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ST 6 : Das unentdeckte Land

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    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
    Star-Trek 6 ist ein wirklich gelungener Film – vielleicht sogar der beste Star-Trek-Film überhaupt.
    Da sind wir einer Meinung.

    Aber irgendwie finde ich die Konstruktion der Geschichte nicht immer wirklich stimmig:

    Die Enterprise und ihre Crew werden quasi so nebenbei mit einer diplomatischen Mission von höchster Wichtigkeit betraut. Normalerweise bedarf so etwas einer monatelangen Vorbereitung, aber Kirk und co. werden da völlig unvorbereitet und zum Teil gegen ihren Willen hingeschickt. Warum schickt man Kirk überhaupt da hin? Warum nicht Cpt. Sulu oder Botschafter Sarek? Nur Nixon konnte noch China gehen … schön und gut, aber Kirk ist nicht der Präsident der Föderation sondern nur einfacher Captain. Seine Möglichkeiten, den Friedensprozess zu beeinflussen, sind sehr begrenzt. Was hat man sich damit erhofft?
    Naja, wenn man so drüber nachdenkt, hast du natürlich recht. Andererseits war Spock ja sehr gut vorbereitet und mehr als das Schiff eskortieren sollte die Enterprise ja auch nicht. Außerdem ist Kirk ja nicht irgendein Captain. Er war auch zu Lebzeiten, insbesondere zu ST6, schon eine Legende. Wird ja auch bei diversen Kämpfen in den Serien/Filmen deutlich, dass es für die Klingonen was besonderes ist, den legendären Kirk umzunieten
    Es kann natürlich auch hier der Fall sein, dass wie beim Rest des Film, die verstrichene Zeit nicht wirklich deutlich wird und doch einige Zeit mehr zwischen der Auftaktkonferenz im Hauptquartier und dem Treffen der Enterprise mit dem Kanzler liegt.
    Dann fällt mir noch die Sache mit der Befreiungsaktion ein … wie dilettantisch. Zeitgleich als der klingonische Botschafter das Büro des Präsidenten verlässt, kommen Admiral Cartwright und Colonel West zur Tür herein, mit einem großen Stapel Angriffpläne in der Hand. Ging das nicht noch etwas auffälliger? Noch krasser finde ich aber, dass man die Befreiungsaktion in Gegenwart des romulanischen Botschafters erörtert. Wie unprofessionell!!!
    Dachte man sich vermutlich beim Schneiden des Films auch und hat diese Szene in der Kinoversion nicht ohne Grund rausgeschnitten.

    Und was mich auch sehr irritiert: Die Handlung von ST-6 spielt sich vermutlich innerhalb weniger Tage ab. Irgendwie finde ich es daher nicht sehr plausibel, dass nur wenige Tage nach dem Tod von Kanzler Gorkon eine neue Friedenskonferenz mit dessen Nachfolgerin organisiert wird. So etwas bedarf ja eigentlich intensiver Planung und auch der neue Regierungschef muss erstmal sein Kabinett zusammenstellen, dann vereidigt werden und schließlich auf die Friedensverhandlungen vorbereitet werden.
    Nun, ich denke eher, dass die Handlung schon einen größeren Zeitraum abdecken soll, aber das einfach nicht rüberkommt. Ist ja auch ein oft genannter Kritikpunkt. Kirk und McCoy nach Kronos zu bringen, die Gerichtverhandlung, Verlegung nach Rura Pente, wo sie ja auch ein paar Tage verbringen, muss schon einiges mehr als ein paar Tage in Anspruch genommen haben.
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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      Zitat von Largo Beitrag anzeigen
      Die Enterprise und ihre Crew werden quasi so nebenbei mit einer diplomatischen Mission von höchster Wichtigkeit betraut.
      Eine Lage in der sich jeder Captain zig mal in seiner Karriere wiederfinden kann. Jedes Schiff muss in der LAge sein die Föderation jederzeit zu repräsentieren. Was ist der elementare Unterschied zwischen dieser Mission und einem Erstkontakt bzw dem Transport eines Botschafters um über den Antrag auf Aufnahme in die Föderation zu entscheiden?

