Zitat von human8
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ST 2 : Der Zorn des Khan
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch finde STar Trek 2 ist einer der besten Filme des Franchise. Nur der Tod von Spock ist unnötig, und die Botschaft wird in ST3 dann auch noch kaputt gemacht.I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
- George Lucas
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDie ist ganz Star Trek untypisch:
Dass man nicht ausjeder Situation ohne Verlust gehen kann. Dass es eben doch ausweglose Situationen gibt!I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
- George Lucas
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDann verstehe ich aber nicht, wieso Spocks Tod unnötig sein soll. Was hätte er den sonst verlieren sollen?
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenEr wird durch die Ereignisse in ST 3 unnötig!I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
- George Lucas
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Ich schließe mich der "Einfach toll!" - Bewertung an!
Dieser Film steckt voller Highlights und Witz!
Allerdings hätte man Scottys Neffen nicht unbedingt sterben lassen müssen.
Eine meiner Lieblingsstellen:
Saavik: Wie ist es Ihnen gelungen, den Kobayashi Maru - Test zu bestehen?
Kirk: Ich habe die Simulation so programmiert, dass es möglich war, sie zu gewinnen!
Saavik: Was?
David: Er hat gemogelt!
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Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenAber dadurch wird Teil 2 doch nicht plötzlich schlechter.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenStimmt! Hoffe das kam nicht so rüber es sollte nicht so rüberkommen!
Und auch wenn Spock natürlich zurückkehren musste, weil er einfach zur Crew gehört, rundet der dritte Teil den zweiten in einem Punkt IMHO sogar ab. Dass man nach Spocks "the needs of the many..." und seinem Opfer im Nachfolger dann den umgekehrten Weg geht, die Crew auf eine riskante Rettungsmission schickt und Kirk die dann mit "Because... the needs of the one outweighed the needs of the many" begründet, hat mir doch gefallen.I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
- George Lucas
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Ich sehe das anders. Es hebt die Lehre für Kirk auf. Am Ende von ST2 ist hat er eine Lektion in Sachen Demut gelernt. Er ekennt, dass es ausweglose Situationen gibt und dass man daher manchmal Opfer bringen muss um dem Wohl der vielen zu dienen. Das alles ist mit dem Satz: "Because... the needs of the one outweighed the needs of the many" hinfällig. So sehr ich diesen Satz mag und so sehr er mir lieber ist als Spocks Utilitarismus es ist zu wenig!
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch sehe das anders. Es hebt die Lehre für Kirk auf. Am Ende von ST2 ist hat er eine Lektion in Sachen Demut gelernt. Er ekennt, dass es ausweglose Situationen gibt und dass man daher manchmal Opfer bringen muss um dem Wohl der vielen zu dienen. Das alles ist mit dem Satz: "Because... the needs of the one outweighed the needs of the many" hinfällig. So sehr ich diesen Satz mag und so sehr er mir lieber ist als Spocks Utilitarismus es ist zu wenig!
Spock kam zurück. Crew war wieder komplett.
War am Ende (aus meiner Sicht) keine auswegslose Situation auch wenn sie für den Moment (in ST2) so schien!"Man muss erst einmal das Unmögliche abgrenzen.
In dem, was dann noch da ist und sei's auch noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken."
Captain Spock in Star Trek VI
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Hab mir den Film gestern angesehen als er im TV lief... hab erst Staffel 1 gesehen und wollte ansich alles chronologisch durchgehen, konnte dann aber doch nicht widerstehen, gerade weil soviele den Film hochloben... und der Film hat mich nicht enttäuscht, gefiel mir um Welten besser als die Folge mit Khan (die mir nicht so zugesagt hat)... besonders gut gefällt es mir dass bereits am Anfang das höhere Alter von Kirk angesprochen wird und er nicht einfach junggehalten wurde wie ich es mir erwartet habe, gut gefiel mir auch das Genesis Projekt (wobei mir ein wenig die Logik fehlt, so erweitert die Technologie auch ist, was wenn die Planeten einfach von ihrer Lage/Zusammensetzung nicht im Stande sind soviel Leben zu spenden, wie soll das "Grün" dann überleben...) und auch Khans Gier nach Rache.
Spocks Tod kam für mich als ST Laie dann überraschend, aber da ich weiß dass Spock in den späteren Teilen mitspielt, nehme ich an dass der Tod nicht entgültig ist... ich versuche nicht zuviel darüber zu lesen (genauso wie ich vor den Film nichts darüber gelesen habe, nur wusste dass er beliebt war und auf Khan basiert, logischerweise)... aber die Inszeneriung war sehr gut und sein Tod war ziemlich logisch, passend für Spock.
Den Plot um Kirks Sohn fand ich auch nett, aber recht blass verglichen mit den Rest... ingesamt finde ich nichts negatives über diesen Film, der einzige Kritikpunkt ist wohl dass die Zeit zu schnell verging
9/10
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Ich fand den Film auch recht prickelnd, obwohl ich mit Kirk's Sohn nicht viel anfangen konnte, der wirkte für mich einfach zu blass. Ich werde mir den Streifen bei Gegenheit wieder einmal reinziehen, habe ihn einfach als einen Guten im Kopf.
Edit: Ich habe mir den Streifen gestern wieder angeschaut, und mit David werde ich wirklich nicht warm (keine Ahnung, ob es am Darsteller, am Drehbuch, an der Synchro, oder an sonstwas gelegen hatte, mMn wirkte er auf mich wie ein Muttersöhnchen, und die kann ich in Filmen nicht ertragen). Eine Krönung wäre noch Wesley gewesen, oder der Prinz aus "Ritter der Kokosnuss", den dann der Vater (Sumpfkönig) eigenhändig erlegen wollte. (Sorry für den Sarkasmus)
Ansonsten hat mich der Film aber gut unterhalten.Zuletzt geändert von the great lord ba'al; 20.09.2011, 18:29.
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Mir leuchtet einfach nicht ein, wie genau nun das Genesis-Projektil funktioniert.
1. Stufe im Labor
2. Stufe im Erdinneren
3. Stufe im planetarischen Maßstab
Vorzugsweise dient ein unbewohnter Planet dazu.
Da ist vom Genesis-Effekt die Rede.
Sicherlich wurden da noch einige andere Möglichkeiten in Erwägung gezogen um "neues Leben und neue Welten" zu schaffen, aber so urplötzlich war von der 'Genesis-Welle die sich zur Detonation verdichtet' die Rede.
Und wie man am Ende von ST2 sah, war in windeseile ein neuer Planet samt bewaldeten Boden vorhanden!
Ist dies nun ein durch die Handlung entstandenes Logikloch oder könnte man von den zwei Möglichkeiten^^ die Letztere des Terraforming aus dem Blickwinkel "schnell und günstig" betrachten?"Man muss erst einmal das Unmögliche abgrenzen.
In dem, was dann noch da ist und sei's auch noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken."
Captain Spock in Star Trek VI
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Das Genesis-Projektil ist darauf ausgelegt, einen belebten Planeten zu schaffen. Im Musterbeispiel wird ein toter Planet terraformt, doch kann die Genesis-Welle auch einen neuen Planeten erzeugen, wenn genügend Materie in Reichweite ist. So wurde im Film Materie aus dem Mutara-Nebel zum Genesis-Planeten verdichtet, auf dem dann der sog. Genesiseffekt auf subatomarer Ebene tote Materie zu lebenserzeugenden Resultaten verwandelte.
Im Grunde läuft ein Programm ab, welches mich entfernt an die Replikator-Technik erinnert. Allerdings ist es schon recht extreme "ST-Magie".
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