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Bist du dir da sicher. Denn die Sonde wollte ja die gesamte Erde vernichten. Sehr friedlich klingt das für mich nicht.
Noch einer der gerade von ner Party kommt!
Also die Sonde wollte soweit ich das verstanden habe nicht die Erde vernichten, sondern sie hat einfach nach den Walen gesucht, die in den Ozeanen sein müssten! Irgendwie hat sie versucht, sie auf einem anderen Weg als auf der Kommunikationsebene zu erreichen (weil das ja scheiterte!), was zu einer Umweltkatastrophe führte, was die Sonde allerdings nicht zu berücksichtigen schien! Sie schien nicht zu wissen, dass das für den Planeten katastrophale Auswirkungen haben würde! Warum sollte sie die Erde auch zerstören wollen?
(Bitte um Korrektur falls ich mißt erzähle;hab den Film schon ewig nicht mehr gesehen und es ist schon soooooo spät!!!)
Alsom da könntest du recht haben, allerdings kann man deine Therorie nicht nachweisen. Es wäre ebenso denkbar das sie die Menschheit ausrotten wollten, weil sie das gleiche mit den Walen getan hat.
Auf dem Weg zur Erde will ein Förderationsschiff der Miranda-Klasse es aus der Nähe untersuchen, aber als es der Wal-Sonde zu Nahe kommt fallen alle Systeme aus, ebenso kann die Sonde die Waffensysteme ausschalten
Das kann man natürlich mit einem ausgeklügeltem Verteidigungsmechanismus erklären, denn nach einer zufälligen Fkt. sieht das nicht aus.
Warum sollte man eine Sonde mit solchen Apparaturen ausstatten, wenn die Sonde ganz harmlos ist, ich denke schon, dass die Sonde die Erde vernichten wollte (obwohl das alles nur Mutmaßungen sind, könnt ja auch sein, dass die Sonde von einer sehr paranoischen Spezies gebaut wurde und deshalb solche Verteidigungsinstrumente besitzt...man wird es leider nie genau erfahren).
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Originalbeitrag von Zefram Also die Sonde wollte soweit ich das verstanden habe nicht die Erde vernichten, sondern sie hat einfach nach den Walen gesucht, die in den Ozeanen sein müssten! Irgendwie hat sie versucht, sie auf einem anderen Weg als auf der Kommunikationsebene zu erreichen (weil das ja scheiterte!), was zu einer Umweltkatastrophe führte, was die Sonde allerdings nicht zu berücksichtigen schien! Sie schien nicht zu wissen, dass das für den Planeten katastrophale Auswirkungen haben würde! Warum sollte sie die Erde auch zerstören wollen?
lt Buch wollte die Sonde die Erde neu terraformen, um wieder das Leben von Walen möglich zu machen. Sie weiss/wusste, das dies ein paar Millionen Jahre dauern würde, bis sich dort wieder natürlich Wale bilden würden, aber das war egal, sie hatte alle Zeit der Welt. Das dabei alles Leben draufging, war egal, da es eh nicht intelligent sein konnte.
"Der Tiger, der im Dschungel brennt, weil niemand seine Mutter kennt." - Spock ®
Um diese Frage beantworten zu können, müßte man wissen was die Wale mit der Sonde geredet haben und umgekehrt. Ich glaube aber auch das die Sonde in friedlicher Absicht unterwegs war auch wenn sie wahrscheinlich die Weltbevölkerung vernichtet hätte!
<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
Es hatte wohl den Anschein daß die Sonde Energie absaugen würde, ähnlich einer Gravitationsmine. Das geht aus den Energieausfällen der Raumschiffe, des Docks und dem kontinuierlichen Energieabfällen der Erde hervor.
Im Film wird glaub ich auch bemerkt daß sich die Sonde anscheinend ihrer Zerstörungskraft nicht bewußt ist....
Was die Kommunikation mit der Sonde betrifft kann ich nur Sarek zitieren:
"Es ist schwer zu antworten, wenn man die Frage nicht kennt"
Mir erscheinen die Verteidigungsmechanismen (falls es welche sein sollten), durchaus logisch. Nehmen wir mal an, die Sonde käme z.B. ins klingonische Reich und setzt Kurs auf Quo´nos. Na was würden die Klingonen denn machen???
He gleams like a star and the sound of his horn's /
like a raging storm
Originalbeitrag von notsch Ich sag ja auch gar nicht, dass ich dieses Motiv schlecht (Die Wale nicht sterben lassen, wir werden sie noch brauchen), find es aber unglücklich gewählt, das unser Planet schon wieder von irgendsoner Sonde bedrht wird.