      Normalerweise bedarf so etwas einer monatelangen Vorbereitung, aber Kirk und co. werden da völlig unvorbereitet und zum Teil gegen ihren Willen hingeschickt. Warum schickt man Kirk überhaupt da hin? Warum nicht Cpt. Sulu oder Botschafter Sarek?
      Kirk ist am selben Ort wie Spock. Spock vertraut Kirk und umgekehrt.
      In der Notlage muss, wenn Hilfe überhaupt einen Sinn ergeben soll SCHNELL gehandelt werden, Umwege und lange Transportzeiten über den Flug von der Erde nach Qonos hinaus sind da kontraproduktiv.

      Auch wenn die Entscheidung nicht astrein ist, etwaige Bedenken kann man durchaus mit dem Eingreifen der Verschwörer die sich immerhin zu dem Zeitpunkt schon abgesprochen haben müssen um das Zusammentreffen zu arrangieren, erklären... Cartwright, der Colonel das sind ja keine Leute ohne Einfluss...

      Nur Nixon konnte noch China gehen … schön und gut, aber Kirk ist nicht der Präsident der Föderation sondern nur einfacher Captain. Seine Möglichkeiten, den Friedensprozess zu beeinflussen, sind sehr begrenzt. Was hat man sich damit erhofft?
      Eine große Geste? Selbst der Krieger ist bereit dem angeschlagenen Feind in der Not zu helfen? Wäre unter Berücksichtigung der klingonischen Ansichten über Schwäche und Feigheit ja eventuell nicht gerade dumm einen bekanntermaßen mutigen Menschen zu schicken statt zB Sarek, einen Kämpfer mit Worten dem ein Klingone kaum vertrauen dürfte...

      Und natürlich hätte deine Idee die gesamte Kinocrew der ENT arbeitslos gemacht und dazu geführt dass wir die Handlung über den hauptschirm erlebt hätten, ähnlich wie Picards Crew die Borginvasion in VIII "hören" darf

      Dann fällt mir noch die Sache mit der Befreiungsaktion ein … wie dilettantisch. Zeitgleich als der klingonische Botschafter das Büro des Präsidenten verlässt, kommen Admiral Cartwright und Colonel West zur Tür herein, mit einem großen Stapel Angriffpläne in der Hand. Ging das nicht noch etwas auffälliger? Noch krasser finde ich aber, dass man die Befreiungsaktion in Gegenwart des romulanischen Botschafters erörtert. Wie unprofessionell!!!
      Zumindest merkwürdig. Wobei der Botschafter zB über Durchflugsrechte oder Informationslieferung einen Teil an der Aktion gehabt haben könnte...

      Und was mich auch sehr irritiert: Die Handlung von ST-6 spielt sich vermutlich innerhalb weniger Tage ab. Irgendwie finde ich es daher nicht sehr plausibel, dass nur wenige Tage nach dem Tod von Kanzler Gorkon eine neue Friedenskonferenz mit dessen Nachfolgerin organisiert wird. So etwas bedarf ja eigentlich intensiver Planung und auch der neue Regierungschef muss erstmal sein Kabinett zusammenstellen, dann vereidigt werden und schließlich auf die Friedensverhandlungen vorbereitet werden.
      Zu den wenigen Tagen stimme ich DocBock zu... das täuscht.
      Zu der Organisation.. Hallo? wir reden von Klingonen. Wenn die festgestellt haben dass ihr Boss tot wie Grillfleisch ist (Todesstab-Stecherei, Rumgeheule usw) dann ergreift idealerweise ein unumstrittener zweitstärkster Mann die Macht und alle kuschen.
      Vergleiche den Tod von Glubschauge Gowron durch worfs Hand in DS9 da gabs auch keine gewaltigen polistischen Umschichtungen. Klingonen handeln bei sowas.
      Anscheinend hat niemand Azetbur angefochten, so dass sie die Möglichkeit hatte ohne Zweikampf und große Zeremonien den Mantel zu übernehmen, Berater bleiben entweder dieselben wie untere ihrem Dad (sieht man ja am Brigadier Chang) oder sind nur beschränkt notwendig. Da gibts keine Lähmung nur weil der Staatschef tot ist.
      Würde ich mit den USA im Krieg vergleichen... Truman hat nach dem Ableben von FDR nicht großartige Wahlen veranstaltet sondern seinen Job gemacht und regiert...

