Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE? -
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Dafür ist die Story in dem Film zu schwachsinnig, unlogisch und zu arg konstruiert. Nemesis ist zwar auch kein würdiger ST-Film, aber die Story ist wenigstens wesentlich plausibler.
Nur, dass in der KV z.B. in keiner Weise rüberkommt, warum Shinzon jetzt nochmal die Erde angreifen möchte.
Dafür ist die Story in dem Film zu schwachsinnig, unlogisch und zu arg konstruiert. Nemesis ist zwar auch kein würdiger ST-Film, aber die Story ist wenigstens wesentlich plausibler.
Ich kann an der Story von Nemesis nicht viel Plausibles finden. Ohne noch weiter ins Detail zu gehen: Ein Picard-Klon wird Herrscher des romulanischen Imperiums und vergräbt irgendwo eine Datakopie in sechs Teilen auf einem Drecksplaneten, über den Picard mit dem Auto fährt wie ein Irrer? Dann braucht der Klon auch noch dringend das Blut von Picard, um weiterzuleben, labert ihn aber erst mal Stunden lang mit Scheiße zu. Wie viel mehr an den Haaren herbeigezogenen konstruierten Schwachsinn kann es in einem Star Trek-Film eigentlich noch geben?
Also ich muss mich ehrlich gesagt als "Treffen der Generationen - Fan" outen, ich finde Generations bei weitem besser als "Der Aufstand" und besser als "Nemesis" sowieso!
Dafür ist die Story in dem Film zu schwachsinnig, unlogisch und zu arg konstruiert. Nemesis ist zwar auch kein würdiger ST-Film, aber die Story ist wenigstens wesentlich plausibler.
Danach kommt Star Trek5. Obwohl von allen Filmen hatte er die meisten guten Szenen was Freundschaft anlangt und das Triumvirat zusammen schweißt.Leider war die Story Schwachsinn.
Was war an der Story Schwachsinn? Ein Energiewesen, dessen Kräfte im Vergleich mit den Q relativ bescheiden sind, versucht mithilfe eines Vulkaniers aus seinem Gefängnis zu entkommen.
Der Vulkanier nutzt seine telepathischen Fähigkeiten (inclusive Geistesverschmelzung), um in den Besitz eines Schiffes zu kommen. Der Ort an dem das Wesen gefangen ist, liegt hinter einer Barriere im Zentrum der Milchstraße. Die Enterprise dringt durch die Barriere. Ein wenig erinnert das an den Pilotfilm der Serie "Die Spitze des Eisbergs" ("Where no man has gone before").
Im Film bleibt vieles offen, aber in einem Roman wird erklärt, dass die Q das Wesen dort gefangen gesetzt und die Barriere errichtet haben. Dieser Roman (genauer: die Q-Continuum-Trilogie von Greg Cox) nimmt auch Bezug zu "Die Spitze des Eisbergs". Insgesamt ergibt sich ein sehr stimmiges Bild.
Ich kann mit dieser Story ganz gut leben, und die guten Szenen, in denen es um Freundschaft geht, werten den Film für mich deutlich auf. Ich finde Star Trek V besser als jeden Next-Gen-Film.
Wobei Nemesis wesentlich besser geworden wäre, wenn man die Deleted Scenes im Film gelassen hätte. Warum man gerade diese tollen Szenen aus dem Film entfernt hat, wird wohl immer ein Rätsel bleiben.
Ja, besser wäre er geworden, dass denke ich auch. Aber gereicht hätte das meiner Meinung nach auch nicht, um einen "guten" ST-Film daraus zu machen. Dafür hat mir zu viel an der Story und der Machart einfach nicht gefallen ...
Was mir so gefällt ist die Tatsache das Dr. Soran eigendlich garnicht böse ist sondern nur panisch versucht an einen besseren Ort zu kommen an dem die Zeit bedeutungslos ist!
