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Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenNein. Man kann solche schrecklichen Dinge tatsächlich auf Jahre hinaus verdrängen ... sie prägen einen (unbewusst) trotzdem bzw. "sind da"!
Genau das ist für mich sowohl nachvollziehbar als auch menschlich.
Was ist das für ein Sternenflottenkapitän der das Wohl der gesamten Föderation als sooo unbedeutend einstuft? Da war mir Admiral Dougherty erheblich sympathischer, vorallem da ich seine Einstellung ja auch noch als sehr gemäßigt ansehe. Er hat ja immense Anstrengungen unternommen um dieses Volk sogar noch zu evakuieren.
Also eins kann ich Dir sagen: Ich an der Stelle wäre noch erheblich weiter gegangen um die regenerativen Energien der Planetenringe für die Föderation nutzbar zu machen. ... Der Film, wenn er nicht gleich auf dem Index landet, wär aber dann zumindest ab 18 .
Das merkwürdige ist: Ich kann Picards Handlungen nachvollziehen, den teils "blinden" Gehorsam der Crew jedoch nicht!
Hmmmmm ... ich weiß jetzt nicht, in wie weit das in der Serie tatsächlich so eindeutig gesagt wurde, aber wenn ein Psychologe sagt, ein Trauma wäre überwunden (oder ein Erkrankter selbst), dann muss das noch lange nicht heißen, dass das stimmt. Irgendwas bleibt wohl immer zurück ... und aus einer Glut können halt Brände entstehen.
... er hat sie erschossen, weil es für ihn seine Vergewaltiger waren! Jeder, der assimiliert war und damit zum Kollektiv gehört, war das für ihn ... in seinem (zugegeben) "Wahn"! Das entschuldigt nichts ... macht sein Verhalten aber nachvollziehbar, finde ich.
Hast Du was gegen ST-Fans generell? Ich zähle mich irgendwie auch zu "Star Trek-Fans" / "Trekkies" 7 "Trekkern" ... wie auch immer. Ich finde solche Vorurteile immer sehr schade, da sie "alle über einen Kamm scheren" ...
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Du kannst dich ja bezeichnen wie du willst, aber ich sehe das nicht so, dass man nörgelnd sein muss, wenn man sich RICHTIG tief gehend mit Dingen auseinander setzt.
Meiner Meinung nach gelten Trekkies nur als nörgelig, weil sie hohe Ansprüche haben und nicht gerne Kompromisse eingehen (siehe erfindung des kanons). Das nervt halt einige Leute und deshalb geben sie früher oder später auf und sagen einfach: Trekkies kann man es nicht recht machen.
Ich bin ein Trekkie und ja ich bin nervig und nörgelig, aber bisher haben mich nur Leute so genannt, die einfach nur Unterhaltung wollen, ohne Gespräche hinterher, lol.
Aber ich habs ja auch extrem schwer, weil ich mir einbilde, ich hab für jeden Widerspruch in Star Trek eine Lösung ;D.
Zum Beispiel zur Frage, das es blöd war Picard nicht sofort zur Schlacht zu rufen, hat sich noch keiner gedacht:
1. Dass es ne clevere Strategie ist, die Borg nicht mit dem fortschrittlichsten neuen Schiff der Flotte zu konfrontieren, damit die sich anpassen können. Natürlich ist das nur solange clever, wie man annimmt, die Borg mit einer normalen Armada platt machen zu können.
2. Die Föderation hatte absolut recht, Picard zu misstrauen!!! Er rastet in der Vergangenheit aus Hass total aus und opfert die Menschheit seiner Rachenhysterie anstatt mit der Selbstzerstörung auf Nummer Sicher zu kennen. Er ist absolut ein instabiles Element in einer kritischen Situation! Was hätten wir nur ohne Lily getan?
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenNicht gegen Star Trek Fans, aber gegen diese weinerliche ständig jammernde und nörgelnde negative Grundhaltung. Und interessanterweise findet man das gehäuft in fast unvorstellbar großem Maße bei "Trekkies". Star Trek ist meine absolute Lieblings-Sci-Fi-Serie, aber eben genau aus obigen Gründen bezeichne ich mich nicht als "Trekkie".