      Ich verstehe, dass die Autoren die Handlung irgendwie in 110 Minuten pressen mussten, aber nichtsdestotrotz wirkt die Darstellung der politischen Verhältnisse insgesamt nicht sehr überzeugend. Eher wie bei Indianerstämmen und nicht, wie man es von interstellaren Großmächten erwarten würde.
      Die Klingonen sind ja auch nicht direkt so wie "wir" uns eine interstellare Großmacht vorstellen würden.
      Andererseits gibt es Reale Vorgänge auf der Welt, die deine Vorstellungen schon sehr übertrieben und unnötig kompliziert erscheinen lassen... also denke ich dass es vielleicht ein wenig "Folkloristisch" ist, dass da so schnell die neue Frau im Sattel sitzt, aber nichts was mehr als 5 Minuten erfordert hätte...
      Kurz: ich finde dass das passt, selbst wenn ein paar kleinere Details nicht so ganz hundertprozentig sinnvoll sein mögen im großen und ganzen widerspricht es nicht dem was wir von den ST Klingonen "wissen" (am ehesten dieser Schauprozess... wenn wirklich das Ergebnis so klar gewesen wäre hätte man normalerweise gleich beide hingerichtet... das mit Rura Penthe ist eher Cardassianisch oder Romulanisches Verhalten,a ber gut... tot hätte Kirk einen schlechten Hauptdarsteller abgegeben und der Föderation konnte man seine Strafe nicht überlassen... die "wir ergeben uns" Szene war hingegen ziemlich gut durchdacht angesichts der diplomatischen Rolle die Kirk eigentlich zu erfüllen hatte)
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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        Und was mich auch sehr irritiert: Die Handlung von ST-6 spielt sich vermutlich innerhalb weniger Tage ab.
        Denke ich nicht, alleine für die Schiffsbewegungen, eine Gerichtsverhandlung und eine neue Friedensverhandlung auf Kitomer auf die Beine zu stellen, Kirk zu befreien usw. braucht es einiges an Zeit.
        Ich denke ST6 zeigt eine wesentlich größere Zeitspanne, lediglich durch die Schnitzeljagd an Bord der Enterprise könnte man meines es verginge nur wenig Zeit.

        Kommentar


          Und was mich auch sehr irritiert: Die Handlung von ST-6 spielt sich vermutlich innerhalb weniger Tage ab.
          An dieser Stelle ein klares "Nein!"
          Alleine schon zwischen der Szene wo Cpt. Sulu auf die Subraumschockwelle stößt und der Beratung im Föderationsraum vergeht ewig viel Zeit.
          "Vor sechs Wochen (oder so...irgendwas längeres, habs nich im Kopf) hat eines unserer Schiffe eine Explosion im klingonischen Raum beobachtet..."

          Daher irgendwie logisch dass auch zwischen den anderen Szenen eine längere Zeit vergeht...
          Der Film dürfte sich insgesamt gut über mehrere Wochen hingezogen haben.

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            Zitat von DaRool Beitrag anzeigen
            An dieser Stelle ein klares "Nein!"
            Alleine schon zwischen der Szene wo Cpt. Sulu auf die Subraumschockwelle stößt und der Beratung im Föderationsraum vergeht ewig viel Zeit.
            "Vor sechs Wochen (oder so...irgendwas längeres, habs nich im Kopf) hat eines unserer Schiffe eine Explosion im klingonischen Raum beobachtet..."

            Daher irgendwie logisch dass auch zwischen den anderen Szenen eine längere Zeit vergeht...
            Der Film dürfte sich insgesamt gut über mehrere Wochen hingezogen haben.
            das klingt vom Prinzip her plausibel, allerdings die Szenarie auf der Enterprise, die die Attentäter suchten, impliziert einen kürzeren Zeitverlauf.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Star-Trek 6 ist ein wirklich gelungener Film – vielleicht sogar der beste Star-Trek-Film überhaupt.
              Diese Meinung teilen wir.

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Aber irgendwie finde ich die Konstruktion der Geschichte nicht immer wirklich stimmig:
              Ich will zwar nicht behaupten, dass ST6 in allen Details stimmig war, aber insgesamt hatte ich nie einen solchen Eindruck ...

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Normalerweise bedarf so etwas einer monatelangen Vorbereitung, aber Kirk und co. werden da völlig unvorbereitet und zum Teil gegen ihren Willen hingeschickt.
              Das konnte ich durchaus nachvollziehen. Die Föderation wollte halt schnell handeln ... diplomatische Missionen monatelang vorbereiten ... schön und gut ... aber immer ist das sicher nicht möglich.