Ich bin jetzt nicht unbedingt ein "ST7-Fan", aber der Film hatte viele gute Szenen und Momente ... und - da muss ich zustimmen - einen "Bösewicht", dessen Beweggründe man gut nachvollziehen kann, obwohl bei ihm daraus natürlich ein ungesundes "Der Zweck heiligt die Mittel!" resultiert. Soran gehört für mich tatsächlich auch zu den besseren "Gegenspielern" ...
Leider ist Nemesis nach "Treffen der Generationen" der schlechteste TNG-Film und liegt weit hinter den beiden großartigen Vorgängern "Der Erste Kontakt" und "Der Aufstand" zurück.
Also ich muss mich ehrlich gesagt als "Treffen der Generationen - Fan" outen, ich finde Generations bei weitem besser als "Der Aufstand" und besser als "Nemesis" sowieso!
Was mir so gefällt ist die Tatsache das Dr. Soran eigendlich garnicht böse ist sondern nur panisch versucht an einen besseren Ort zu kommen an dem die Zeit bedeutungslos ist!
Wünschen wir uns nicht alle an so einem besseren Ort zu sein?
Faszinierend fans ich auch auch das Gespräch das Soran mit Picard hatte in dem er zu Picard sagte "es heist doch die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen, sie können versuchen ihr zu entkommen mit Ärzten, Medizin, neuen Technologien, aber am Schluß wird die Zeit sie unerbittlich einholen, sie wird sie erledigen, ich weis das sie mich verstehen"!
Es spricht vom älter werden und dem Tod, und ich kann ihn da voll und ganz verstehen, es ist der Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht, ich kann mich noch an meine Lehre und sogar die WM 1990 erinnern als Deutschland Weltmeister wurde, das ganze ist 20 Jahre her aber kommt mir vor wie gestern.
In diesem Punkt kann ich Soran voll und ganz verstehen, und seinen Wunsch sein Leben im Ewigen Glück zu verbringen kann ich voll und ganz nachvollziehen.
Richtig toll fand ich auch die "Nexxus Szene" die sich zu Weihnachten spielt, eine herrliche Szene!
Ich finde Generations klasse und verstehe nicht wieso er immer so runtergemacht wird?
Also der schwächste war sicher Nemesis. So einen Abgang hat sich die TNG Crew nicht verdient.Danach kommt schon Star Trek XI. Sorry, aber diese Kontinuitäts und Zeitlinienveränderungen kann man als langjähriger Trekkie nicht akzeptieren.
Man sieht der Regisseur hat keine Ahnung und wollte einen Film für das Massenpublikum machen.
Danach kommt Star Trek5. Obwohl von allen Filmen hatte er die meisten guten Szenen was Freundschaft anlangt und das Triumvirat zusammen schweißt.Leider war die Story Schwachsinn.
Die neuen Darsteller von Star Trek XI könnte ich mir besser in einer neuen Tos Serie vorstellen als auf der Leinwand.Mit einem Filmchen kann der Fan nicht warm werden.Mit einer wöchentlichen Folge sieht das anders aus.
Ganz genau so ist es. Man darf nicht vergessen, dass die Fans, die den Film damals im Kino sahen, seit Jahren keine neuen Aufnahmen der Enterprise hatten bestaunen können. Und nun wurde ihnen zum ersten Mal überhaupt ihr Lieblingsschiff in all seiner Grazie und Größe in nie dagewesenem Detailreichtum auf der riesigen Kinoleinwand präsentiert. Hinzu kommt die vielleicht wichtigste, bekannteste und vielleicht schönste Musik, die Jerry Goldsmith in seiner Karriere geschrieben hat. Und schon sollte deutlich werden, warum kaum jemand die Szene damals als "langatmig" bezeichnet hat.
Genau. Mit den langen Weltraumsequenzen und dem pseudophilosophischen Gebrabbel hat man sich klar an 2001: a Space Odyssey orientiert, der damals einer der erfolgreichsten Science-Fiction-Filme war.
