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ST 9 : Der Aufstand

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    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das ist es eigentlich schon. Noch ein Unterschied ist noch, dass

    SPOILERder Kollektor nicht explodiert und Picard einfach den abkoppelbaren Injektor sabotiert. Picard bietet Ru'afo seine Hand an, damit er den Injektor vor dem Abkoppeln noch verlassen kann, doch dieser bleibt einfach stehen und lässt sich in die Planetenringe schießen, während Picard auf dem sicheren Kollektor bleibt. Wenn ich mich recht erinnere, dann stellt sich da die Frage wegen dem Rausbeamen von Ru'afo gar nicht, weil die Enterprise noch zu weit entfernt ist.
    Wäre imo der eindeutig bessere und föderationswürdigere Schluss gewesen. Danke für eure Antworten.
    Die Herrschaftsverhältnisse ändern sich nie, lediglich die Methoden der Unterdrückung werden subtiler.

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      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      SPOILERder Kollektor nicht explodiert und Picard einfach den abkoppelbaren Injektor sabotiert. Picard bietet Ru'afo seine Hand an, damit er den Injektor vor dem Abkoppeln noch verlassen kann, doch dieser bleibt einfach stehen und lässt sich in die Planetenringe schießen, während Picard auf dem sicheren Kollektor bleibt. Wenn ich mich recht erinnere, dann stellt sich da die Frage wegen dem Rausbeamen von Ru'afo gar nicht, weil die Enterprise noch zu weit entfernt ist.
      Aha, da konnte ich mich jetzt nicht mehr so dran erinnern. In jedem Falle hätte das "so" einen der (in meinen Augen) Problempunkte besser gelöst.

      Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
      Wäre imo der eindeutig bessere und föderationswürdigere Schluss gewesen. Danke für eure Antworten.
      Das finde ich dann insgesamt auch.
      "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        Wieder ein wichtiger Punkt, der im Film nicht beantwortet wird. Wieso kommen die Son'a erst jetzt zurück, wo sie ohne Umwandlung der Ringe kaum mehr Lebenszeit übrig haben? Wieso nicht 30 Jahre früher? Vielleicht haben sie die Trajektortechnik erst vor kurzem entwickelt, aber trotzdem hätten sie doch schon Planeten-Aufenthalte zu Verjüngung einlegen können.
        Stimmt. Eigentlich ist der Film ein Riesenhaufen Schwachsinn. Die Son'a hätten irgendwo auf dem Planeten eine Stadt bauen - und dort leben - können ohne dass es die Ba'ku überhaupt mitgekriegt hätten.

        Der Film leidet ganz krass am "Planet = ein Dorf"-Syndrom, wie man es sonst eher von Stargate kennt, wo ein Planet im Grunde auf ein Dorf um das Stargate reduziert wird.

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          Eine Rückkehr zum Planeten - egal ob ins Dorf oder wo anders hin - wäre ein Eingeständnis des eigenen Fehlers gewesen. Sie wollten ja damals unbedingt weg, im Weltall leben, neues erforschen. Dann in irgendeiner Form zurückzukehren wäre ein Rückschritt für sie gewesen. So haben sie allerdings eine Möglichkeit gefunden die Vorteile des Planeten zu nutzen ohne aus deren verrückten Perspektive nach Hause zu kommen. Nochdazu haben sie es den verhassten Alten so richtig gezeigt indem sie sie auslöschten. Mit der Umwandlung können sie also ihren alten Traum des Weltalls mit den technischen Errungenschaften weiter nutzen und zusätzlich wie in der alten Heimat jung bleiben. Also alle Vorteile ohne den "Nachteilen".
          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
          "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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            Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
            Eine Rückkehr zum Planeten - egal ob ins Dorf oder wo anders hin - wäre ein Eingeständnis des eigenen Fehlers gewesen. Sie wollten ja damals unbedingt weg, im Weltall leben, neues erforschen. Dann in irgendeiner Form zurückzukehren wäre ein Rückschritt für sie gewesen. So haben sie allerdings eine Möglichkeit gefunden die Vorteile des Planeten zu nutzen ohne aus deren verrückten Perspektive nach Hause zu kommen. Nochdazu haben sie es den verhassten Alten so richtig gezeigt indem sie sie auslöschten. Mit der Umwandlung können sie also ihren alten Traum des Weltalls mit den technischen Errungenschaften weiter nutzen und zusätzlich wie in der alten Heimat jung bleiben. Also alle Vorteile ohne den "Nachteilen".
            Das ist sicher alles richtig, aber ich denke, genau so, wie andere Völker, z.B. die Vulkanier auf ihrem Planeten leben und trotzdem die Galaxis erforschen, hätten die Son'a auf dem Planeten eine Basis errichten und von dieser Basis aus forschen können.