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Die Handlung von ST-6 spielt sich vermutlich innerhalb weniger Tage ab.
              Den Eindruck kann man aufgrund einer in einen Kinofilm gequetschten Handlung sicher häufig bekommen, hatte ich aber eigentlich nicht. Mir war schon irgendwie bewusst, dass es zwischen einigen Handlungen größere Zeitabschnitte gegeben haben muss bzw. einige Handlungen deutlich länger gedauert haben müssen, als es den Eindruck macht (Beispiele: Sulus Begegnung mit der Schockwelle > Konferenz, Inhaftierung Kirk & McCoy ...).

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Irgendwie finde ich es daher nicht sehr plausibel, dass nur wenige Tage nach dem Tod von Kanzler Gorkon eine neue Friedenskonferenz mit dessen Nachfolgerin organisiert wird. So etwas bedarf ja eigentlich intensiver Planung und auch der neue Regierungschef muss erstmal sein Kabinett zusammenstellen, dann vereidigt werden und schließlich auf die Friedensverhandlungen vorbereitet werden.
              Sicher bedarf eine solche Konferenz im Normalfall intensiver Vorarbeiten ... wnen es die Situation erlaubt. Man scheint der Meinung gewesen zu sein, dass die Situation langes Warten nicht hergibt. Ich habe da nie eine Diskrepanz gesehen.

              Und was die Zusammenstellung einer Regierung angeht, gab's ja schon ein paar Kommentare zum "Brauchtum der Klingonen". Das passt zu einem "Beamtenstaat", aber irgenwie nicht zu den Klingonen. Vielleicht war Azetbur ja auch sowas wie eine "Interiumskanzlerin"? Ich habe das jetzt nicht mehr so genau im Kopf ...

              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Eher wie bei Indianerstämmen und nicht, wie man es von interstellaren Großmächten erwarten würde.
              Das ist mir doch etwas zu krass. Die Klingonen verbinde ich nicht gerade mit "perfekter Verwaltungsorganisation".

              Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
              Andererseits war Spock ja sehr gut vorbereitet und mehr als das Schiff eskortieren sollte die Enterprise ja auch nicht.
              Das meinte ich auch irgendwie dunkel in Erinnerung zu haben: Die "Enterprise" war "nur" als Eskorte gedacht. Dafür ist das Flaggschiff der Flotte sicher die richtige Wahl.

              Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
              Es kann natürlich auch hier der Fall sein, dass wie beim Rest des Film, die verstrichene Zeit nicht wirklich deutlich wird und doch einige Zeit mehr zwischen der Auftaktkonferenz im Hauptquartier und dem Treffen der Enterprise mit dem Kanzler liegt.
              Das meinte ich unter anderem. Die Ereignisse werden halt aneinandergereiht, was einen Eindruck schneller verstreichender Zeit vermitteln kann. Aber das ist ja kein ST6-spezifisches Phänomen ...

              Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
              Dachte man sich vermutlich beim Schneiden des Films auch und hat diese Szene in der Kinoversion nicht ohne Grund rausgeschnitten.
              Tja, wer weiß.

              Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
              In der Notlage muss, wenn Hilfe überhaupt einen Sinn ergeben soll SCHNELL gehandelt werden, Umwege und lange Transportzeiten über den Flug von der Erde nach Qonos hinaus sind da kontraproduktiv.
              Das meinte ich.

              Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
              Eine große Geste? Selbst der Krieger ist bereit dem angeschlagenen Feind in der Not zu helfen? Wäre unter Berücksichtigung der klingonischen Ansichten über Schwäche und Feigheit ja eventuell nicht gerade dumm einen bekanntermaßen mutigen Menschen zu schicken statt zB Sarek, einen Kämpfer mit Worten dem ein Klingone kaum vertrauen dürfte...
              Genau das ist mir auch zuerst in den Sinn gekommen ... eine große Geste. Gerade gegenüber den Klingonen. Das passt doch sogar sehr gut: Ihr eigentlich "größter Feind".

              Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
              Zu der Organisation.. Hallo? wir reden von Klingonen. Wenn die festgestellt haben dass ihr Boss tot wie Grillfleisch ist (Todesstab-Stecherei, Rumgeheule usw) dann ergreift idealerweise ein unumstrittener zweitstärkster Mann die Macht und alle kuschen.
              Vergleiche den Tod von Glubschauge Gowron durch worfs Hand in DS9 da gabs auch keine gewaltigen polistischen Umschichtungen. Klingonen handeln bei sowas.
              Anscheinend hat niemand Azetbur angefochten, so dass sie die Möglichkeit hatte ohne Zweikampf und große Zeremonien den Mantel zu übernehmen, Berater bleiben entweder dieselben wie untere ihrem Dad (sieht man ja am Brigadier Chang) oder sind nur beschränkt notwendig. Da gibts keine Lähmung nur weil der Staatschef tot ist.
              Ja ... äh ... zwar nicht so blumig, aber so war's in etwa auch meinerseits gemeint.

