Der Film ist recht spannend und behandelt mit den Borg ein wichtiges Volk im Star Trek Universum. Wie sehen viel Action, meiner Meinung nach zu viel, mir wäre mehr Handlung lieber gewesen. Noch vor Ablauf von 30 Minuten beginnt der Kampf gegen die Borg in der Enterprise, und das zieht sich bis zum Schluss hin.
Positiv aufgefallen ist mir die Figur des Zefram Cochrane. Er ist ein Trinker, dem nichts daran liegt, die Welt zu retten. Ein solch schlampiges Genie wird also zur Legende. Witzig, mit welchem Respekt er von einigen Technikern begrüßt wird. Ja, es muss schon eine Last sein, wenn es in Zukunft Statuen von einem gibt, wenn Schulen und physikalische Einheiten nach einem benannt werden. Das ist ein schönes Beispiel, wie nachkommende Generationen Ereignisse und Personen verklären.
Emotionaler Höhepunkt ist Picards Verhalten angesichts seiner früheren Erlebnisse bei den Borg. Er ist ungerecht, fanatisch und hört nicht auf seine Crew-Mitglieder. Ich halte sein rambohaftes Auftreten für menschlich nachvollziehbar. Die Erinnerungen an die traumatischen Ereignisse, als er Gefangener der Borg war, und die aktuelle Bedrohung der Erde vereinigen sich zu blindem Rachegefühl. Erst Lillys Vergleich mit Ahab bringt Picard zur Vernunft, so wie Ahab will er nicht enden. Nur Lilly als Zivilistin hatte noch den Mut, mit Picard zu sprechen, und nur sie, die mit Picard Stunden (?) im Schiff gekämpft hat, wusste, wie sie ihn ansprechen musste.
ST 8 ist meines Erachtens ein Film, den ich als durchschnittlich bis gut einstufe. Dennoch halte ich ihn für den besten TNG-Film. Ich gebe 4 Sterne.
Positiv aufgefallen ist mir die Figur des Zefram Cochrane. Er ist ein Trinker, dem nichts daran liegt, die Welt zu retten. Ein solch schlampiges Genie wird also zur Legende. Witzig, mit welchem Respekt er von einigen Technikern begrüßt wird. Ja, es muss schon eine Last sein, wenn es in Zukunft Statuen von einem gibt, wenn Schulen und physikalische Einheiten nach einem benannt werden. Das ist ein schönes Beispiel, wie nachkommende Generationen Ereignisse und Personen verklären.
Emotionaler Höhepunkt ist Picards Verhalten angesichts seiner früheren Erlebnisse bei den Borg. Er ist ungerecht, fanatisch und hört nicht auf seine Crew-Mitglieder. Ich halte sein rambohaftes Auftreten für menschlich nachvollziehbar. Die Erinnerungen an die traumatischen Ereignisse, als er Gefangener der Borg war, und die aktuelle Bedrohung der Erde vereinigen sich zu blindem Rachegefühl. Erst Lillys Vergleich mit Ahab bringt Picard zur Vernunft, so wie Ahab will er nicht enden. Nur Lilly als Zivilistin hatte noch den Mut, mit Picard zu sprechen, und nur sie, die mit Picard Stunden (?) im Schiff gekämpft hat, wusste, wie sie ihn ansprechen musste.
ST 8 ist meines Erachtens ein Film, den ich als durchschnittlich bis gut einstufe. Dennoch halte ich ihn für den besten TNG-Film. Ich gebe 4 Sterne.
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