            Einen zwingenden Grund für eine nomadische Lebensweise der Son'a auf Schiffen kann ich nicht erkennen, und den an Dummheit grenzenden Stolz der Son'a kann ich nicht nachvollziehen.

            Außerdem war ja im Film zu sehen, wie schnell die Wirkung eintritt, d.h. ein paar Kuraufenthalte pro Jahr hätten schon genügt. Und man hätte vermutlich auch einen Weg finden können, erst mal nur einen Teil der metaphasischen Jungbrunnen-Partikel abzusaugen.

            Was mich auch etwas stört, ist, auf welch wundersame Weise plötzlich die Föderation mit ins Spiel gebracht wurde. Der Film schafft einfach eine schwer nachvollziehbare Ausgangssituation.

            EDIT: Und wie haben die Ba'ku die Son'a überhaupt verbannt ? Die hatten doch überhaupt gar nicht die Macht dazu. Die hätten die Son'a höchstens aus dem Dorf verbannen können, aber niemals zwingen, den Planeten zu verlassen.

            (Es hieß ja, die Son'a wollten die Macht an sich reißen und wurden deswegen verbannt.)

            Was auch nicht klar wird: Wie viele Son'a gab es überhaupt bzw. mindestens ? Und gab es auch weibliche Son'a oder nur männliche ?

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              "mit an Dummheit grenzenden Stolz" trifft es wohl am besten. Das ist für mich die einzige Erklärung für ein derartiges Verhalten. Natürlich wäre es besser, leichter und moralisch vertretbarer möglich gewesen. In ihrem spät-pubertären Denkmuster welches die Son'a scheinbar nie abgelegt haben haben solche Überlegungen allerdings keinen Platz. Nein, es muss alles auf ihre Art möglich sein. Deren Entscheidung von vor x Jahren war die einzig richtige und diese muss beibehalten werden. Egal was kommt. Überleben ist nicht mehr weiter möglich? Wir müssen eventuell wieder zurück zu unseren alten Leuten? Sicher nicht!! Lieber töten wir alle und holen uns das "Heilmittel" um so weiterzuleben wie wir es vor x Jahren entschieden haben. Hier fehlt die Reife um zu erkennen wie dumm das ist. Eben spät-pubertär. Ein netter Gegensatz zum altklugen Verhalten welches die Baku vorgeben.

              Die Rolle der Föderation ist natürlich sehr zweifelhaft und passt sicherlich nicht in das TNG-Weltbild. Eher DS9. Realistisch ist es für mich aber dennoch. Es wäre vermessen zu denken, alle Regierungsverantwortlichen bzw. gar Militärs wären freundliche friedliche Leute die nur das Beste für alle wollen und ausschließlich ethisch vertretbare Entscheidungen treffen. Da muss nichtmal die Sektion 31 im Spiel sein. Es reicht schon, wenn ein nicht so gemäßigtes höhergestelltes Ratsmitglied mit seiner Lobby bzw. ein Teil der Admiralität an die Macht kommt welche nach dem Dominion Krieg radikalere Ansichten vertritt. Auch diese Gruppen wird es im ST-Universum noch geben.
              "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
              "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                "mit an Dummheit grenzenden Stolz" trifft es wohl am besten. Das ist für mich die einzige Erklärung für ein derartiges Verhalten. Natürlich wäre es besser, leichter und moralisch vertretbarer möglich gewesen. In ihrem spät-pubertären Denkmuster welches die Son'a scheinbar nie abgelegt haben haben solche Überlegungen allerdings keinen Platz.
                Ich denke, dass hier eine Gruppendynamik der Son'a eine Rolle spielt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es viele Son'a gibt. Son'a-Frauen hat man keine gesehen, und es ist gut möglich, dass die Son'a kaum mehr als eine Jugendbande mit zwei Dutzend Mitgliedern waren. D.h. man hat die Dynamik einer kleinen Gruppe mit starkem Anführer. Ein Son'a Parlament mit langen Sitzungen wird es wohl nicht geben.
                Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                Es reicht schon, wenn ein nicht so gemäßigtes höhergestelltes Ratsmitglied mit seiner Lobby bzw. ein Teil der Admiralität an die Macht kommt welche nach dem Dominion Krieg radikalere Ansichten vertritt. Auch diese Gruppen wird es im ST-Universum noch geben.
                Meiner Ansicht nach sind die Sternenflotten-Admirale die heimlichen Herrscher der Föderation. Ich denke, dass diese Admirale immer wieder Wege finden, den Föderationsrat vor vollendete Tatsachen zu stellen bzw. Beschlüsse des Föderationsrates so umzusetzen, dass es ihren eigenen Zielen dient.

                Für ehrgeizige Erdbewohner ist Sternenflottenadmiral eben auch so ziemlich das Höchste, was sie erreichen können. Letztlich werden sich auf dieser Karrierestufe dann auch die skrupellosesten Menschen ansammeln.
                Zuletzt geändert von irony; 31.07.2010, 09:00.