              Zitat von DaRool Beitrag anzeigen
              Alleine schon zwischen der Szene wo Cpt. Sulu auf die Subraumschockwelle stößt und der Beratung im Föderationsraum vergeht ewig viel Zeit.
              "Vor sechs Wochen (oder so...irgendwas längeres, habs nich im Kopf) hat eines unserer Schiffe eine Explosion im klingonischen Raum beobachtet..."
              Genau sowas hatte ich auch im Hinterkopf ... danke für das Beispiel.
              "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                Zitat von Sternengucker
                In der Notlage muss, wenn Hilfe überhaupt einen Sinn ergeben soll SCHNELL gehandelt werden, Umwege und lange Transportzeiten über den Flug von der Erde nach Qonos hinaus sind da kontraproduktiv.
                Zitat von Himmelsläufer
                Das konnte ich durchaus nachvollziehen. Die Föderation wollte halt schnell handeln ... diplomatische Missionen monatelang vorbereiten ... schön und gut ... aber immer ist das sicher nicht möglich.
                Tut mir leid, aber ich verstehe trotzdem nicht, warum das so schnell gehen muss. Der klingonische Mond ist explodiert, die Föderation hat ihre Unterstützung angeboten, Kampfhandlungen zwischen Föderation und Klingonen finden nicht statt … wo ist das Problem? Das alles passiert – auch ohne einen detailliert ausgearbeiteten Friedensvertrag. Defacto existiert ja bereits ein Waffenstillstand. Ein Friedensvertrag mit der Föderation ändert nur unwesentlich etwas an der Situation der Klingonen (wirtschaftliche Probleme). Ich sehe daher keinen einleuchtenden Grund, warum die Klingonen derart aufs Gaspedal treten und die Föderation diplomatische Verhandlungen improvisieren muss.
                Eine andere Situation wäre das gewesen, wenn wir als Zuschauer in ST-6 die Situation eines offenen Krieges zwischen Klingonen und Föderation vorgefunden hätten, und die Explosion von Praxis Waffenstillstandsverhandlungen notwendig gemacht hätten.

                Zitat von newman
                Denke ich nicht, alleine für die Schiffsbewegungen, eine Gerichtsverhandlung und eine neue Friedensverhandlung auf Kitomer auf die Beine zu stellen, Kirk zu befreien usw. braucht es einiges an Zeit.
                Ich denke ST6 zeigt eine wesentlich größere Zeitspanne, lediglich durch die Schnitzeljagd an Bord der Enterprise könnte man meines es verginge nur wenig Zeit.
                Ja, die Schnitzeljagd an Bord suggeriert, dass die Zeit, in der Kirk abwesend ist, nur wenige Tage umfasst. Man muss ja auch beachten, dass sich die Crew der Enterprise während dieser Zeit gegenüber dem Sternenflottenkommando abschottet. Zuerst wird ja behauptet, die Kommunikationssysteme seien defekt, und dann auch noch der Warpantrieb. Ich glaube kaum, dass es möglich ist, das Sternenflottenkommando mehrere Wochen lang hinters Licht zu führen. Gefühlt dauert dieser Zustand nur etwa zwei bis vier Tage an.
                Aber jetzt mal egal ob es zwei Tage oder zwei Wochen sind ... die Klingonen haben ja nicht mal abgewartet, bis das Untersuchungsergebnis über die Hintergründe des Attentats vorliegt. Die haben doch selber gewusst, dass Kirk und McCoy nicht die wahren Urheber des Attentats sind. So blöd sind ja nicht mal Klingonen. Wäre ich an der Stelle von Kanzlerin Azetbur, hätte ich mir gut überlegt, ob es sinnvoll wäre, mich in dieser Situation (ungeklärte Sachlage) erneut mit Föderations-Angehörigen zu treffen.