Das sieht erstens so aus, als ob das jede Woche passiert und zweitens zeugt das von einer ziemlichen Fixiertheit auf die Erde, die ich sowieso ziemlich lächerlich finde (Erde der wichtigste Planet im Sektor 001...), obwohl man sie natürlich braucht, sonst gibt es halt keine Quoten.
Ja stimmt, es ist etwas merkwürdig dass schon wieder eine Sonde schon wieder gerade die Erde anfliegt. Aber ich finde die Story trotzdem wirklich gut. Wenn es nicht zufällig schon ST1 gegeben hätte (dessen Story ich ziemlich lahm und an den Haaren herbeigezogen finde) wäre die Story wirklich sehr originell gewesen, aber so kann man es vieleicht als den zweiten (meiner Ansicht nach viel besseren geglückten) Versuch der Umsetzung des Sondenthemas ansehen. Auf jeden Fall hätte man nicht einfach auf dieses Drehbuch verzichten sollen nur weil es schon einmal so etwas mit einer Sonde gab, denn das wäre wiorklich schade gewesen. Eher glaube ich hätten sie sich beim Drehbuch für ST1 etwas mehr Mühe geben können. (Ich persönlich wundere mich dass dieser Film so erfolgreich war, dass man weitere machen konnte)
eher negativ:
Der sehr einfache Sprung in die Vergangenheit, noch dazu mit einem fast kaputten klingonischem Schiff, beansprucht stark meine Logik, vorallem auch, weil sonst niemand in der Föderation daraufgekommen ist, dass dies möglich ist. Ebenso, dass NUR Spock erkannte, dass dies Walgesang ist. Die Darstellung der Schäden auf der Erde war sehr primitiv. Die Mitnahme einer Frau aus der Vergangenheit ist eindeutig ein Eingriff in die Geschichte der Zukunft. – ein eindeutiger Star Trek Fehler. Unangemessen fand ich auch Spocks Kleidung .
eher positiv:
Die Grundaussage, dass Menschen ihre Welt leichtfertig in Gefahr bringen, weil sie sich selber ökologisch Schaden zufügen, finde ich bemerkenswert.
Faszinierend fand ich Sareks sehr weise Aussage: „Es ist schwer eine Antwort zu geben, wenn man die Frage nicht versteht.“
Vor Gericht: Eine weise und gerechte Entscheidung; ein Einblick in die Vater - Sohn Beziehung, Spock – Sarek,
der Schluß: ein wenig sentimental dargestellt.
zur Sonde:
auch ich fand die Wiederholung der „Sondenstory“ unnötig und störend, wohl ist diese Geschichte etwas lebhafter dargestellt, weil es sehr viel Szenen voll mit menschlichen Humor gibt.
Und irgendwie geht mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass die „Reparatur“ ökologischer Schäden auf der Erde in der Zukunft sehr einfach zu sein scheint. Also warum sollten Menschen dann aufpassen?
Mal abgesehen von all diesen ST-unüblichen und sonst so penibel vermiedenen Eingriffe in die Geschichte (Herausgeben der Formel für transparentes Aluminium, verabreichte Wudnerpille von McCoy, ...) ist es doch recht merkwürdig daß Spock zum Ende beim Plantschen fröhlich lacht, daß das Wetter plötzlich zum hellen Sonnenschein mutiert, der relativ einfache Zeitsprung nicht öfter praktiziert wird, Spock einfach eine "menschliche Entscheidung" eingesteht und daß absolut niemand gegen das unsichtbare Schiff im Park stößt....
Der Film soll einfach komisch sein, und das hat er prima geschafft.....
Das ist zwar nicht gerade ein typischer StarTrek-Film, aber das ist "First Contact" auch nicht
Die machen einen Parabellflug um die Sonne. Das wurde erstmals in der TOS-Folge "Tomorrow is yesterday"/"Morgen ist gestern" vorgeführt.
"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Es wundert mich überhaupt das die Föderation dann noch existiert nachdem sie zurückkehren. Nicht nur das mit der Wunderpille und dem Aluminium sondern auch dass sie eine Frau mitnehmen sich vor einem Wahlfangboot enttarnen müßte die Zukunft doch verändern. Die Crew benimmt sich in diesem Teil ziemlich verantwortungslos und unlogisch.
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