Im Vergleich zu Star Trek 8 möchte ich positiv hervorheben, dass sich die Handlung des neunten Teils dramatischer zuspitzt (zumindestens in der ersten Hälfte), während die Handlung im vorhergehenden Film mit der Zerstörung des Borg-kubus seinen Höhepunkt erreichte.
Kritisch anmerken möchte ich, neben den kindischen Blödeleien, dass mir wie bei allen Next-generation-filme die verweilenden Momente fehlen. Alle Szenen wirken hastig zusammengeschustert - vollgepackt mit Informationen. Den Ottonormalzuschauer freut das, den langweilt es im Kino nicht. Der Hardcoor-fan hingegen vermisst schmerzlich die tiefschürfenden Dialoge und sehnt sich nach der Serie zurück, wo noch jeder Charakter noch seine eigene Episode hatte und nicht zum Statisten degradiert wurde.
Kritisch anmerken möchte ich, neben den kindischen Blödeleien, dass mir wie bei allen Next-generation-filme die verweilenden Momente fehlen. Alle Szenen wirken hastig zusammengeschustert - vollgepackt mit Informationen. Den Ottonormalzuschauer freut das, den langweilt es im Kino nicht. Der Hardcoor-fan hingegen vermisst schmerzlich die tiefschürfenden Dialoge und sehnt sich nach der Serie zurück, wo noch jeder Charakter noch seine eigene Episode hatte und nicht zum Statisten degradiert wurde.
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