Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE? - SciFi-Forum

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Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE?

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  • irony
    antwortet
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Ein Abkupfern bei Alien kann ich nicht
    Es geht dabei weniger um die Handlung als um die Designs, die an H.R.Giger erinnern. Die Borgqueen hat auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Sigourney Weaver, die glaube ich, sogar im Gespräch für die Rolle war.

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Nachdem sie aber so viele Wesen assimiliert haben, sollten sie mittlerweile begriffen haben, dass man mit Politik und Intrigen weiter kommen kann als mit dieser plumpen Vorgehensweise, wie man sie von den Borg kennt.
    Na ja, das ist wohl die Macht der Arroganz. Die haben es wohl einfach nicht mehr nötig als wahrscheinlich stärkste Militärmacht aller vier Quadranten.
    Andere Völker und Imperien müssen ja noch Rücksicht auf wirtschaftliche, soziale oder politische Interessen nehmen. Aber den Borg geht eben Wirtschaft und Politik am Arsch vorei, weil sie ja eben keine divergierenden Interessen haben, sondern nur ihr Hivebewusstsein.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    AdvocatusDiaboli schrieb nach 4 Minuten und 58 Sekunden:

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Soweit ist das vermutlich richtig. Spannender sind die anderen Filme wohl nicht. Was die Atmosphäre angeht hat man sich allerdings ziemlich untrekkig bei Alien bedient.
    Der Film sollte nach dem quietschbunten TdG mal düster und beklemmend sein. Dafür war "Der Aufstand" ja auch wieder schön trekkig-quietschbunt. Ich finde, die düstere Atmosphäre war sehr sinnvoll für den Film und die Thematik. Ein Abkupfern bei Alien kann ich nicht erkennen.


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    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    AdvocatusDiaboli schrieb nach 6 Minuten und 36 Sekunden:

    "And he piled upon the whale's white hump the sum of all the rage and hate felt by his whole race. If his chest had been a cannon he would have shot his heart upon it."
    Zuletzt geändert von AdvocatusDiaboli; 20.11.2010, 16:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • irony
    antwortet
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Trotzdem ist First Contact extrem atmosphärisch und wohl der spannendste aller Star Trek-Filme.
    Soweit ist das vermutlich richtig. Spannender sind die anderen Filme wohl nicht. Was die Atmosphäre angeht hat man sich allerdings ziemlich untrekkig bei Alien bedient.

    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Also, ich glaube die Borg verhandeln allgemein nie. Die kommen einfach und assimilieren was ihnen in den Weg kommt.
    Nachdem sie aber so viele Wesen assimiliert haben, sollten sie mittlerweile begriffen haben, dass man mit Politik und Intrigen weiter kommen kann als mit dieser plumpen Vorgehensweise, wie man sie von den Borg kennt.

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Trotzdem ist First Contact extrem atmosphärisch und wohl der spannendste aller Star Trek-Filme. Und dass der Film trotz des Logiklochs so gut geworden ist liegt nicht nur an der gelungenen Atmosphäre und dem hohen Spannungsbogen, sondern auch an den hervorragenden schauspielerischen Leistungen von Alice Krige und Patrick Stewart. Der sonst so vorbildliche und integre Jean-Luc Picard wird mit seiner dunklen Seite konfrontiert... großartig!


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    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    AdvocatusDiaboli schrieb nach 3 Minuten und 19 Sekunden:

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ganz nett wäre es auch schon gewesen, wenn sie beim zweiten Anlauf wenigstens einen taktischen Kubus mit zusätzlichen Panzerplatten geschickt hätten. Und wenn sie schon eine Königin haben, die offensichtlich auch Verhandlungen führen kann, warum zeigt sich diese Königin nicht und verhandelt erst mit der Föderation?
    Also, ich glaube die Borg verhandeln allgemein nie. Die kommen einfach und assimilieren was ihnen in den Weg kommt.