Weil ich aber "Fan" bin, ich im Grunde von der Qualität dieser Serie überzeugt bin, muss ich mir diese Filme antun und mich mit ihnen irgendwie auseinandersetzen. Das erhöht meinen ehrlichen Missmut, aber bedingt auch andere Einsichten in die "Materie": Weil mir die Konzepte und Figuren gut vertraut sind, fällt die Kritik (wenn es denn eine gibt) vielleicht anders aus als bei "normalen" Filmen, zu denen ich von vornherein nicht diesen Bezug habe.
Dabei sollte aber m. E. nicht übersehen werden: Gerade diese von mancher Seite scharf kritisierte Einsicht und überakzentuierte Vertrautheit kann auch umso intensivere, positive Momente schaffen - so er denn der Film gut und stimmig ist. Kritikfähigkeit ist keine Einbahnstraße. Filmkritiker, die ganz allgemein einen Film nach dem anderen wütend vereißen können, sind in der Lage, echte Qualität bei einem gelungen Werk umso mehr zu schätzen und davon berührt zu werden. Die Erfahrung ist eine stärkere - im guten wie schlechten.
Nach allem, was ich über Filme allgemein und ST im speziellen denke und weiß, komme ich für mich zu dem eindeutigen Schluss: Die TNG-Streifen sind im besten Falle peinliche Entschuldigungen für richtige Kinofilme (und FC ist davon nicht einmal die schlechteste). Ich hätte am liebsten nichst damit zu tun. Wüßte am liebsten gar nicht, dass es sie gibt.
Das war's erstmal, was ich sagen wollte. Danke für's Lesen.
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Zitat von exokomp5 Beitrag anzeigenDu kannst dich ja bezeichnen wie du willst, aber ich sehe das nicht so, dass man nörgelnd sein muss, wenn man sich RICHTIG tief gehend mit Dingen auseinander setzt.
Meiner Meinung nach gelten Trekkies nur als nörgelig, weil sie hohe Ansprüche haben und nicht gerne Kompromisse eingehen (siehe erfindung des kanons). Das nervt halt einige Leute und deshalb geben sie früher oder später auf und sagen einfach: Trekkies kann man es nicht recht machen.
Wenn ich mir ansehe wie z.B. Star Trek 11 wg. absolut unbedeutender Kleinigkeiten ("der Maschinenraum sieht so anders aus", "die Phasenkanonen unterscheiden sich um 2 Farbnuancen von denen in der Serie", usw.) in der Luft zerrissen wird, anstatt sich um grundlegende Themen wie Dramaturgie, Story, Charaktere, usw. Gedanken zu machen, dann kann ich da nichts von Intelligenz und/oder hohem Anspruch erkennen.
In dem Punkt lass ich aber VerkorksterKirk außen vor, denn er beschäftigt sich schon AUCH mit Themen die von Bedeutung sind. Ich stimme ihm in der Beurteilung von Picards Charakter in Star Trek 8 nicht zu, aber es ist ein wichtiger Punkt.
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenIn dem Punkt lass ich aber VerkorksterKirk außen vor, denn er beschäftigt sich schon AUCH mit Themen die von Bedeutung sind.
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Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenOh je ... noch ein Thread, der während meines Urlaubs "geplatzt" ist ... na dann arbeite ich mich mal durch ... ohne wirklich in jedes Detail gehen zu wollen!
Da stellt sich mir allerdings die Frage: Warum musste er erst solches "glück" haben? Sind Offiziere zu blindem Gehorsam verpflichtet? Warum hat ihn nicht jemand aus der Crew vorher gestoppt? Die müssen doch gemerkt haben, was mit ihm los ist, dass seine Entscheidungen keine rational getroffenen mehr sind? Ein Loyalitätsgefühl? "Blindheit"? Unterordnung? vertrauen ... insbesondere darin, dass er aufgrund seiner "Erfahrungen" mit den Borg vermutlich "am besten wissen wird, was zu tun ist"? Hat der "Abschlachtbefehl" für die eigenen assimilierten Crewkameraden keine überdenkende Gedankenkette in Bewegung gesetzt?
Das merkwürdige ist: Ich kann Picards Handlungen nachvollziehen, den teils "blinden" Gehorsam der Crew jedoch nicht!