Ich empfehle übrigens den Director's Cut von Star Trek 1. Viele langatmige Weltraumszenen von V'Ger usw. wurden gekürzt, einige neue Spezialeffekte eingefügt (man sieht beipielsweise nun das riesige V'Ger-Schiff nun in voller CGI-Pracht) und es wurden mehr zwischenmenschliche Szenen von den Hauptcharakteren aus der TV-Fassung reingeschnitten (beispielsweise sieht man nun auch Spock weinen). Das verleiht den Charakteren mehr Tiefe. Der Director's Cut ist wesentlich besser als die normale Version des Films.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : AdvocatusDiaboli schrieb nach 6 Minuten und 4 Sekunden:
Ich finde der schlechteste Star Trek Kinofilm ist "Nemesis", dieser langweilige Film hat nmlich dem alten originalen Star Trek Universum den Todesstoß verpasst und dazu gefürt das keine Kinofilme mit der TNG Besatzung mehr gedreht werden, und zudem hat Nemesis es begünstigt das der "fast" ebenso schlechte Star Trek 11 gedreht wurde der das ganze bekannte Star Trek Universum mit der Begründung man möchte frischen Wind in die Star Trek Thematik bringen zerstört hat!
Wobei Nemesis wesentlich besser geworden wäre, wenn man die Deleted Scenes im Film gelassen hätte. Warum man gerade diese tollen Szenen aus dem Film entfernt hat, wird wohl immer ein Rätsel bleiben. Leider ist Nemesis nach "Treffen der Generationen" der schlechteste TNG-Film und liegt weit hinter den beiden großartigen Vorgängern "Der Erste Kontakt" und "Der Aufstand" zurück.
Zuletzt geändert von AdvocatusDiaboli; 16.11.2010, 18:04.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Ich finde der schlechteste Star Trek Kinofilm ist "Nemesis", dieser langweilige Film hat nmlich dem alten originalen Star Trek Universum den Todesstoß verpasst und dazu gefürt das keine Kinofilme mit der TNG Besatzung mehr gedreht werden, und zudem hat Nemesis es begünstigt das der "fast" ebenso schlechte Star Trek 11 gedreht wurde der das ganze bekannte Star Trek Universum mit der Begründung man möchte frischen Wind in die Star Trek Thematik bringen zerstört hat!
Ganz genau so ist es. Man darf nicht vergessen, dass die Fans, die den Film damals im Kino sahen, seit Jahren keine neuen Aufnahmen der Enterprise hatten bestaunen können. Und nun wurde ihnen zum ersten Mal überhaupt ihr Lieblingsschiff in all seiner Grazie und Größe in nie dagewesenem Detailreichtum auf der riesigen Kinoleinwand präsentiert. Hinzu kommt die vielleicht wichtigste, bekannteste und vielleicht schönste Musik, die Jerry Goldsmith in seiner Karriere geschrieben hat. Und schon sollte deutlich werden, warum kaum jemand die Szene damals als "langatmig" bezeichnet hat.
Ich kann ehrlich gesagt auch heute nicht nachvollziehen, wie jemand diese Szene als "langatmig" bezeichnen kann, ich wünsche mir jedenfalls immer, dass sie noch ein paar Minuten länger wäre, gerade um diesen absolut krönenden Soundtrack noch etwas länger hören zu dürfen.
Kurz dazu: Ich denke, wir verstehen uns und liegen da ganz auf einer Wellenlänge. ST1 finde ich als kompletten Film im Vergleich auch eher etwas langatmig, aber gerade DIESE Szene genieße ich bis heute jedes Mal auf's neue und besonders intensiv ... "Bildfahrt" wie Soundtrack. Das ist für mich übrigens auch ein gutes Beispiel, dass die ST-Filme, die in meiner - sagen wir - "Einstufung" etwas schlechter abschneiden auch alle ihre Höhepunkte und guten Momente haben. Naja ... wegen irgendwas ist man ja ST-Fan geworden.
Ich kann auf der anderen Seite aber auch gut verstehen, dass jemand, der beispielweise einen anderen Bezug gerade zu TOS (insbesondere der Serie) hat, eine solche Szene eben nicht auf die gleiche Weise genießen kann. Und ich kann dann auch nachvollziehen, dass sie ihm vielleicht langweilig vorkommt, weil z.B. ja Detailaufnahmen von Raumschiffen Massenware sind. Ich kann diese Sichtweise halt nur nicht auf mich (und meinen Hintergrund) übertragen.