    Die begnügen sich immer nur mit einem Satz:

    "Resistance is futile. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    AdvocatusDiaboli schrieb nach 1 Minute und 55 Sekunden:

    Na ja, mit Ausnahme dieser komischen Milchbrötchen-Borg bei VOY.
    Zuletzt geändert von AdvocatusDiaboli; 20.11.2010, 15:47. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • irony
    antwortet
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Bei den Borg stört mich etwas ganz anderes! Die wollten zweimal die Erde assimilieren und sind bei jedem Angriff immer nur jeweils mit einem einzigen Kubus angekommen. Jeder Kubus hat fast die gesamte Sternenflottenarmada plattgemacht und konnte in beiden Fällgen gerade so von Picard gestoppt werden. Warum kommen die nicht einfach mal mit 5 Kuben an? Dann könnten die sich so aufwändigen Zeitreisequatsch doch gleich sparen.
    Ganz nett wäre es auch schon gewesen, wenn sie beim zweiten Anlauf wenigstens einen taktischen Kubus mit zusätzlichen Panzerplatten geschickt hätten. Und wenn sie schon eine Königin haben, die offensichtlich auch Verhandlungen führen kann, warum zeigt sich diese Königin nicht und verhandelt erst mit der Föderation?

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Bei der Borgzeitreise muss man sich fragen, warum die Borg dies überhaupt so dämlich tun, und warum sie nicht zuerst in die Vergangenheit reisen und dann zur Erde fliegen, statt umgekehrt.
    Bei den Borg stört mich etwas ganz anderes! Die wollten zweimal die Erde assimilieren und sind bei jedem Angriff immer nur jeweils mit einem einzigen Kubus angekommen. Jeder Kubus hat fast die gesamte Sternenflottenarmada plattgemacht und konnte in beiden Fällgen gerade so von Picard gestoppt werden. Warum kommen die nicht einfach mal mit 5 Kuben an? Dann könnten die sich so aufwändigen Zeitreisequatsch doch gleich sparen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Oder dass die ganze Crew eines Forschungsschiffs der Föderaton offenbar zu dämlich ist zu merken wenn auf einmal ein Planet weniger im Sonnensystem ist oder dass offenbar niemand mehr Aufzeichnungen darüber hat, dass Kahn auf dem Nachbarplaneten ausgesetzt wurde (sonst hätte Chekov ja nicht solange gebraucht um das mit der Botany Bay zu kapieren).
    Ja, das ist sicher auch etwas unglaubwürdig, aber das sind schon auch noch Fehler, die einem Menschen unterlaufen können. Angezeigt werden ein paar Planeten als blinkende Punkte auf einem kleinen Bildschirm. Man wählt Nr. 5 aus, der aber eigentlich Nr. 6 ist oder so, weil es Nr. 5 nicht mehr gibt. Kann passieren.
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Wenn dich das stört, dann müsstest du auch bei jeder Zeitreiseepisode an die Decke gehen oder auch bei Star Trek IV.
    Bei Star Trek IV war das Ganze etwas simpler aufgezogen. Man fliegt ins 20. Jhd und holt zwei Wale. Das kann ich noch irgendwie nachvollziehen.

    Bei der Borgzeitreise muss man sich fragen, warum die Borg dies überhaupt so dämlich tun, und warum sie nicht zuerst in die Vergangenheit reisen und dann zur Erde fliegen, statt umgekehrt.

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Z.B. ärgert mich bei Star Trek II die Szene, wo Saavik die Schilde hochfahren will, aber Kirk rumzaudert.
    Oder dass die ganze Crew eines Forschungsschiffs der Föderaton offenbar zu dämlich ist zu merken wenn auf einmal ein Planet weniger im Sonnensystem ist oder dass offenbar niemand mehr Aufzeichnungen darüber hat, dass Kahn auf dem Nachbarplaneten ausgesetzt wurde (sonst hätte Chekov ja nicht solange gebraucht um das mit der Botany Bay zu kapieren).

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Bei Star Trek VIII ärgert mich dieser ganze Zeitreise der Borg Nonsens.
    Wenn dich das stört, dann müsstest du auch bei jeder Zeitreiseepisode an die Decke gehen oder auch bei Star Trek IV.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Bei Star Trek VII ärgere ich mich weniger, aber logisch ist die Nexus-Story wirklich nicht.
    Mich ärgert das vergeudete Potential des Films. Picard und Kirk, was hätte man da für eine tolle Story draus machen können...

