picard besser da sie bessere Effekte haben und ich tng mehr mag als tos


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    dj gandalf schrieb nach 4 Minuten und 1 Sekunde:

    Und ausserdem was haben so viele gegen nemesis ich fand ihn eigentlich ganz ok
    Zuletzt geändert von dj gandalf; 03.11.2012, 10:20. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • HanSolo
    antwortet
    Ich denke, dass "Nemesis" vorwiegend als schlecht angesehen wird, einfach daran liegt, das der Film schlecht ist. "Nemesis" ist einfach unlogisch (warum wollte Shinzon nochmal die Erde angreifen?), platt (Buggy-Verfolgungsjagt) und viel zu actionlastig (letzten 30 Minuten TSCHINGBOOM bei gerade mal 100 Minuten Laufzeit). Das alles könnte man ST2009 auch vorwerfen, aber der war wenigstens halbwegs unterhaltsam (nicht mal das schafft "Nemesis").

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  • Deflektor
    antwortet
    Also dass ich "Nemesis" als den schlechtesten Film ansehe, hat erstmal nichts mit der Reihenfolge zu tun. Den ersten ST-Film finde ich auch richtig schlecht. Bei mir sind es etwas "härtere" Kriterien. Am meisten nerven mich stumpfsinnige Action und Alibi-Dialoge. Wenn es ein Film nicht schafft, Charaktere durch Dialoge hervorzuheben, finde ich sie platt. Nemesis bietet zwar Tiefe zwischen Picard und seinem Klon: alle anderen Charaktere außer Data sind jedoch nur Beiwerk; es gibt - wie oben schon gesagt - Mannschaftsbesprechungen, wo sich die Schauspieler wohl im Schnellsprechen überbieten mussten.
    Die Reihenfolge spielt insofern eine Rolle, als es scheinbar neuere Trends für Filme gibt, die sich vom klassischen Schauspielern hin zu überfrachteten Effekten bewegen. Auch wenn es hier nicht hingehört, möchte ich Indiana Jones als Beispiel nehmen: Was hat der "letzte Kreuzzug" an witzigen und gelungenen Dialogen geliefert! Im neuesten sieht man zwar eine Atombombe hochgehen, aber ich habe nicht einen (witzigen, geistreichen, bewegenden) Dialog gesehen, den ich genossen hätte.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    Nemesis war der letzte Film vor dem Reboot/Alternative Universum/Wie man es auch nennen will.
    Enterprise war die letzte (bis jetzt) Serie, die produzierte wurde.
    Du hast mich vielleicht falsch verstanden.
    Hmmmm ... eigentlich denke ich schon, dass ich verstandenhabe, was Du meintest.

    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    Ich denke nämlich nicht, dass jeder immer alles reflektiert, was er oder sie sieht. Ich merke das auch an mir selbst. Wenn eine Gruppe laut und stur genug ist, überzeugt sie auch andere. So denke ich halt.
    Nemesis und ENt hatten eben das Pech die letzten zu sein. So wird (berechtigt oder nicht) die Schuld für schlechte Ergebnisse an sie verteilt, dabei sind sie eigentlich gleich gut wie frühere Produkte, nut hat sich die Medienlandschaft geändert usw.
    Ich glaube auch nicht, dass jeder immer alles reflektiert. Irgendwie denke ich, das geht auch gar nicht. Dass mehrheitlich die Schuld an die Letzten verteilt wird, nur weil sie die Letzten sind (Waren) und ein paar Krakeeler das so propagieren, das glaube ich aber ehrr nicht. Gerade was ENT oder "Nemesis" angeht meine ich dafür z.B. hier (andere Anhaltspunkte habe ich nicht) einach zu viele Fans kennengelernt zu haben, diedurchaus auch andere Kritierenansetze als nur die "Reihenfolge" Und ich glaube nicht, dass "die anderen" da in der Mehrheit wären ... nicht im ST-Fankreis.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    Ich denke nämlich nicht, dass jeder immer alles reflektiert, was er oder sie sieht. Ich merke das auch an mir selbst. Wenn eine Gruppe laut und stur genug ist, überzeugt sie auch andere. So denke ich halt.
    Nemesis und ENt hatten eben das Pech die letzten zu sein. So wird (berechtigt oder nicht) die Schuld für schlechte Ergebnisse an sie verteilt, dabei sind sie eigentlich gleich gut wie frühere Produkte, nut hat sich die Medienlandschaft geändert usw.
    Wenn es nur um den Fortbestand des Franchise geht, ist der Vergleich zu älteren ST Serien aber eben nicht entscheidend, denn dann entscheided der Vergleich zur jeweils aktuellen Konkurrenz und somit ist der Vorwurf, die alte Zeitlinie getötet zu haben, dann schon berechtigt. Und natürlich hat Nemesis das sicherlich nicht allein geschaft, der eine oder andere dürfte natürlich schon vom auch nicht tollen Insurrection verschreckt worden sein.
    Und auch Enterprise ist sicherlich nicht schlechter als Voyager, teilweise sogar besser. Gestern habe ich auf Tele 5 mal wieder eine Folge geguckt (die mit dem Weltraumaufzug) und micht hat beinahe der Schlag getroffen, weil das wirklich erbärmlich schlecht war. Enterprise kam aber eben zu einer Zeit, als das nicht mehr genug war.