                Wenn ich mir vorstelle, dass heute ein Taliban die Merkel in die Luft sprengt und ihr Nachfolger (z.B. Friedrich Merz) nur ein paar Tage später wieder Friedensverhandlungen mit den Taliban aufnimmt … völlig absurd. Und mir kann keiner erzählen, dass die Welt in 300 Jahren weniger komplex sein wird als die Welt von heute. Das Gegenteil wird der Fall sein. Klingonen hin oder her.
                Zuletzt geändert von Largo; 27.10.2008, 21:18.
                Mein Profil bei Last-FM:
                http://www.last.fm/user/LARG0/

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                  Wenn ich mir vorstelle, dass heute ein Taliban die Merkel in die Luft sprengt und ihr Nachfolger (z.B. Friedrich Merz) nur ein paar Tage später wieder Friedensverhandlungen mit den Taliban aufnimmt … völlig absurd.
                  Darum geht es im Film doch auch.
                  Es werden ja auch einige Klingonen gezeigt, die nicht nur keine zweiten Friedensverhandlungen wollen, sondern diesen Akt der Aggression am liebsten für einen Krieg gegen die Föderation nutzen wöllten und das nicht nur auf Seiten der Verschwörer.
                  Und hier kommt eins ins Spiel, das du hier vergisst. Das ist ein Star Trek Film.
                  Der geht zwar mit all seinen Kalte Krieg Parallelen sehr nahe an tatsächliche politische Realitäten, aber dann macht der Film doch einen Schnitt und zeigt star trek typisch eine positive Zukunft, wenn man es nur schaffen würde seine Vorurteile trotzdem bei Seite zu lassen und dem Versuch zum Frieden auch Trotz so großer Widerstände eine Chance zu geben.

                  Das traurige an der Geschichte ist ja, dass es nur wenige Jahre später am Beispiel eines Rabins in der Realität genau anders herum weiter ging.

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                    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                    Tut mir leid, aber ich verstehe trotzdem nicht, warum das so schnell gehen muss. Der klingonische Mond ist explodiert, die Föderation hat ihre Unterstützung angeboten, Kampfhandlungen zwischen Föderation und Klingonen finden nicht statt … wo ist das Problem? Das alles passiert – auch ohne einen detailliert ausgearbeiteten Friedensvertrag. Defacto existiert ja bereits ein Waffenstillstand. Ein Friedensvertrag mit der Föderation ändert nur unwesentlich etwas an der Situation der Klingonen (wirtschaftliche Probleme). Ich sehe daher keinen einleuchtenden Grund, warum die Klingonen derart aufs Gaspedal treten und die Föderation diplomatische Verhandlungen improvisieren muss.
                    Eine andere Situation wäre das gewesen, wenn wir als Zuschauer in ST-6 die Situation eines offenen Krieges zwischen Klingonen und Föderation vorgefunden hätten, und die Explosion von Praxis Waffenstillstandsverhandlungen notwendig gemacht hätten.
                    Es ging ja nicht einfach nur um einen Friedensvertrag. Spock sagte: " Aufgrund ihres enorm hohen Militärbudgets, besitzt die klingonische Wirtschaft keine Reserven zur Abwehr dieser drohenden Katastrophe"

                    So wie ich das verstanden habe, wollen die Klingonen nicht nur einen Friedensvertrag und Abrüstungsvereinbarungen, sondern auch Hilfe von der Föderation, und zwar schnell bevor die entwicklung die zum Untergang des Reiches führt zu weit fortgeschritten ist.
                    DIE GÖTTIN
                    "I'd agree with you, but nope" - The Motherfucking Emperor
                    "My boobs are killing me because you used them to balance an AK-47!!! Now get out!" - Rei Miyamoto
                    "Irgendwann biste als Gegner halt auch mal gebrochen." - Thomas Müller nach dem 7:1 gegen Brasilien