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Und Nemesis ist manchmal wie ein rotes Tuch für mich. Da muss ich mich schon sehr darauf konzentrieren, die Krachbumm-Action zu genießen.
    Das ging mir auch mal so, aber seit ich Star Trek XI gesehen habe, weiß ich Nemesis richtig zu schätzen.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Die Schwächen von Star Trek V liegen meiner Ansicht nach nicht beim Budget. Das Problem ist eher, dass bei vielen die religiöse Thematik nicht so gut ankommt und ein Vulkanier wie Sybok auch nicht den üblichen Klischeebösen abgibt. Vom Endgegner, einem etwas schwächlichen Energiewesen, gar nicht erst zu reden.
    Stimmt schon, das zentrale Thema, die Existenz Gottes und sein Wohnort, ist im traditionell agnostischen „Star Trek“-Universum nicht gut aufgehoben. Dort wurden übernatürliche Erscheinungen stets einer quasi-wissenschaftlichen Erklärung zugeführt, siehe den praktisch allmächtigen „Q“ aus der „Next Generation“. Trotzdem fand ich Sybok als Antagonisten mal ganz erfrischend, weil er eben nicht dieser Klischeebösewicht à la Kahn, Kruge, Soran oder Nero ist. Damit will ich Kahn aber nicht schmälern, denn er ist trotzdem mein Lieblingsbösewicht aus dem Star Trek-Universum.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Wo das Budget des Films eine Rolle gespielt haben mag, ist, dass das klingonische Schiff am Ende einfach nur ankommt, es aber keinen Kampf mit der Enterprise gibt. Hätte man mehr Geld gehabt, hätte es da sicher auch noch erst etwas Krachbumm gegeben, bevor der Klingone an Bord der Enterprise den klingonischen Captain zurechtstutzt.
    Na ja, die ganze Szene auf dem Planeten von "Gott" sollte ja ursprünglich sehr viel aufwengier und spektakulärer ausfallen, aber das ging ja eben dann nicht mehr... leider...

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  • irony
    antwortet
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt kenne ich keinen einzigen Star Trek-Film der nicht vor Unlogik strotzen würde. Gravierende Logikmängel hat absolut JEDER Star Trek-Film, egal mit welcher Crew.
    Jeder Star Trek-Film hat Logikmängel. Da stimme ich zu. Aber wirklich gravierend finde ich sie nicht in allen. Meist kommt es erst bei häufigerem Anschauen, dass ich anfange, mich über bestimmte Dinge zu ärgern.

    Z.B. ärgert mich bei Star Trek II die Szene, wo Saavik die Schilde hochfahren will, aber Kirk rumzaudert. Bei Star Trek VIII ärgert mich dieser ganze Zeitreise der Borg Nonsens. Bei Star Trek VII ärgere ich mich weniger, aber logisch ist die Nexus-Story wirklich nicht. Und Nemesis ist manchmal wie ein rotes Tuch für mich. Da muss ich mich schon sehr darauf konzentrieren, die Krachbumm-Action zu genießen. Beim neuen Film gibt es auch so einiges.

    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Es gab wohl große Probleme mit der unterdurchschnittlichen Arbeit der Effektschmiede und Zeit und Geld gingen daraufhin mitten in der Produktion aus...
    Die Schwächen von Star Trek V liegen meiner Ansicht nach nicht beim Budget. Das Problem ist eher, dass bei vielen die religiöse Thematik nicht so gut ankommt und ein Vulkanier wie Sybok auch nicht den üblichen Klischeebösen abgibt. Vom Endgegner, einem etwas schwächlichen Energiewesen, gar nicht erst zu reden.

    Wo das Budget des Films eine Rolle gespielt haben mag, ist, dass das klingonische Schiff am Ende einfach nur ankommt, es aber keinen Kampf mit der Enterprise gibt. Hätte man mehr Geld gehabt, hätte es da sicher auch noch erst etwas Krachbumm gegeben, bevor der Klingone an Bord der Enterprise den klingonischen Captain zurechtstutzt.

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Für mich strotzen aber alle vier TNG-Filme nur so von Unlogik.
    Da gibt es keine Ausnahmen, auch nicht Nemesis.
    Ehrlich gesagt kenne ich keinen einzigen Star Trek-Film der nicht vor Unlogik strotzen würde. Gravierende Logikmängel hat absolut JEDER Star Trek-Film, egal mit welcher Crew. Aber das macht ja auch eigentlich nichts, denn man wird bei Star Trek immer gut unterhalten und jeder Film hat auf seine Weise seinen eigenen Charme. Von daher gibt es eigentlich auch keine schlechten Star Trek-Filme, sondern nur herausragende und eher durchschnittliche.