Das ist für mich schon ein Knackpunkt ... wenn auch keiner, der mir den Film verhunzt.
Ja natürlich braucht die Sternenflotte stets "denkende Offiziere" und da nebenbei auch die TNG Filme ein familieres Abbild zeigen hast du vollkommen recht das dies einen Knackpunk darstellt.( nebenbei braucht meine Vorgesetzte auch ab und an andere Sichtweisen und Möglichkeiten für die sie auch dankbar ist, mir aber in Beurteilungen immer nur ein gut einbringt )
Allerdings muss sich die Crew oder seine untergebenen Freunde und Familienmitglieder sehr genau überlegen wann und warum sie ihren Captain das Kommando entziehen eine andere Möglichkeit gibt es näml. nicht.( und dies ist immer unter anderem eine Loyalitätsfrage für die man im "Gefecht" bestimmt keine zeit hat "AUSFÜHRUNG") Dies könnte immerhin als Meuterei ausgelegt werden diese wird in jedem Jahrhundert denke ich hart bestraft. Ich meine auch mich zu erinnern da man schon gegen seine Entscheidung protestiert hat, dann wurde aber die herarchische Struktur kommentarlos respektiert. Erst Lilli die außerhalb dieser Struktur ist kann ihn zu einer anderen Handlung bewegen und daher hatte nicht nur Picard Glück.
Sorry das ich deinen Post erst jezt beantwortet habe bei mir dauerts etwas länger da ich meist wenig Zeit habe.
Lieben Gruß InfinitasDas letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Zitat von castillo Beitrag anzeigenObwohl ich solche kontroversen Diskussionen interessant und angebracht finde, solange Respekt und Sachlichkeit den Ton angeben und Beharrlichkeit nicht mit Sturheit verwechselt wird.
Zitat von castillo Beitrag anzeigenAuch ein Picard, und zwar derselbe, den wir aus der Serie kennen, kann ausrasten! Ich glaube nicht, dass dieser interessante Aspekt von den Drehbuchautoren nur zufällig ins Spiel gebracht wurde, um einen wütenden Rambo-Picard zu zeigen, der die Kinokasse klingen lassen soll. Bei aller berechtigten Kritik sollte man die Drehbuchautoren auch nicht völlig unterschätzen.
Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenJa, sollte wohl alles negative besser unter den Teppich kehren und nicht weiter drüber sprechen.
Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenDann wird die Welt gleich viel rosiger.
Eine poiítive Akzentuierung führt aber sicher auch zu mehr Spaß an der Sache. Oder nicht?
Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenAlso will ich auch nicht weiter über die Geschichte, die Figuren und all dieses grausige Zeug sprechen sondern einfach nur sagen:
Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenToll, dieser Vorspann! Wie diese unscharfe Schrift von vorne in den Fokus rückt und dann nach hinten verschwindet - und das bei einer wirklich gelungen Musik, die zum Glück die Stimmung des ganzen Films überhaupt nicht trifft. Oder war das letzte jetzt zu negativ? Mir gehts jedenfalls schon viel besser.
Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenEr wollte wohl eher sagen, dass man sich an einer Sache toddiskutieren kann, da man sich immer wieder im Kreis dreht und jeder aus gutem Grund seine Meinung vertritt und davon auch nicht abzubringen ist.
Was ich aber eigentlich meinte, ist, dass ich eine andere Art und Weise habe, die Dinge zu betrachten ... wie jeder seine eigene hat. Lege ich mein Hauptaugenmerk auf die negativen Aspekte, ist das Thema negativ belegt. Das reizt mich nicht, mich mit etwas zu beschäftigen. Suche ich dagegen die positiven, reizt mich das sehr. Das die negativen Aspekte dabei unter den Teppich gekehrt haben, stammt nicht von mir!!! Im Gegenteil: Die gibt's nach meiner Erfahrung immer ... ich bewerte sie jedoch nicht so hoch, wie die positiven. Die (positiven) sind mir eben "mehr wert"! Dass die Betrachtung der negativen Seiten zu einer Gesamtbetrachtung dazugehört, ist unbestritten ... sonst würde ich einen Film nicht in seiner Gesamtheit würdigen. Bei mir reichen jedoch offenbar schon weniger positive Aspekte, um die Waagschale zu dieser Seite schwenken zu lassen ... weil ich sie eben mehr wertschätze als die Dingem die nicht so hingehauen haben.
