ST 9 : Der Aufstand

[Liston]

Hallo!
Ich ahb mal 'ne ganz andere Frage:
Wer sind die "Ikan",
gibts über die irgendwelche genaueren Informationen?

Hm das Topics ist zwar alt aber die Frage ist schon ulkig^^
Ich dachte immer Ican wäre die Abkürzung für " Inter Continental Attack with Nuclearmissiles"...immerhin hatte die Menschheit gerade den 3. WK hinter sich gebracht und noch nie Kontakt zu anderen Zivilisationen gehabt oder?

[Fladm.Olli]

Mein Lieblingsfilm, es is alles drin drum und dran.
Ein bisschen Schmalz, viel Aktion und auch einige Überraschungen.
Besonders gut fand ich Admiral Dougerty, sehr gut gespielt von Anthony Zerbe.

[chrysi]

ich guck gerade st VII. in der szene mit der sternenkarte berechnet data die neue bahn des nexusbandes nach der zerstörung der sonne. picard fragt darauf data wieviele bewohner auf einem benachbarten planeten leben, welcher durch die entstehende druckwelle bei der zerstörung der sonne ebenso zertstört werden könnte. data sagt 230 mio. picard lässt ein resignierendes stöhnen von sich und beschließt den planeten vor der druckwelle zu bewahren.
bei st IX fragt picard den admiral wieviele leben nötig sind um bestimmte vorgänge mit dem effekt des tötung diesre menschen tolerieren zu dürfen.
hat picard die frage in st IX für sich selbst nicht schon in st VII beantwortet?

[maestro]

Versteh deine Frage nicht! In 'Der Aufstand' ging es um die Baku (hießen die so), die 'umgesiedelt' werden sollten um diesen positiven Effekt des Planeten der gesamten Förderationsöffentlichkeit zugänglich zu machen.
Und was hat das jetzt mit 'Generations' zu tun?

[tsuribito]

bei st IX fragt picard den admiral wieviele leben nötig sind um bestimmte vorgänge mit dem effekt des tötung diesre menschen tolerieren zu dürfen.

Mit dem Unterschied, dass Soran der Mörder dieser Millionen war und die Baku unschuldig.

[Lope de Aguirre]

ich guck gerade st VII. in der szene mit der sternenkarte berechnet data die neue bahn des nexusbandes nach der zerstörung der sonne. picard fragt darauf data wieviele bewohner auf einem benachbarten planeten leben, welcher durch die entstehende druckwelle bei der zerstörung der sonne ebenso zertstört werden könnte. data sagt 230 mio. picard lässt ein resignierendes stöhnen von sich und beschließt den planeten vor der druckwelle zu bewahren.
bei st IX fragt picard den admiral wieviele leben nötig sind um bestimmte vorgänge mit dem effekt des tötung diesre menschen tolerieren zu dürfen.
hat picard die frage in st IX für sich selbst nicht schon in st VII beantwortet?

Er hätte auch bei einem gefährdeten Leben versucht dieses zu retten. Er stöhnt, weil so viele Leben auf dem Spiel stehen. Er führt sich die folgen von nicht eingreifen oder versagen vor Augen und es ist eine bedrückender Gedanke.

[makkie]

Also, ich finde, er ist nicht der Beste, aber durchaus sehr sehenswert. Von mir also ein

makkie

[EnterpriseE]

Der Aufstand war guter Durchschnitt. Sehenswert - keine Frage.

EnterpriseE

[Vaughn]

Wenn man etwas vom PC-Spiel hineingenommen hätte, wär der Film perfekt...so ein bisschen romulanische Beteiligung und ein klein wenig Action mehr und fertig ist die Hexerei.

[Himmelsläufer]

Die Wahl viel mir schwer.

Ich persönlich würde ihn im "Oberen Drittel" ansiedeln. Die Story hat mir gefallen und hat mich sehr an die Serie erinnert.