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                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Und hier kommt eins ins Spiel, das du hier vergisst. Das ist ein Star Trek Film.
                      Der geht zwar mit all seinen Kalte Krieg Parallelen sehr nahe an tatsächliche politische Realitäten, aber dann macht der Film doch einen Schnitt und zeigt star trek typisch eine positive Zukunft, wenn man es nur schaffen würde seine Vorurteile trotzdem bei Seite zu lassen und dem Versuch zum Frieden auch Trotz so großer Widerstände eine Chance zu geben.
                      Naja, aber man muss einen Star-Trek-Film doch nach den gleichen Maßstäben beurteilen dürfen wie andere Filme auch. Wenn Teile des Filmes nicht stimmig sind, dann lässt sich das nicht mit dem Argument, man wolle eine positive Realität zeigen oder (noch besser) das sei ja alles bloß Unterhaltung, beiseite wischen.
                      Deshalb erscheint es einfach nicht plausibel, warum die Klingonen wenige Tage nach der Ermordung ihres bisherigen Kanzlers – ohne dass die Hintermänner des Attentats aufgedeckt wurden – auf eine erneute Friedenskonferenz drängen. Wie ich versucht habe anzudeuten, brauchen die Klingonen sooo dringend ja keinen Friedensvertrag, da von der Föderation auch so keine Bedrohung ausgeht. Weiterhin stellt die neue Friedenskonferenz eine Bedrohung von Leib und Leben von Kanzlerin Azetbur dar, da die wahren Hintermänner der Verschwörung noch nicht bekannt sind. Und auch der Umstand, dass die neue Kanzlerin die Lücke, die ihr Vater hinterlassen hat, faktisch ohne Zeitverzögerung wieder ausfüllt, erscheint hinterfragenswert. Denn so wie ich es mitbekommen habe, ist die Idee eines Friedensabkommens ja nicht der große Wunsch des klingonischen Volkes, sondern geht zurück auf die Vision eines einzelnen (Kanzler Gorkon). Es verwundert daher etwas, dass die Nachfolgerin nahtlos an das "Werk" ihres Vorgängers anknüpft.

                      Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
                      So wie ich das verstanden habe, wollen die Klingonen nicht nur einen Friedensvertrag und Abrüstungsvereinbarungen, sondern auch Hilfe von der Föderation, und zwar schnell bevor die entwicklung die zum Untergang des Reiches führt zu weit fortgeschritten ist.
                      Genau genommen ging es ja darum, dass sich das klingonische Reich (primär aufgrund wirtschaftlicher Probleme) eine Fortsetzung der Feindseeligkeiten nicht mehr leisten könne. Aber mir leuchtet nicht ein, wieso die Klingonen nun auf einen Friedensvertrag drängen. Ein Waffenstillstand existiert ja faktisch schon und die Föderation hat ihre Hilfe (insbesondere bei der Evakuierung von Praxis) bereits angeboten. Die Föderation stellt daher kaum eine Bedrohung für das klingonische Reich dar – die Klingonen selbst schaufeln sich vielmehr ihr eigenes Grab u.a. durch eine verfehlte Haushaltspolitik (extrem hohe Ausgaben für Raumschiffe und Waffen). Die bestehenden wirtschaftlichen Probleme kann ein Friedensvertrag daher nicht lösen.
                      Davon mal abgesehen, kann ein zu eilig geschlossener Friedensvertrag den Klingonen auch schaden. Denn die Klingonen sind in dieser Situation ja kaum in der Lage dazu, Forderungen zu stellen, sondern im Gegenteil – sogar leicht erpressbar. Die Folge wäre dann ein für die Klingonen ungünstiges Abkommen (große Gebietsverluste usw.).
                      Mein Profil bei Last-FM:
                      http://www.last.fm/user/LARG0/

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                        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                        Eine andere Situation wäre das gewesen, wenn wir als Zuschauer in ST-6 die Situation eines offenen Krieges zwischen Klingonen und Föderation vorgefunden hätten, und die Explosion von Praxis Waffenstillstandsverhandlungen notwendig gemacht hätten.
                        Vielleicht ging es der Föderation ja u.a. darum, genau das frühzeitig zu unterbinden, indem man Hilfe leistet udn ein Abkommen aushandelt?

                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Darum geht es im Film doch auch.
                        Es werden ja auch einige Klingonen gezeigt, die nicht nur keine zweiten Friedensverhandlungen wollen, sondern diesen Akt der Aggression am liebsten für einen Krieg gegen die Föderation nutzen wöllten und das nicht nur auf Seiten der Verschwörer.
                        Man sieht im Prinzip, wie zwei unterschiedliche Reaktionsweisen auf die Geschehnisse miteinander konkurrieren: "Krieg" und "Frieden" sozusagen. Auf beiden Seiten. Und bei der Lösung kommt das:

                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Und hier kommt eins ins Spiel, das du hier vergisst. Das ist ein Star Trek Film.
                        Der geht zwar mit all seinen Kalte Krieg Parallelen sehr nahe an tatsächliche politische Realitäten, aber dann macht der Film doch einen Schnitt und zeigt star trek typisch eine positive Zukunft, wenn man es nur schaffen würde seine Vorurteile trotzdem bei Seite zu lassen und dem Versuch zum Frieden auch Trotz so großer Widerstände eine Chance zu geben.
                        ... auch meiner Meinung nach schwer ins Spiel. Tatsächlich ST-typisch setzt sich der Weg der "friedlichen Koexistenz" duch, ein Umstand, der ST6 in eminen Augen mit zum besten ST-Film macht ... und das gerade in Anbetracht der damaligen politischen Verhältnisse,