Das ist meiner Meinung nach ebenso eine Frage der Einstellung dazu (und muss jeder für sich selbst entscheiden), wie die Frage, was man als "positiv" und "negativ" empfindet ... oder als "beachtenswert" in diesem Sinne.
Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenIch bin auch nicht dafür, negative Aspekte totzuschweigen, nur sind halt einige Aspekte an einem Film für die einen negativ, für die anderen aber vielleicht die beste Stelle im Film.
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenGenau das meinte ich doch
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenAus dem gleichen Grund habe ich Star Trek 9 immer etwas kritisiert. Picard erfährt vom Plan der Sona'a und des Admirals und es ist nicht der geringste innere Konflikt zu erkennen, für ihn ist sofort klar: "Diese paar hundert Personen muss ich beschützen, egal ob die Nutzbarmachung dieser Energien eine Hilfe für Milliarden von Föderationsbürgern wäre"
Was ist das für ein Sternenflottenkapitän der das Wohl der gesamten Föderation als sooo unbedeutend einstuft?
Aber das bezieht sich wohl ein wenig arg auf ST9 und gehört daher eher in jenen Thread ...
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenIst das nicht "normal" beim Militär? Also ich find das nicht sooo unverständlich, Picard ist der Kapitän und die Crew hat zu gehorchen. So ist das einfach beim Militär. Bums, aus, Nikolaus!
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenNicht gegen Star Trek Fans, aber gegen diese weinerliche ständig jammernde und nörgelnde negative Grundhaltung. Und interessanterweise findet man das gehäuft in fast unvorstellbar großem Maße bei "Trekkies". Star Trek ist meine absolute Lieblings-Sci-Fi-Serie, aber eben genau aus obigen Gründen bezeichne ich mich nicht als "Trekkie".
Wie ich schon sagte: Es ist immer prolematisch, viele über einen Kamm zu scheren. Das passt meistens nicht.
Zitat von exokomp5 Beitrag anzeigenDu kannst dich ja bezeichnen wie du willst, aber ich sehe das nicht so, dass man nörgelnd sein muss, wenn man sich RICHTIG tief gehend mit Dingen auseinander setzt.
Zitat von exokomp5 Beitrag anzeigenMeiner Meinung nach gelten Trekkies nur als nörgelig, weil sie hohe Ansprüche haben und nicht gerne Kompromisse eingehen (siehe erfindung des kanons). Das nervt halt einige Leute und deshalb geben sie früher oder später auf und sagen einfach: Trekkies kann man es nicht recht machen.
Oh ... äh ... das führt jetzt aber doch weit vom Threadthema weg.
Zitat von exokomp5 Beitrag anzeigenAber ich habs ja auch extrem schwer, weil ich mir einbilde, ich hab für jeden Widerspruch in Star Trek eine Lösung.
Zitat von exokomp5 Beitrag anzeigen2. Die Föderation hatte absolut recht, Picard zu misstrauen!!! Er rastet in der Vergangenheit aus Hass total aus und opfert die Menschheit seiner Rachenhysterie anstatt mit der Selbstzerstörung auf Nummer Sicher zu kennen. Er ist absolut ein instabiles Element in einer kritischen Situation!
Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen(Die Gründe meiner Abneigung habe bereits detailliert genannt, einigen zu detailliert.)
Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenWeil ich aber "Fan" bin, ich im Grunde von der Qualität dieser Serie überzeugt bin, muss ich mir diese Filme antun und mich mit ihnen irgendwie auseinandersetzen.
Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenFilmkritiker, die ganz allgemein einen Film nach dem anderen wütend vereißen können, sind in der Lage, echte Qualität bei einem gelungen Werk umso mehr zu schätzen und davon berührt zu werden. Die Erfahrung ist eine stärkere - im guten wie schlechten.
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenIch würde es genau andersrum ausdrücken :-). Viele Trekkies sehen sich selbst ganz gern als wahnsinnig intelligent und haben ja angeblich sooo hohe Ansprüche. Ist dem wirklich so?