Die Meinungen gehen aber bekanntlich auseinander: Für manche klasse, für andere schnulzig. Daher kann ich ihn nicht jedem empfehlen, so dass ich die Wertung "Durchschnitt - Sehenswert aber nicht umwerfend." angehakt habe.

Ob allerdings die Attribute "Sehenswert" und "Durchschnitt" zusammenpassen???

[Fuchs]

Star-Trek IX der Aufstand ist Durchschnitt - sehenswert aber nicht gerade umwerfend. Die Story war einfach zu dünn. Da konnte mn IMHO nicht mehr daraus machen. Witz und Action waren, wenn auch nicht im Übermaß, vorhanden.

lg. Fuchs

[m-DIS]

Ich fand den Film gut.
Er hat eine nette Story und man kann ihn den Leuten zeigen, die der Meinung sind, dass Star Trek nur auf Action basiert.
(Also einige TOS-Filme mal ausgenommen da heißt es dann nämlich Star Trek ist ja viel zu alt).
Im Moment hat man es als Jugendlicher nämlich echt schwierig jemanden zu finden der nicht gleich sagt, dass Star Trek nur reine Action mit sinnlosem Gerede zwischendurch ist.
Wobei man daran dann erkennt, dass dieser jemand noch nie wirklich Star Trek gesehen hat

[peterpan]

Star Trek IX der Aufstand ist ein guter Film, den ich jedem empfehlen würde. Dieser Film hat Herz, ging unter die Haut. Action war vorhanden - es hätte aber durchaus mehr sein können. Witz, Komik und Mimik war auch vorhanden. Die Gesangseinlagen in den Shuttle' s waren köstlich.

[Kanzler Martok]

Na ja schließe mich hier der meisten Kritik an.Sonderlich gut war er nicht.Aber ich bin auch jemand der Generations total mag.Wegen den stillen langsamen scenen.Ich liebe die Weihnachtsfeier.Picards unterhaltng mit Troi ect...Das war TNG!!Schade nur das so viele den Film nicht so gut fanden.Aber er sollte auch kein Actionfilm werden!Für mich war es eine perfekte umsetzung von TNG!!!Teil 8 War natürlich auch gut aber man merkte schon leicht einen abfall und 9 na ja und 10 sag ich jetzt nix *heul*

[MFB]

"Unterer Durchschnitt - halbwegs annehmbar"

Ich kann nachempfinden, warum die Kritiker meinten, dieser Film fühle sich mehr wie eine TNG-Doppelfolge an. Irgendwie ist die Thematik absolut nicht mitreisend. Ein kleines Abenteuer der Crew, wie sie in 7 Serienjahren ohnehin alle paar Wochen zu sehen war.

Die dramatische Bedeutung der Umsiedelung wird nicht verdeutlicht. Auch empfinde ich die Flucht aus dem Dorf nicht passend für Leute, die ihre Heimat nicht aufgeben wollen. In einem anderen Thread habe ich ja schon mal Alternativvorschläge für den Handlungsverlauf gemacht, die dem Film weitaus mehr Pepp gegeben hätten.

Der Film hätte ernster angelegt gehört. Die Humoreinlagen hätte man sich Sparen können, da fand ich nur Worf und seine "aggressiven Tendenzen" gut.

Was noch negativ auffällt: Von den Effekten her scheint ST9 absolut noch nicht ausgereift zu sein. Man hätte vielleicht noch einen Film mit Modellen machen sollen, ehe man auf CGI umsteigt. Vor allem die Enterprise - die man ja als Modell schon kennt - wirkt seltsam unecht.

Und auch das alternative Ende hätte mir weit besser gefallen, als das tatsächlich verwendete, das in seiner Art doch sehr "normal" war.

Ein absoluter Lichtblick war F. Murray Abraham als Bösewicht Ru'afo. Seine Rolle war gut geschrieben und wurde vom Oscar-Preisträger hervorragend umgesetzt. Tolles Schauspiel!