    Ansonsten würden die älteren Serien heute aber wohl tatsächlich ganz anders behandelt werden, wenn man sie nicht schon in seiner Jugend gesehen hätte und nun durch die rosarote Brille betrachten würde.

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  • berg-ulme
    antwortet
    @Himmelsläufer
    Nemesis war der letzte Film vor dem Reboot/Alternative Universum/Wie man es auch nennen will.
    Enterprise war die letzte (bis jetzt) Serie, die produzierte wurde.
    Du hast mich vielleicht falsch verstanden. Ich selbst bin Ent-Fan, doch es gibt ein große Gemeinde von Fans, die ENT behandeln als wäre es Satan persönlich.
    Ich denke nämlich nicht, dass jeder immer alles reflektiert, was er oder sie sieht. Ich merke das auch an mir selbst. Wenn eine Gruppe laut und stur genug ist, überzeugt sie auch andere. So denke ich halt.
    Nemesis und ENt hatten eben das Pech die letzten zu sein. So wird (berechtigt oder nicht) die Schuld für schlechte Ergebnisse an sie verteilt, dabei sind sie eigentlich gleich gut wie frühere Produkte, nut hat sich die Medienlandschaft geändert usw.

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  • Darth Sidious
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen


    Hä? Moment ... das verstehe ich jetzt nicht: Du findest ST5 "GUT", aber wegen des Endes ist alles schlecht und Du bist ein ST5-Hasser???
    Naja gut finde ich eigentlich nur die Action auf Nimbus 3 und generell die Idee zum Mittelpunkt des Universums zufliegen den Rest mit Sybock der das Schiff einnimmt und dem ganzen "Gott braucht ein Raumschiff" und das Sybock plötzlich Spocks Bruder ist finde ich persönlich vollkommen blöd

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Ja, Sybok hat schon etwas sehr Charismatisches an sich. Die Rolle des fanatischen Paradies-Apostels und Seelenklempners verkörpert Laurence Luckinbill sehr überzeugend.
    Syboks Ende in dem Film ist nahezu tragisch, aber auch konsequent: Das große Lebensziel stellt sich letztlich als Trugschluss heraus und wird zum Verhängnis.
    Laurence Luckinbills Darstellung sowie eben besagte herausragende Szenen sind im Grunde die Pluspunkte, die mich die Haupthandlung ertragen lassen. Dementsprechend ist Syboks desillusioniertes und konsequentes Ende auch der einzige Lichtschein eines misslungenen Filmfinales.

    Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
    Bei dem 30-minütigen Daueractionspektakel haben wir dann schlussendlich bis Datas Tod vorgespult.
    Eine krasse aber konsequente Reaktion. Ist für mich durchaus nachvollziehbar, auch wenn Commander Donatras Zuhilfeeilen eine der dramaturgisch sehenswerteren Sequenzen ist (das meine ich jetzt nicht bezüglich der "Kampfaction", sondern der Geste!).

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  • Deflektor
    antwortet
    Habe Nemesis letztens u.A. mit ein paar Non-Trekkies gesehen: Es war gelinde gesagt peinlich. Nichts von dem, was ich an Star Trek mag, findet hier seine Umsetzung. Eklatant etwa die Dialoge auf dem Schiff: Geordie, Riker & co überbieten sich quasi darin, ihre Texte möglichst schnell herunterzuhecheln, damit der Fokus wieder auf Aktion und den Picard-Twins gelegt werden kann. Die einzig tiefgründigen Dialoge zwischen eben diesen Twins dagegen ermüden zusehends.
    Bei dem 30-minütigen Daueractionspektakel haben wir dann schlussendlich bis Datas Tod vorgespult.
    Es überwiegt im Übrigen noch der Eindruck, dass die Remaner und ihr Konflikt eigentlich gar nicht vorkamen (wieso sollten sie sich nach steter Unterdrückung wieder so einen Diktator-Jüngling zulegen?): Chance vertan.