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    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    AdvocatusDiaboli schrieb nach 11 Minuten und 22 Sekunden:

    Für mich ist allerdings Star Trek V: Am Rande des Universums der schwächste Film der Reihe. Die erste Hälfte des Films gefällt mir durchaus gut, aber in der zweiten Hälfte geht dem Film leider arg die Puste aus. Ich habe auf Filmstarts gelesen, dass man eigentlich William Shattner immer recht Unrecht getan hat, wenn man die Qualität des Films ausschließlich seinen Regiekünsten ankreidete. Es gab wohl große Probleme mit der unterdurchschnittlichen Arbeit der Effektschmiede und Zeit und Geld gingen daraufhin mitten in der Produktion aus...
    Zuletzt geändert von AdvocatusDiaboli; 20.11.2010, 14:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • irony
    antwortet
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach sind die Logiklöcher in Nemesis immer noch wesentlich mehr zu vernachlässigen als die Logiklöcher in TdG. Die Ganze Handlung ergibt in TdG für mich keinen Sinn, aber das wurde ja auch schon hinreichend thematisiert
    Dass Soran in den Nexus will, kann man verstehen. Dass er dazu den Kurs des Nexus durch Zerstörung der Sonne verändern will, anstatt einfach mit einem Raumschiff in den Nexus zu fliegen, ist dann wieder eine andere Sache. Und darüber wie dämlich sich Picard im Nexus anstellt, obwohl er m Gegensatz zu Kirk eine ganze Menge über den Nexus weiß, sind wir uns sicher auch einig.

    Für mich strotzen aber alle vier TNG-Filme nur so von Unlogik.
    Da gibt es keine Ausnahmen, auch nicht Nemesis.

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Nur, dass in der KV z.B. in keiner Weise rüberkommt, warum Shinzon jetzt nochmal die Erde angreifen möchte.
    Shinzon war ja auf die unterstützung der Romulanischen Hardliner angewiesen um seine Macht erhalten zu können und um nicht gleich wieder weggeputscht zu werden, wie diverse Regierungen vor ihm. So wie ich es verstanden habe, konnte Sinzon ja nur an die Macht kommen, da er den romulanischen Hardlinern im Falle seiner Machtergreifung eine imperialistische Kriegspolitik gegenüber der Föderation zusgesichert hat. Man sieht ja auch in einer Szene, wie er vom Romulanischen Commander Suran und mehreren Offizieren dazu gedrängt wird die Erde rasch anzugreifen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    AdvocatusDiaboli schrieb nach 6 Minuten und 58 Sekunden:

    Man beachte das Motiv der Bodengestaltung mitten im Romulanischen Senat und man versteht schon deutlich welche Mentalität die Romulaner haben:




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    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    AdvocatusDiaboli schrieb nach 12 Minuten und 17 Sekunden:

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ich kann an der Story von Nemesis nicht viel Plausibles finden. Ohne noch weiter ins Detail zu gehen: Ein Picard-Klon wird Herrscher des romulanischen Imperiums und vergräbt irgendwo eine Datakopie in sechs Teilen auf einem Drecksplaneten, über den Picard mit dem Auto fährt wie ein Irrer? Dann braucht der Klon auch noch dringend das Blut von Picard, um weiterzuleben, labert ihn aber erst mal Stunden lang mit Scheiße zu. Wie viel mehr an den Haaren herbeigezogenen konstruierten Schwachsinn kann es in einem Star Trek-Film eigentlich noch geben?
    Meiner Meinung nach sind die Logiklöcher in Nemesis immer noch wesentlich mehr zu vernachlässigen als die Logiklöcher in TdG. Die Ganze Handlung ergibt in TdG für mich keinen Sinn, aber das wurde ja auch schon hinreichend thematisiert:

    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Mann oh Mann! Da hat Picard wieder Schei**e gebaut! ICh frage mich warum er genau 5 Minuten vor dem Raketenstart wieder aus dem Nexus kommt und dann wieder Stress hat den aufzuhalten! Warum geht Picard nicht einfach zu dem Zeitpunkt zurück, als sie den Typen gerettet haben? Einfach eingesperrt und fertig! Keine Tote und Kirk würde glücklich im NExus weiterexistieren.
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Also, es ist schwierig in den Nexus zu gelangen (mit einem Raumschiff geht es nicht, rein beamen geht auch nicht - wohl aber raus gebeamt werden!), heraus zu gelangen und gleichzeitig in der Zeit zurückzureisen, ist aber kein Problem.