                        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                        Naja, aber man muss einen Star-Trek-Film doch nach den gleichen Maßstäben beurteilen dürfen wie andere Filme auch.
                        Jeder kann einen Film nach den Maßstäben beurteilen, nach denen er möchte. Andere müssen dies nur nich teilen. Ich z.B. bewerte ST-Filme schon etwas anders, als beispielsweise "Stirb langsam" oder sowas ... (das Beispiel hat keine nähere Bedeutung ... ist mir einfach nur so in den Sinn gekommen ).

                        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                        Wenn Teile des Filmes nicht stimmig sind, dann lässt sich das nicht mit dem Argument, man wolle eine positive Realität zeigen oder (noch besser) das sei ja alles bloß Unterhaltung, beiseite wischen.
                        Jein. Ich persönlich kann das durchaus (nicht was die "Unterhaltung" angeht ... das ist auch für mich für ST-Filme nur ein nebengeordnetes Kriterium), denn der Film hat für mich damit das erstklassig erfüllt, was ich mir von einem ST-Film erhofft habe. "Unbedingte Realitätstreue" und Stimmigkeit bis ins Detail erwarte ich von einem ST-Film eher nicht, zumal das für einen SF-Film auch zumeist nur schwer zu erfüllen ist.

                        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                        Aber mir leuchtet nicht ein, wieso die Klingonen nun auf einen Friedensvertrag drängen. Ein Waffenstillstand existiert ja faktisch schon und die Föderation hat ihre Hilfe (insbesondere bei der Evakuierung von Praxis) bereits angeboten.
                        Vielleicht will dieses überall kriegslüsterne Feinde witternde Volk in deiser für sie so völlig ungewohnten Situation ja damit einfach auf "Nummer sicher" gehen?
                        "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                          Dieser Film (Star Trek VI) ist super
                          einfach einer der besten
                          und es is auch alles was das Star Trek Herz
                          begerht dabei.

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                            Zitat von Maschini Beitrag anzeigen
                            Dieser Film (Star Trek VI) ist super
                            einfach einer der besten
                            und es is auch alles was das Star Trek Herz
                            begerht dabei.
                            Hmmm ... wenn Du das alles in eine Reihe schreibst, dann ist das auch nicht viel mehr als eine Zeile.

                            Deshalb sei mir die Rückfrage gestattet, ob Du uns nicht etwas mehr erzählen kannst, was Dir gefallen hat, denn das kann man aufgrund Deines kurzen "Textes" nicht nachvollziehen?!?

                            Dass wir dabei einer Meinung sind, steht dabei allerdings außer Frage.
                            "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                              Naja, aber man muss einen Star-Trek-Film doch nach den gleichen Maßstäben beurteilen dürfen wie andere Filme auch.
                              Ich muss jedes Werk nach den Maßstäben messen, die für das jeweilige Werk gelten.
                              Jetzt mal ein ganz extremes Beispiel, das es aber denke ich sehr bildhaft macht. Wenn meine Kritik eines expressionistischen Gemäldes lautet es sei ja gar nicht realistisch, dann verfehlt die Kritik irgendwie ihr Ziel.

                              Und ich denke schon, dass die Klingonen den Friedensvertrag brauchten. Denn so wie ich das verstanden habe würde Kronos in 50 Jahren unbewohnbar sein. Die Bedingung, dass die in wissenschaftlichen Bereichen überlegene Föderation Hilfeleistungen zur Behebung des Problems anbietet, dürfte wenn sie halbwegs klug sind neben der Einstellung aller Feindlichkeiten ein offizieller Friedensvertrag gewesen sein. Im Grunde hat hier nur der Verstand vor Vorurteilen und Stolz gesiegt, denn die sonstigen Alternativen wären wohl entweder aufrecht sterben/Ressourcen erobern oder Verarmung gewesen.
                              Zuletzt geändert von newman; 31.10.2008, 22:55.

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                                also ich fand den film guter aber auch nich megaklasse
                                die schauspielerische leistung von shatner fand ich besser als je zuvor
                                aber dennoch reicht der gesamteindruck für mich nicht um eine bestnote zu geben
                                Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
                                O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

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