Aber durch irgendwas kommen verschiedene Meinungen halt zustande.
Und schon sollte deutlich werden, warum kaum jemand die Szene damals als "langatmig" bezeichnet hat.
Ich kann ehrlich gesagt auch heute nicht nachvollziehen, wie jemand diese Szene als "langatmig" bezeichnen kann, ich wünsche mir jedenfalls immer, dass sie noch ein paar Minuten länger wäre, gerade um diesen absolut krönenden Soundtrack noch etwas länger hören zu dürfen.
Ist auch einer der Punkte, die ich in ST XI nicht gelungen finde - die entsprechende Szene mit dem ersten Blick auf die Enterprise im Raumdock (zusammen mit dem einzigen wirklich hörenswerten Stück des neuen Soundtracks) ist IMO viel, viel zu kurz.
Naja, die Diskussion um die Länge dieser Szene ist ja nicht gganz neu. Die einen gähnen, für die anderen ist sie ein Genuss ... vor allem deshalb, weil's ja gar nicht (nur) darum geht, die "Verbundenheit zwischen Captain und Schiff klarzumachen", sondern insbesondere deshalb, dem Zuschauer bzw. Fan die "Enterprise" nach über 10-jähiger Abstinenz (oder so) wieder und für die Leinwand aufgemotzt zu präsentieren! Ich habe diese szene daher auch vor allem als Tribut verstanden, der den treuen Fans gezollt wurde (oder so ähnlich) ...
Ganz genau so ist es. Man darf nicht vergessen, dass die Fans, die den Film damals im Kino sahen, seit Jahren keine neuen Aufnahmen der Enterprise hatten bestaunen können. Und nun wurde ihnen zum ersten Mal überhaupt ihr Lieblingsschiff in all seiner Grazie und Größe in nie dagewesenem Detailreichtum auf der riesigen Kinoleinwand präsentiert. Hinzu kommt die vielleicht wichtigste, bekannteste und vielleicht schönste Musik, die Jerry Goldsmith in seiner Karriere geschrieben hat. Und schon sollte deutlich werden, warum kaum jemand die Szene damals als "langatmig" bezeichnet hat.
Vielleicht sollten wir die Umfragen mal nach verschiedenen Kriterien (Glaubwürdigkeit/Logik der Geschichte/Charakterzeichnung/Humor u.a.) aufdröseln um sie dann später auszuwerten?
Dann vergleichen wir vielleicht am Ende nicht mehr Äpfel mit Birnen.
Wenn wir keine Ärpfel mit Birnen vergleichen wollen, müssten ST11 hier genauso raus, wie TOS (und TAS) bei "beste/schlechteste Serie". Von einer Trennung von TNG und TOS will nich nicht sprechen ... die gibt's ja tatsächlich.
Das mit den Kriterien ist auch schwierig, denn selbst da trifft man ja auf unterschiedliche Prioritäten und meiner Meinung nach würde man sich dann zu sehr in Details aufreiben ... und doch zu keinem einheitlichen Nenner kommen. Das gleiche Problem ... nur aufgefächert.
Denkbar wäre z.B. eine Punktvergabe, z.B. 10 für den schlechtesten (hier ) und 0 dann für den besten. Da würden dann auch Filme zum Zuge kommen, auf die man sich selbst nicht als "schlechtesten" festlegen wollte, jedoch ebenfalls "in der engeren Wahl" waren. Mich würde vor allem interessieren, ob das Punktergebnis sich sehr vom jetzigen unterscheiden würde. Das wäre insgesamt hier aber vermutlich viel zu aufwändig ...
Meine Stimme geht ganz klar an ST 1. Viel zu langatmig. Bestes Beispiel: Die Szene am Anfang wo Kirk mit der Raumfähre an Bord der neuen Enterprise gebracht wird. Die Hälfte dieser Sequenz hätte außgereicht um den Zuschauer die Verbundenheit zwischen Captain und Schiff klarzumachen.