    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    AdvocatusDiaboli schrieb nach 12 Minuten und 40 Sekunden:

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    War das so? Was der Film jedenfalls nicht beantwortet, ist, wie es Shinzon überhaupt geschafft hat, zum Anführer der Remaner usw. zu werden. Das muss man sich auch alles zusammendichten.
    Na ja, das weiß ich auch nicht. Vielleicht ist es Ansichtssache. Waren millionenfache Massenmörder wie Hitler, Stalin oder Mao geisteskrank oder einfach nur sehr ideologisch verblendet? Oder ist es dieser Gottkomplex und Größenwahn der viele Diktatoren zu solchen Taten treibt? Für mich sind diese menschlichen Abgründe nicht nachvollziehbar, darum vermag ich darauf keine Antwort zu geben.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    AdvocatusDiaboli schrieb nach 49 Minuten und 47 Sekunden:

    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Also ich muss mich ehrlich gesagt als "Treffen der Generationen - Fan" outen, ich finde Generations bei weitem besser als "Der Aufstand" und besser als "Nemesis" sowieso!

    Was mir so gefällt ist die Tatsache das Dr. Soran eigendlich garnicht böse ist sondern nur panisch versucht an einen besseren Ort zu kommen an dem die Zeit bedeutungslos ist!
    Wünschen wir uns nicht alle an so einem besseren Ort zu sein?
    Natürlich ist Soran böse! Er opfert das Leben von Millionen anderer Lebewesen, nur um unsterblich zu sein und in Glückseligkeit zu leben. Er stellt seine eigenen egoistischen Bedürfnisse über das Leben Millionen anderer Lebewesen.

    "Die Bedürfnisse Vieler sind wichtiger als die Bedürfnisse Weniger." (Spock)

    TdG und Nemesis sind die schwächsten Filme der TNG-Crew. Allerdings macht die philosophische Komponente Nemesis für mich zu einem besseren Film als TdG - auch wenn sie leider nur im Ansatz verbleibt.
    Zuletzt geändert von AdvocatusDiaboli; 20.11.2010, 12:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Nur, dass in der KV z.B. in keiner Weise rüberkommt, warum Shinzon jetzt nochmal die Erde angreifen möchte.
    So lautete der Deal:
    SURAN: We supported you because you promised action. And yet you delay.
    RIKER: The Praetor's power's always been the Romulan fleet. They must be behind Shinzon for him to have overthrown the Senate.
    PICARD: He could only have built a weapon of such scope for one reason. He's going after Earth.
    TROI: How can you be certain?
    PICARD: I know how he thinks.
    RIKER: Destroy humanity. You cripple the Federation.
    PICARD: The Romulans invade...

    Ergibt sich für mich aus diesen Abschnitten eigentlich ziemlich deutlich. Ohne ein Angebot, das er dem Militär vorlegen kann, gibt's auch keinen Praetor-Titel.

    Also müsste die Frage lauten: Warum will das romulanische Militär die Erde vernichten bzw. eine Invasion der Föderation starten?

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  • irony
    antwortet
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Außerdem war Shinzon, wie ich vermute, geisteskrank.
    War das so? Was der Film jedenfalls nicht beantwortet, ist, wie es Shinzon überhaupt geschafft hat, zum Anführer der Remaner usw. zu werden. Das muss man sich auch alles zusammendichten.

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Nur, dass in der KV z.B. in keiner Weise rüberkommt, warum Shinzon jetzt nochmal die Erde angreifen möchte.
    Na ja, warum hat Rom denn Karthago unterworfen? Warum hat Cäsar Gallien unterworfen? Warum haben die Türken Byzanz unterworfen? Warum hat Hitler Polen unterworfen? Warum hat Napoleon Preußen unterworfen?

    Die Föderation ist nun mal (aus Romulanischer Sicht) neben den Klingonen schon immer der Erzfeind der Romulaner gewesen. Wäre die Erde platt, dann wäre die Föderation stark geschwächt. Romulus hätte so sicher seinen Einflussbereich im Quadranten weiter ausbauen können. Außerdem war Shinzon, wie ich vermute, geisteskrank. Und geisteskranke Diktatoren sind nun mal höchst irrational, wie man schon häufig in der realen Weltgeschichte aber auch bei Star Trek gesehen hat.

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