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Außerdem finde ich Sybok als Gegenspieler beeindruckend dargestellt und der Film hat 2 absolut herausragende "Teile-Deinen-Schmerz"-Charakterszenen mit Spock und McCoy.
    Ja, Sybok hat schon etwas sehr Charismatisches an sich. Die Rolle des fanatischen Paradies-Apostels und Seelenklempners verkörpert Laurence Luckinbill sehr überzeugend.
    Syboks Ende in dem Film ist nahezu tragisch, aber auch konsequent: Das große Lebensziel stellt sich letztlich als Trugschluss heraus und wird zum Verhängnis.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Du meinst, in den letzten Jahren sind noch schlechtere Filme nachgerückt?
    Kamen denn 2 oder 3 Filme raus? Ich glaube, ich schau' gleich mal nach ...

    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Ich muss auch sagen, dass der Beginn und vor allem die Szenen auf der Erde zu den besten Momenten der Star Trek Filmreihe gehören. So viel Herz und Charme findet man nur selten. Bei der "Gott-braucht-ein-Raumschiff" Story und der Suche nach dem Paradies kann ich jedoch nur wenig positives finden. Im Gegenteil. Hier stürzt der Film derart ab, dass es eine Qual ist ihn weiter anzusehen.
    Wie vorher zu lesen, sehe ich die Story ja ähnlich kritisch (also dämlich oder beschi..en ... ja nachdem, auf welchem Niveau man sich gerade unterhält ). Ich verstehe ja auch, wieso man den Film ausschließlich danach beurteilt, immerhin ist es ein bzw. für viele DAS Hauptbeurteilungskriterium. Und ST5 war für mich jahre- nein jahzehntelang (ich hoffe, den gibt's schon so lange?!? ) Anwärter Nr. 1 zum Gewinn einer solchen Umfrage. Aber ich habe die Story irgendwann einfach hintenan gestellt und die positiven Dinge genossen ... und siehe da ... der Film wurde dadurch nicht toll. Ich würde nicht einmal "gut" sagen ... aber "akzeptabel". "Nicht schlecht" eben. Und dann habe ich irgendwann entdeckt, dass sogar so grandiose Szenen wie die beschriebenen, in die Haupthandlung und damit die Grundstory eingebettet sind. Seitdem hat ST5 bei mir keine Chance mehr auf die Krone in diesem Thread hier.

    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Irgendwie wirkt der Film fast schon wie ein Fremdkörper in der Reihe der Filme. Genauso wie der erste.
    Bei ST1 empfinde ich das auch so. Das lag sicher an der komplett anderen Machart, insbesondere bezogen auf ST2, sowie an vielen kleinen Details, die vermutlich bekannt sind. Selbst das Studio scheint ja der Meinung gewesen zu sein, da sie einen so radikalen Kurswechsel zu ST2 vorgenommen zu haben (die Hintergrundgeschichte habe ich aber momentan nicht parat ). Aber auch ST1 hat seine Momente.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    ST5 mag ich inzwischen auch sehr. Die schon erwähnten Szenen des Trios Kirk/Spock/McCoy sind sehr gut. Kaum ein anderer Film bringt diese aus TOS bekannte Chemie zwischen den drei Charakteren so gut rüber wie ST5. Dazu finde ich persönlich auch die Szenen in denen Sybok versucht, den inneren Schmerz der drei zu heilen sehr gut. Aber das ist ein Teil des Films, den ich selbst erst mit der Zeit zu schätzen gelernt habe. Vermutlich muss man selbst mal ein paar schwerere Entscheidungen getroffen haben und nachträglich mit Wehmut zurückblicken um sich von diesem Teil des Films angesprochen zu fühlen.
    Es ging Dir also offenbar ähnlich wie mir. Ob das tatsächlich an solchen einschneidenden Lebenserfahrungen gelegen haben mag ... keine Ahnung. Es gab sicher welche. Ich vermute daher vielleicht eher unbewusst. Tatsächlich haben sich mein Fokus und meine Wahrnehmung in den letzten Jahren sehr verändert. Ich habe noch nie sooo viel Wert auf visuelle Darstellung (insbesondere "Action") gelegt, aber das ist noch weiter zurück gegangen, wohingegen meine Sensibilität für die emotionale Bindung des Zuschauers und Ausdrucksstärke sehr zugenommen hat ... auch an Wichtigkeit. Ich denke, das hat sicher mit Lebensentwicklung zu tun und trifft hier z.B. auf solche Szenen halt zu. Die Story hat das aber leider auch nicht verbessert. Also weiter unteres Mittelfeld für ST5 ... aber immerhin.

