Damit es nicht untergeht, ist es wohl doch besser, einen eigenen Thread dafür aufzumachen (mit notsch.. äh, Pustefix besprochen ).
In der TNG-Folge [165] Die oberste Direktive / Homeward geht es darum, dass Worfs Adoptivbruder Nicolai Rozhenko ursprünglich auf dem Planeten Boral II als Beobachter wirkt, ohne in das Leben des noch recht "primitiven" Volkes der Boraalaner einzugreifen. Weil eine Klimakatastrophe bevorsteht, würde das Volk vernichtet werden, und eine Einmischung würde aufgrund der obersten Direktive nicht in Frage kommen.
Nicolai jedoch beamt das Volk ins Holodeck der Enterprise und stellt ohne deren Wissen eine künstliche Umgebung her. Keiner der Boralaner weiß, dass sie nicht mehr auf ihrem Planeten sind - zudem sind sie noch nicht so weit in Forschung, Denken, Wissenschaft, dass sie von fremden Welten/Zivilisationen usw wissen.
So viel zur Einleitung...
Einer der Boralaner namens Vorik verlässt das Holodeck aufgrund einer Fehlfunktion und findet sich inmitten einer ihm völlig fremden Umgebung, Rasse und Situation wieder.
Ihm kann wegen seines völlig anderen Körperaufbaus bzw Gehirnstruktur (wie auch immer ) nicht durch Crusher geholfen werden (dh Erinnerung kann nicht ausgelöscht werden) und somit bleiben ihm drei Optionen übrig:
Da gibt es a) die Möglichkeit zurück zum Volk zu gehen, über alles bescheid zu wissen, aber nichts erzählen zu dürfen.
Man muss selbst mit dem neuen Wissen und den Erlebnissen klarkommen und weiß, dass man mit großer Wahrscheinlichkeit nie wieder Kontakt zu der neuen Spezies (Mensch, bzw die auf der Enterprise... - so viele kennt Vorin bis zu dem Augenblick ja noch nicht) haben wird. - Eben weil das eigene Volk wissenschaftlich noch nicht so weit ist.
Da wäre b) ein neues Leben auf der Enterprise zu beginnen, seine Familie/Freunde/Bekannte/... hinter sich zu lassen und sich eine neue Existens aufzubauen.
Und c) der Ausweg, den Vorin gewählt hat; nämlich Selbstmord.
Für was hättet ihr euch entschieden? Begründung wäre nett.
In der TNG-Folge [165] Die oberste Direktive / Homeward geht es darum, dass Worfs Adoptivbruder Nicolai Rozhenko ursprünglich auf dem Planeten Boral II als Beobachter wirkt, ohne in das Leben des noch recht "primitiven" Volkes der Boraalaner einzugreifen. Weil eine Klimakatastrophe bevorsteht, würde das Volk vernichtet werden, und eine Einmischung würde aufgrund der obersten Direktive nicht in Frage kommen.
Nicolai jedoch beamt das Volk ins Holodeck der Enterprise und stellt ohne deren Wissen eine künstliche Umgebung her. Keiner der Boralaner weiß, dass sie nicht mehr auf ihrem Planeten sind - zudem sind sie noch nicht so weit in Forschung, Denken, Wissenschaft, dass sie von fremden Welten/Zivilisationen usw wissen.
So viel zur Einleitung...
Einer der Boralaner namens Vorik verlässt das Holodeck aufgrund einer Fehlfunktion und findet sich inmitten einer ihm völlig fremden Umgebung, Rasse und Situation wieder.
Ihm kann wegen seines völlig anderen Körperaufbaus bzw Gehirnstruktur (wie auch immer ) nicht durch Crusher geholfen werden (dh Erinnerung kann nicht ausgelöscht werden) und somit bleiben ihm drei Optionen übrig:
Da gibt es a) die Möglichkeit zurück zum Volk zu gehen, über alles bescheid zu wissen, aber nichts erzählen zu dürfen.
Man muss selbst mit dem neuen Wissen und den Erlebnissen klarkommen und weiß, dass man mit großer Wahrscheinlichkeit nie wieder Kontakt zu der neuen Spezies (Mensch, bzw die auf der Enterprise... - so viele kennt Vorin bis zu dem Augenblick ja noch nicht) haben wird. - Eben weil das eigene Volk wissenschaftlich noch nicht so weit ist.
Da wäre b) ein neues Leben auf der Enterprise zu beginnen, seine Familie/Freunde/Bekannte/... hinter sich zu lassen und sich eine neue Existens aufzubauen.
Und c) der Ausweg, den Vorin gewählt hat; nämlich Selbstmord.
Für was hättet ihr euch entschieden? Begründung wäre nett.
Kommentar