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenWenn ich mir ansehe wie z.B. Star Trek 11 wg. absolut unbedeutender Kleinigkeiten ("der Maschinenraum sieht so anders aus", "die Phasenkanonen unterscheiden sich um 2 Farbnuancen von denen in der Serie", usw.) in der Luft zerrissen wird, anstatt sich um grundlegende Themen wie Dramaturgie, Story, Charaktere, usw. Gedanken zu machen, dann kann ich da nichts von Intelligenz und/oder hohem Anspruch erkennen.
Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenIn dem Punkt lass ich aber VerkorksterKirk außen vor, denn er beschäftigt sich schon AUCH mit Themen die von Bedeutung sind.
Ich finde es zudem interessant, neue Sichtweisen einiger Aspekte kennenzulernen ... das regt zum Nachdenken an. Eine Änderung meiner Sichtweise, die sich ja teils über Jahre gebildet hat, bewirkt das aber nicht unbedingt.
Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenAllerdings muss sich die Crew oder seine untergebenen Freunde und Familienmitglieder sehr genau überlegen wann und warum sie ihren Captain das Kommando entziehen eine andere Möglichkeit gibt es näml. nicht.( und dies ist immer unter anderem eine Loyalitätsfrage für die man im "Gefecht" bestimmt keine zeit hat "AUSFÜHRUNG") Dies könnte immerhin als Meuterei ausgelegt werden diese wird in jedem Jahrhundert denke ich hart bestraft. Ich meine auch mich zu erinnern da man schon gegen seine Entscheidung protestiert hat, dann wurde aber die herarchische Struktur kommentarlos respektiert.
Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenSorry das ich deinen Post erst jezt beantwortet habe bei mir dauerts etwas länger da ich meist wenig Zeit habe.Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 29.07.2009, 08:48."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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[QUOTE=Himmelsläufer;2167952
War Picard denn psychisch noch dazu in der Lage, das Kommando unvoreingenommen zu führen? Ich denke nicht. Counselor (oder wenn abwesend: Die Bordärztin ... ich weiß nicht genau, wie das geregelt ist) hätten das meiner Meinung nach erkennen und einschreiten müssen.
Äh ... also ... da habe ich schon ganz andere "Reaktionszeiten" hier im Forum erlebt. [/QUOTE]
Ich glaube das haben sie insgeheim auch... Allerdings wen ich mir das Szenario der Absetzung von Picard durch den Kopf gehen lasse würde Picard eventuell, in völliger Raserei, sich den weg mit 10 bis 20 "Loyalen" Offizieren oder Akademieabgängern ( dort wo se halt ihre Plichten eingehämmert bekommen) frei ballen. - Eine Durchaus interessante Vorstellung
Nur ein erfahrener Offizier, der Picard auch kennt, kann die Situation richtig einschätzen und könnte sich berechtigt gegen IHN wenden.Die beste Lösug käme da schon, wie du geschrieben hast, von Der psychologischen oder von der medizinischen Seite.
Vielleicht hatten sie genau diesen Film in der Situation im Kopf oder sie vertrauten seiner Fähigkeit doch noch die richtige Entscheidung zu treffen.
Eine andere Erklärung habe ich leider bis jetzt auch nicht.
Zitat:
Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
Toll, dieser Vorspann! Wie diese unscharfe Schrift von vorne in den Fokus rückt und dann nach hinten verschwindet - und das bei einer wirklich gelungen Musik, die zum Glück die Stimmung des ganzen Films überhaupt nicht trifft. Oder war das letzte jetzt zu negativ? Mir gehts jedenfalls schon viel besser.
Entweder ich nehme das ernst, dann kann ich Dir Dein letztes Fazit nach Deiner Gesamtkritik nicht abnehmen. Oder es war nicht ersnt gemeint ... dann müsste ich meinen, Du würdest unsachlich und willst mich veräppeln. Dann würde ich aber zu dem Schluss kommen müssen, dass Toleranz gegenüber anderen Sichtweisen in meinen Augen anders aussieht ...
Ja VerkorksterKirk ist etwas Ironisch und Sarkastisch angehaucht (den Eindruck habe ich zumindest) das ist ja gerade das Lustige an ihm
obwohl ich bestimmt nicht immer seiner Meinung bin.