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                  Das würde dann, irgendwann bedeuten, die Föderation auf dem Wege zu einer Militärregierung.
                  Und wenn man sieht, wie eigenständig + unabhängig die Raumschiff-Commandanten sind, dann ist das garnicht so abwegig, das begann doch schon bei Kirk, wie viele eigenmächtige Entscheidungen hat er getroffen.
                  Guten Flug Jim

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                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Meiner Ansicht nach sind die Sternenflotten-Admirale die heimlichen Herrscher der Föderation. Ich denke, dass diese Admirale immer wieder Wege finden, den Föderationsrat vor vollendete Tatsachen zu stellen bzw. Beschlüsse des Föderationsrates so umzusetzen, dass es ihren eigenen Zielen dient.
                    Die Überlegung ist so vielleicht gar nicht falsch. Aber ich denke, die Föderation wird ein Präsidentialsystem sein. Das heißt, die Beschlüße des Förderationsrates haben zwar ihre Gültigkeit, aber die Umsetzung dürfte der Präsident und die von ihn geführte übrige Regierung verantworten. Im militärischen wird der Präsident wohl auch Oberbefehlshaber sein. Man muss das also relativieren. Tatsächlich kann der Föderationsrat auf aktuelles Vorgehen der Sternenflotte oft nur reagieren und mit neuen Gesetzen und Beschlüssen die Tendenz ändern, der Präsident allerdings dürfte die Kompetenzen haben das Vorgehen der Sternenflotte zu leiten, so dass die civile Regierung dennoch die Oberhand hat.

                    Ausserdem dürfte die FÖD wohl ein sehr föderales System sein. Das heißt, die meisten Kompetenzen dürften bei den Regierungen der einzelnen Welten liegen, also bei Vulkan, Erde, Andoria usw., und das dürfte für die einzelnen FÖD-Bürger sicherlich größere Auswirkungen haben als die Entscheidungen der FÖD-Regierung. Ausser sie leben auf einer Raumstation, einem Schiff oder sonst einem Gebiet, das der FÖD direkt untersteht.

                    Vielleicht sollten wir das im entsprechenden Thread ausdiskutieren?

                    Zitat von transportermalfunction
                    Für ehrgeizige Erdbewohner ist Sternenflottenadmiral eben auch so ziemlich das Höchste, was sie erreichen können. Letztlich werden sich auf dieser Karrierestufe dann auch die skrupellosesten Menschen ansammeln.
                    Das stimmt allerdings. Vor allem, da die SF wohl von Menschen dominiert wird.
                    "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

                      Außerdem war ja im Film zu sehen, wie schnell die Wirkung eintritt, d.h. ein paar Kuraufenthalte pro Jahr hätten schon genügt.
                      Genau, man könnte einfach alle 20 Jahre oder so ein paar Wochen einen Regenerationsurlaub einlegen, statt bis kurz vor Organismusschluss abzuwarten.

                      EDIT: Und wie haben die Ba'ku die Son'a überhaupt verbannt ? Die hatten doch überhaupt gar nicht die Macht dazu. Die hätten die Son'a höchstens aus dem Dorf verbannen können, aber niemals zwingen, den Planeten zu verlassen.
                      Auch eine Frage, die ich mir gestellt habe. Die Son'a sind in der Überzahl und haben im Gegensatz zu den Ba'ku keine Skrupel Hochtechnologie und vor allem Waffen zu verwenden.

                      Was auch nicht klar wird: Wie viele Son'a gab es überhaupt bzw. mindestens ? Und gab es auch weibliche Son'a oder nur männliche ?
                      In der Tat werden da sehr widersprüchliche Bilder gezeichnet, bei dem die Son'a zunächst als eine eigenständige Spezies und Zivilisation erscheinen, später aber als eine kleine nomadische Gruppe von Vertriebenen enttarnt werden. Wie kann es aber sein, dass es eine so kleine Gruppe schafft, zwei fremde Rassen zu unterjochen und als Arbeiterklasse in ihre Gesellschaft zu integieren? Wie kann sie mehrer Schiffstypen entwickeln, die teilweise beeindruckender sind als die der Föderation, wenn es auf dem Planeten Ba'ku eigentlich gar keine mitnehmbare Hochtechnologe mehr hätte geben dürfen(wie sind sie überhaupt vom Planeten weggekommen? Lagern die Ba'ku ihre Technik für den Fall ein, dass ihre dämliche Philosophie mal nicht mehr funktioniert?). Wie können sie einen selbstständigen politischen Akteur geben, dessen Verbindung zum Dominion und dessen Besitz von Massenvernichtungswaffen der Föderation ein großes Ärgernis ist?
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        Zitat von Nicolas Hazen Beitrag anzeigen
                        Das ist einer der Punkte der mir an ST9 gefallen hat. Ich fand dieses perfekte Saubermannimage der Föderation schon immer unglaubwürdig. Ich meine es ist IMHO undenkbar das in einer derart groén Organisation alle moralisch einwandfrei handeln.
                        Insgesamt fand ich ST9 ganz OK, aber keinesfalls herausragend.