    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum "Der Aufstand" weniger Stimmen als "Nemesis" hat.

    ...

    Ich denke (eigene Meingung...uhu,vorsicht!), dass "Nemesis" hat das gleiche Problem wie Enterprise. Film bzw haben es nicht so viel Zuschauer erzeugt wie von der Marketing-Abteilung gewünscht, also war alles schlecht.
    Da wird dann Hass und Frustration an die armen Letzen verteilt, die es vielleicht nicht verdient haben, nur weil das Fandom es behauptet.
    Du sprichst jetzt von ST10 als letztem Film und ENT als letzter Serie, ja? Glaubst Du wirklich??? Welches "Fandom" behauptet denn da was???

    Ich kann mir vorstellen, dass vielleicht der eine oder andere EINZELNE in so einer Richtung denkt, aber als allgemeiner Erklärungsansatz??? Da glaube ich doch eher, dass jeder Fan das einzelne Produkt danach beurteilt, ob es ihm tatsächlich gefällt oder nicht. Außerdem spricht dagegen, dass gerade die letzten beiden Staffeln ENT doch im Fankreis gut bis sehr gut bewertet wurden (wenn ich das richtig im Kopf habe) und man um eine Fortsetzung regelrecht gebettelt hat?!?

    Ich selbst kann's eh nicht verstehen, denn "Nemesis" ist für mich nach wie vor der Favorit auf den Titel dieser Umfrage, während ich ENT insgesamt "gut" finde. Das würde also nicht passen.

    Zitat von Darth Sidious Beitrag anzeigen
    Da muss ich dir selbst als Star Trek 5 "Hasser" zustimmen ich persönlich finde diesen Film bis auf den Schluss mit der "wozu braucht Gott ein Raumschiff" ganz gut allerdings wäre es mir lieber gewesen das der Film einfach ohne Schluss aufhört...
    Hä? Moment ... das verstehe ich jetzt nicht: Du findest ST5 "GUT", aber wegen des Endes ist alles schlecht und Du bist ein ST5-Hasser???

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  • Darth Sidious
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Du meinst, in den letzten Jahren sind noch schlechtere Filme nachgerückt?

    Der Beginn von ST-V ist ja durchaus sehr gut. Ich muss auch sagen, dass der Beginn und vor allem die Szenen auf der Erde zu den besten Momenten der Star Trek Filmreihe gehören. So viel Herz und Charme findet man nur selten. Bei der "Gott-braucht-ein-Raumschiff" Story und der Suche nach dem Paradies kann ich jedoch nur wenig positives finden. Im Gegenteil. Hier stürzt der Film derart ab, dass es eine Qual ist ihn weiter anzusehen.

    Irgendwie wirkt der Film fast schon wie ein Fremdkörper in der Reihe der Filme. Genauso wie der erste.

    ST-IX hingegen ist geradezu ein Musterbeispiel für eine Filmversion einer typischen Star Trek TNG Episode. Mir wird ewig unbegreiflich bleiben, warum so viele Fans diesen Film ablehnen.
    Da muss ich dir selbst als Star Trek 5 "Hasser" zustimmen ich persönlich finde diesen Film bis auf den Schluss mit der "wozu braucht Gott ein Raumschiff" ganz gut allerdings wäre es mir lieber gewesen das der Film einfach ohne Schluss aufhört...

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  • berg-ulme
    antwortet
    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum "Der Aufstand" weniger Stimmen als "Nemesis" hat.
    Beide Filme sind gleich gut oder schlecht ausgeführt, doch Der Aufstand enthält einen wieder aufgewärmten Plot aus der Serie. Gut, bei der Masse an Star Trek-Material ist wahrscheinlich immer etwas ausgewärmt, aber hier trifft die gleiche Crew auf ein Problem, das eben jene schon behandelt hat.

    Ich denke (eigene Meingung...uhu,vorsicht!), dass "Nemesis" hat das gleiche Problem wie Enterprise. Film bzw haben es nicht so viel Zuschauer erzeugt wie von der Marketing-Abteilung gewünscht, also war alles schlecht.
    Da wird dann Hass und Frustration an die armen Letzen verteilt, die es vielleicht nicht verdient haben, nur weil das Fandom es behauptet.

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