Versetzen wir uns mal zurük ins Jahr 1979.
Der ST-Fan (damals noch Raumschiff-Enterprise-Fan) hatte die TOS-Folgen im Kopf, kein TNG, kein DS9 oder irgendwelche ST-Filme.
Die billigen Außenansichten, Modelle und tw. lächerlich aussehenden Außerirdischen. Aber er war Fan der Serie.
Was also empfindet ein solcher Fan wenn er den ersten Kinofilm ansieht?
Die erste halbe Stunde hat sicher einen jeden Fan gefesselt: eine tolle Enterprise mit detalierten Außenaufnahmen, gute Effekte und als die Enterprise das Dock verließ wird so mancher Trekkie gebannt ehrfurchtsvoll auf die Leinwand geblickt haben.
Der optische Sprung war gigantisch.
Heute haben wir natürlich andere Maßstäbe und ein nüchterner Vergleich mit den folgenden Kinofilmen läßt den damaligen Kassenschlager zum Stiefkind der ST-Filme werden.
Die erste halbe Stunde zieht sich heute - wer kennt die Enterprise nicht schon in jeden Detail - danach bekommt man von den Logikfehlern und der mangelhaften Umsetzung der Story eine Gänsehaut.
Sowohl die Außenaufnahmen als auch das ganze Schiff ist düster gehalten, die Charaktere wirken kalt und verspannt. Der Film ermüdet richtiggehend und selbst nach dem Showdown fragt man sich wo eigentlich V´ger geblieben ist.
Einzig und alleine die Vermutung daß V´ger der erste Schritt zur Entstehung der Borg war gibt den Film noch ein bißchen Faszination.
Des weiteren drängt sich die Frage auf warum man nicht mit der Wolke kommuniziert hat nachdem Spock den Computer umprogrammiert hat um zu antworten und der Angriff abgebrochen wurde.....
Der ST-Fan (damals noch Raumschiff-Enterprise-Fan) hatte die TOS-Folgen im Kopf, kein TNG, kein DS9 oder irgendwelche ST-Filme.
Die billigen Außenansichten, Modelle und tw. lächerlich aussehenden Außerirdischen. Aber er war Fan der Serie.
Was also empfindet ein solcher Fan wenn er den ersten Kinofilm ansieht?
Die erste halbe Stunde hat sicher einen jeden Fan gefesselt: eine tolle Enterprise mit detalierten Außenaufnahmen, gute Effekte und als die Enterprise das Dock verließ wird so mancher Trekkie gebannt ehrfurchtsvoll auf die Leinwand geblickt haben.
Der optische Sprung war gigantisch.
Heute haben wir natürlich andere Maßstäbe und ein nüchterner Vergleich mit den folgenden Kinofilmen läßt den damaligen Kassenschlager zum Stiefkind der ST-Filme werden.
Die erste halbe Stunde zieht sich heute - wer kennt die Enterprise nicht schon in jeden Detail - danach bekommt man von den Logikfehlern und der mangelhaften Umsetzung der Story eine Gänsehaut.
Sowohl die Außenaufnahmen als auch das ganze Schiff ist düster gehalten, die Charaktere wirken kalt und verspannt. Der Film ermüdet richtiggehend und selbst nach dem Showdown fragt man sich wo eigentlich V´ger geblieben ist.
Einzig und alleine die Vermutung daß V´ger der erste Schritt zur Entstehung der Borg war gibt den Film noch ein bißchen Faszination.
Des weiteren drängt sich die Frage auf warum man nicht mit der Wolke kommuniziert hat nachdem Spock den Computer umprogrammiert hat um zu antworten und der Angriff abgebrochen wurde.....
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