                        Im großem und Ganzen stimme ich dem zu.
                        Fand aber Filmisch war der Film schon klasse aber herausragend würde ich auch nicht sagen, dafür war er halt zu durchschaubar.
                        beste Grüße
                        B. Spiner

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                          Der Aufstand von Star Trek ist meiner Meinung nach durchschnittlich- von der Zusammenstellung dieser Geschichte. Humor, Action und Anspruch - in einem ausgewogenem Verhältnis. Eine Umsiedlung irdischer Indianer- die Folge hieß ´´Am Ende der Reise´´ , in der Whesley Crusher die nächste Existenz-stufe erreicht. So etwas ähnliches wurde hier zu einem Kinofilm zusammengestellt. Für mich war es schon hier abzusehen, dass ein Ende der TNG- Generation in Aussicht war. Ein planetarischer Jungbrunnen wurde gefunden und zur Rettung der Bevölkerung wurde eine Himmelfahrtsaktion ala Picard durchgeführt. Irgendwie seltsam, da Picard hier mit persönlichem Eifer gehandelt hat, was sonst nicht seinem Wesen entspricht.
                          Die Crew der Enterprise durchlief Prozesse, die typische Merkmale für die Jugend aufwies: Geordie konnte nach einer Zeit mit seinen natürlichen Augen sehen, Worf hatte Schweirigkeiten pünktlich seinen Dienst anzutreten, verspührte Tendenzen zur Agrression und musste sich von Riker anhören, dass Klingonen anhand seines Gortsch (Pickel) keien halben Sachen machen. Humor und Komik hier und da... Aber was ist mit der eigentlichen Geschichte- meiner Ansicht nach ist es eine überschwänglich erzwungene Handlung; Picard entscheidet sich gegen die oberste Direktive und lässt sich davon verleiten das Wohl von Vielen zu ignorieren und stattdessen seiner Schwärmerei nachzugeben. Warum auch nicht- es ist ja romantisch, wenn ein Kolibri in Zeitlupe zu sehen ist und sich zwei Individuen in diesem Augenblick so Nahe sind... Vielleicht zur Gestaltung für ein breites Publikum...

                          Fazit: Durchschnitt für einen Star Trek- Film, alle Erwartungen können nicht erfüllt werden. Dennoch ist es besser als mancher Versuch moralische und ethische Entscheidungen nachzuvollziehen. Riker hat hier mit seinem Manöver einmal die Gelegenheit aus dem Schatten von Picard herauszutreten. Abschließend möchte ich noch festhalten, dass die Dramatik zwischen den Sona und den Bewohnern des Planeten, insbesondere zwischen Galna und seiner Mum, eine Botschaft von Verstoß und Widerkehr vermittelt. Erinnert irgendwie an biblische Geschichten...

                          Live long and posper. If not, it is still fascinating.

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                            Zitat von Data Beitrag anzeigen
                            Bilder hab ich leider keine - aber eine kleine Anmerkung zu machen:
                            Ulkig ist nämlich, daß der Auftritt von Max Grodenchik zwar aus der endgültigen Fassung herausgeschnitten wurde, er jedoch nach wie vor bei den End Credits als "Alien Ensign" aufgelistet wurde...

                            Weitere herausgeschnittene Szenen waren u.a ein Auftritt von Quark am Schluß des Filmes und eine Szene mit Deanna und Riker in der Schiffsbibliothek (mit dem obligatorischen "Psst..." ).
                            Ich habe die Special Edition von "Der Aufstand". Auf der zweiten DVD sind da ja auch die entfernten Szenen. Wieso sind da nicht die Szenen mit Max Grodenchik und Quark mit drauf?

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                              Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
                              Wieso sind da nicht die Szenen mit Max Grodenchik und Quark mit drauf?
                              Die Quark-Szene war soweit ich weiß in der finalen Fassung des Drehbuchs gar nicht mehr drin und ich würde mich wundern, wenn die überhaupt gedreht worden wäre.

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                                Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                                Die Quark-Szene war soweit ich weiß in der finalen Fassung des Drehbuchs gar nicht mehr drin und ich würde mich wundern, wenn die überhaupt gedreht worden wäre.
                                Nein, die Szene wurde tatsächlich gedreht, aber Frakes empfand sie letzten Endes als unpassend und entfernte sie. Sagt jedenfalls Wikipedia. Gesehen hab' ich die Szene auch noch nicht.

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