Und Volker,Nein ich halte mich nicht für Hyperinteligent und meine Weltlichen Ansprüche sind ehr minimal aber ich nörgle gern.
und ja bezeichne mich auch als TrekkiDas letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenAllerdings wen ich mir das Szenario der Absetzung von Picard durch den Kopf gehen lasse würde Picard eventuell, in völliger Raserei, sich den weg mit 10 bis 20 "Loyalen" Offizieren oder Akademieabgängern ( dort wo se halt ihre Plichten eingehämmert bekommen) frei ballen. - Eine Durchaus interessante Vorstellung
Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenNur ein erfahrener Offizier, der Picard auch kennt, kann die Situation richtig einschätzen und könnte sich berechtigt gegen IHN wenden.Die beste Lösug käme da schon, wie du geschrieben hast, von Der psychologischen oder von der medizinischen Seite.
Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenVielleicht hatten sie genau diesen Film in der Situation im Kopf oder sie vertrauten seiner Fähigkeit doch noch die richtige Entscheidung zu treffen."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenLetzteres lässt sich irgendwie schwer sagen (oder entscheiden). Vertrauen oder Loyalität? Das ist ja durchaus ein Unterschied! Angesichts des Verhaltens (Worf z.B.) glaube ich irgendwie, dass das Vertrauen situationsbedingt durchaus schon angeknackst war, man aber Respekt vor Picard hatte und ihm gegenüber Loyalität aufgrund der Verbindung zu ihm empfunden hat, die von weiteren "Taten" abgehalten hat."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.
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Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenDann hätte der Film aber eher "Die Meuterei" oder gar (schon) ... "Der Aufstand" heißen müssen. Naja, ich denke, genau sowas dürfte bei einer "wasserdichten" Entscheidung nicht herauskommen ... und ich glaube das irgendwie auch nicht, denn allein die Absetzung wäre ja schonmal ein Beginn, rational und angemessen mit der Situation umzugehen. Genau das, was nötig gewesen wäre. Meiner Meinung nach dürften gerade "Akademieabgänger" dann nicht "mitmeutern", wenn die Ablösung vorschriftsmäßig erfolgen würde ... sie müssten das in Bezug auf ihre dann bestehenden Pflichten und Loyalitäten besser einschätzen können.
- dershalb wahrscheinlich Trash
Naja rational - Hm, da denke ich das Skeletor schon den richtigen Tipp gegeben hat es ist manchmal einfach in einer Stresssituation und mag die Ausbildung und der Erfahrungschatz noch so gut und hoch sein irgendwann ist man Konfus.Und Lilli wahr völlig außerhalb dessen und mußte sich anderweitig höchstens mit einem Kulturschock zurechtfinden
Wie - Akademieabsolwenten haben zwar schon ihre Pflichten im Kopf das ist richtig.Allerdings wen mein Oberfeldwebel damals gesagt Hätte das Deutschland noch Kolonieen in Afrika hat, dan hätte ich ihm wohl glauben müssen
Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenIch denke sogar mal, dass gar nicht mal JEDER Offizier ihn einfach des Kommandos entheben dürfte. Oder vielleicht doch? Hmmmm ...
Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenLetzteres lässt sich irgendwie schwer sagen (oder entscheiden). Vertrauen oder Loyalität? Das ist ja durchaus ein Unterschied! Angesichts des Verhaltens (Worf z.B.) glaube ich irgendwie, dass das Vertrauen situationsbedingt durchaus schon angeknackst war, man aber Respekt vor Picard hatte und ihm gegenüber Loyalität aufgrund der Verbindung zu ihm empfunden hat, die von weiteren "Taten" abgehalten hat.
Allerdings nach über 170 Episoden wo die Fähigkeit ihres Captains die richtige Entscheidung zu treffen eindeutig überwiegt ,so denke ich das dies dennoch ein plausibler Gedankengang wäre.
Lieben Gruß InfinitasDas letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenHm, da denke ich das Skeletor schon den richtigen Tipp gegeben hat es ist manchmal einfach in einer Stresssituation und mag die Ausbildung und der Erfahrungschatz noch so gut und hoch sein irgendwann ist man Konfus.