Naja, die Diskussion um die Länge dieser Szene ist ja nicht gganz neu. Die einen gähnen, für die anderen ist sie ein Genuss ... vor allem deshalb, weil's ja gar nicht (nur) darum geht, die "Verbundenheit zwischen Captain und Schiff klarzumachen", sondern insbesondere deshalb, dem Zuschauer bzw. Fan die "Enterprise" nach über 10-jähiger Abstinenz (oder so) wieder und für die Leinwand aufgemotzt zu präsentieren! Ich habe diese szene daher auch vor allem als Tribut verstanden, der den treuen Fans gezollt wurde (oder so ähnlich) ...
Was ich aber interessant finde ist, dass ST5 diesmal recht gut wegkommt (immerhin war er bei der alten Umfrage der "Sieger").
Finde ich auch sehr interessant ... zumal ich zu denen gehöre, die ST5 in der vorherigen Umfrage noch auf den (fragwürdigen) Spitzenplatz gesetzt haben und für die er dafür jetzt nicht in Frage kam.
Bleibt also noch Star Trek 2009. Mit neuen Gesichtern für alte Charaktere konnte ich mich noch nie so recht anfreunden. Zudem waren einige davon sowas von dermaßen verändert, dass ích mich nicht so recht anfreunden konnte.
Für mich waren gerade die Besetzungen und auch neue Charakterfacetten eines der interessantesten (und weitgehend gelungenen) Details bei dieser Art des Reboots. Damit hatte ich keine großartigen Probleme ... wobei ich allerdings zugeben muss, dass das auch an der Betrachtungsweise liegt: Ich habe den Film vor allem aus einer mit TOS vergleichenden Perspektive betrachtet und mich aus dieser ganz gut und amüsant unterhalten gefühlt. Mit den TOS-Filmen selbst kann ich den Film als solchen nicht wirklich vergleichen. Das ist ganz anderes "Star Trek" ... und das ist vermutlich auch (für viele) das Problem.
In meiner persönlichen Rangliste reduziert sich die Wahl auf I, V, VII, X und XI.
I ist stellenweise richtig anstrengend anzusehen, dennoch vermittelt er in meinen Augen hervorragend, wofür Star Trek steht. Etwas Unbekanntes, das zunächst bedrohlich erscheint, wird erforscht und schließlich mit friedlichen Mitteln(!) von seinem Tun abgehalten. Das hatte nur noch IV zu bieten, und so etwas wird es in der heutigen Zeit in einem Sci-Fi Film im Kino wohl nicht mehr geben.
V punktet mit Humor. Die Szenen, wo das Trio Kirk/Spock/Pille unter sich ist, reißen den Film gerade noch so raus.
Generations hat eine unglaublich löchrige und konstruierte Handlung, es gibt so viele Kopf->Tisch-Momente, dass ich heute noch Kopfweh hab.
Im Gegensatz zu anderen hat mich Nemesis trotz der dünnen Story unterhalten. Datas Tod hat mich dann am Ende auch nicht kalt gelassen.
Bleibt also noch Star Trek 2009. Mit neuen Gesichtern für alte Charaktere konnte ich mich noch nie so recht anfreunden. Zudem waren einige davon sowas von dermaßen verändert, dass ích mich nicht so recht anfreunden konnte. Die Story hat nie so recht überzeugt, vieles war einfach unlogisch.
Damit schneiden VII und XI wohl am schlechtesten bei mir ab. Da aber VII den TNG-Bonus hat ( ich meine, ein KINO-Film mit der Enterprise D! YAY! ), steht für mich dann wohl XI als der schlechteste fest.
Ich muss ja wirklich sagen, dass es mich wundert, dass der Neue "Star Trek XI" so schlecht ankam.
Das dürfte daran liegen, dass in nem ST-Forum recht viele ST-Fans sind. Und unter Trekkies ist der Film ziemlich umstritten. 50 % lieben ihn, 50 % hassen ihn.
Was ich aber interessant finde ist, dass ST5 diesmal recht gut wegkommt (immerhin war er bei der alten Umfrage der "Sieger").
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