Falls Picard: Wenn es so weit ist, dass er schon "konfus" aufgrund der Stresssituation wirkt, dann wäre es höchste Zeit für eine Ablösung! Dass nicht immer der Ausbildung entsprechend reagiert wird, ist klar. Für solche Ausnahmesituation "ist man ja da". Die Kunst ist halt, sich emotional zu fangen und keine Grenzen zu überschreiten. Genau das war meiner Meinung nach bei Picard schon offensichtlich nicht mehr gelungen ... und die gute Beverly hätte das eigentlich erkennen und die Konsequenzen ziehen sollen. Dass sie das nicht gemacht, kann ich aufgrund der Umstände und Beziehungen aber nachvollziehen. Es war halt nur nicht mehr "rational" ... oder so.
Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenAllerdings wen mein Oberfeldwebel damals gesagt Hätte das Deutschland noch Kolonieen in Afrika hat, dan hätte ich ihm wohl glauben müssen
Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenRichtig dafür muss man seinen vorgesetzten erstmal richtig einschätzen können und diverse Hintergundinformationen besitzen. - Ansonsten sag der schädel . AUSFÜHRUNG"So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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So dan werde ich endlich mal deinen Post versuchsweise beantworten
Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenMeinst Du jetzt Picard oder seine Untergebenen? Sorry, ich hab' den Bezug einfach nur nicht verstanden ...
Falls Picard: Wenn es so weit ist, dass er schon "konfus" aufgrund der Stresssituation wirkt, dann wäre es höchste Zeit für eine Ablösung! Dass nicht immer der Ausbildung entsprechend reagiert wird, ist klar. Für solche Ausnahmesituation "ist man ja da". Die Kunst ist halt, sich emotional zu fangen und keine Grenzen zu überschreiten. Genau das war meiner Meinung nach bei Picard schon offensichtlich nicht mehr gelungen ... und die gute Beverly hätte das eigentlich erkennen und die Konsequenzen ziehen sollen. Dass sie das nicht gemacht, kann ich aufgrund der Umstände und Beziehungen aber nachvollziehen. Es war halt nur nicht mehr "rational" ... oder so.
Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenDer OFw hat mit dieser Einstellung aber sicher nicht die Kaserne und seine Untergebenen in Gefahr gebracht, oder!? Da kann man auch mal sagen "Ja nee, is klar!" ... und was ganz anderes denken.
Ich gehe schon davon aus das ein Akademieabgänger seinem Captain folgen wird.(zugegeben wen er mit einem z.B überdimensionalem Lasergeschütz ala Todestern auf die Erde zielen müsste würde er das natürlich nicht tun.
Die Hälfte der Besatzung ist nicht so up to date wie die Brückenoffiziere und die Personen im näheren Verwicklungskreis.
Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenJein, größtenteils sicher schon ... solange es sich nicht um Offensichtlichkeiten handelt, die die Ausführungsloyalität überlagern (Captain: "Ensign, Torpedos und Phaser Feuer frei ... geben Sie Ihnen alles ... vernichten Sie die Erde! Ich hab' keinen Bock mehr auf das Gelaber von diesem elenden Admiral! Dan Franciso zuerst ..." ). Da sagt der Schädel dann hoffentlich, dass beim Captain im Schädel was nicht stimmt. Aber gut, das ist natürlich ein Extrembeispiel ...
Klar hat dies ale seine Prioritäten so ein Fall kann nur Charaktersache sein und sogar der Bund vermittelt den Eindruk das er denkende Soldaten Braucht wiso also auch nicht die Sternenflotte -gerade die
Lieben Gruß InfinitasDas letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenSicherlich wahr ein blödes beispiel (aber lustig hoff ich doch )
Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenIch gehe schon davon aus das ein Akademieabgänger seinem Captain folgen wird.(zugegeben wen er mit einem z.B überdimensionalem Lasergeschütz ala Todestern auf die Erde zielen müsste würde er das natürlich nicht tun.
Die Hälfte der Besatzung ist nicht so up to date wie die Brückenoffiziere und die Personen im näheren Verwicklungskreis.Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 12.08.2009, 14:39."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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