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ST 6 : Das unentdeckte Land

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    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Nochmal: Kirk wußte NICHTS!
    Ich zähle der Klarheit wegen kurz auf, was Kirk alles nicht wußte:
    1. Er wußte nicht, DASS der Präsident ermordert werden würde.
    2. Er wußte nicht, WANN der Präsident ermordert werden würde.
    3. Er wußte nicht, WIE der Präsident ermordert werden würde.
    4. Er wußte nicht, WO der Präsident ermordert werden würde. [edit - den vergaß ich erst]
    5. Er wußte nicht, WER den Präsidenten ermorden würde. [Der Vollständigkeit halber muss der auch noch rein - ja, Kirk wußte ja erst nicht einmal, wer Gorkon ermordert hatte.]
    Sagen wir mal so, die Anwesenheit des Birds-of-Prey im Orbit von Kithomer ist ein ziemlich guter Hinweis darauf, dass an dort etwas passieren wird und wohl während der Konferenz. Das erklärt schon mal das Wo und das Wann also weiß Kirk schon mal bedeutend mehr als NICHTS.

    Kirks Hechtsprung hat in erster Linie einfach nur eine theatralischen Effekt. Er hätte genausgut runterbeamen, dem nächsten Sicherheitsbeamten ins Ohr flüstern können dass ein weiteres Attentat auf wen auch immer im Rahmen der Konferenz bevorsteht und die Sicherheitskräfte hätten dann wahrscheinlich den Präsidenten schnell von der Bühne geschafft, den anderen Würdenträger eine Leibgarde zur Seite gestellt und die Türen verriegelt, damit keiner mehr rein oder raus kann.

    Mit seinem Hechtsprung hat Kirk alle diese Sicherheitsmaßnahmen innerhalb von fünf Sekunden nach dem Runterbeamen ausgelöst und gleichzeitig dafür gesorgt, dass der Attentäter durch übereiltes Handeln seine Position preis gibt und welche Absicht er hatte.

    Durch das rudimentäre Wissen dass etwas an einem ihm bekannten Ort zu einer ihm ungefähr bekannten Zeit passiert hat Kirk die Fragen nach dem Wie und dem Wer durch seine Handlung selbst aufgelöst und auch das Was vollständig geklärt.
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      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Sagen wir mal so, die Anwesenheit des Birds-of-Prey im Orbit von Kithomer ist ein ziemlich guter Hinweis darauf, dass an dort etwas passieren wird und wohl während der Konferenz. Das erklärt schon mal das Wo und das Wann also weiß Kirk schon mal bedeutend mehr als NICHTS.
      Der BoP war nur dort, weil Kirk dort war.
      Auch: Erst hat Kirk gemeint, er muss UNBEDINGT nach Kithomer und retten - erst dann kam da ein BoP dazu.

      Und so kommen wir zum nächsten Problem: Chang hätte nur mal kurz bei Azetbur durchrufen müssen, sagen, dass Kirk auf Föderationsschiff gegen alle Abmachungen und Zusicherungen ausgebüchst ist - und das war's mit der Konferenz. Todsicherer Weg. Chang machts nicht. Er muß der Action wegen jemanden aufhalten, dessen Eintreffen ein Kriegsgrund ist (!) - und der NULL weiß. (Und jetzt bitte nicht wieder was aus der Nase ziehen wie "Chang wollte eben mit Kirk Katz und Maus spielen. Das hätte er so oder so machen können. Und überhaupt: Er wollte ihn gerade töten lassen. [WARUM eigentlich? Kirkt wusste *grübel* achja: NULL.]

      [EDIT:] Oh, und wie wir vorhin schon festgestellt haben (nicht zum 1. Mal): Wenn was im Orbit von Kithomer zu erwarten war, dann Raumschiffe. Föderalistische, klingonische, romulanische (Hä? Wieder so eine Sache: WAS hatten die Romulaner mit dem Frieden zwischen Klingonen und Föderation zu tun?) Deine Logik ist eines Spock würdig (der Dümmste Ermittler der Filmgeschichte): Nur weil es einen Wachhund gibt, auf Zeit und Ort eines kommenden Verbrechens zu schließen...

      Kirks Hechtsprung hat in erster Linie einfach nur eine theatralischen Effekt.
      Ja, es geht NUR und AUSSCHLIESSLICH um Effekthascherei. Der ganze Film ist Effekthascherei.
      Gegen Dramatisierung habe ich nichts - es ist heilige Pflicht der Filmemacher. Aber: Der Sprung ist nicht das Problem. Die ganze Rettungsaktion, der ganze Handlungsabschnitt, der ganze Film ist es. Ob Kirk springt, ruft oder einen Ball wirft - es ergibt aufgrund der Story einfach KEINEN SINN.

      Er hätte genausgut runterbeamen, dem nächsten Sicherheitsbeamten ins Ohr flüstern können dass ein weiteres Attentat auf wen auch immer im Rahmen der Konferenz bevorsteht und die Sicherheitskräfte hätten dann wahrscheinlich den Präsidenten schnell von der Bühne geschafft, den anderen Würdenträger eine Leibgarde zur Seite gestellt und die Türen verriegelt, damit keiner mehr rein oder raus kann.
      Haben Sie ein Hörproblem, Mister? (um mal den Film zu zitieren)
      Kirk WUSSTE NICHTS! Ich sag's laut und deutlich:
      KIRK WUSSTE NICHT DASS, WANN, WER, WIE, WEN, WO KILLEN WILL.

      Durch das rudimentäre Wissen dass etwas an einem ihm bekannten Ort zu einer ihm ungefähr bekannten Zeit passiert hat Kirk die Fragen nach dem Wie und dem Wer durch seine Handlung selbst aufgelöst und auch das Was vollständig geklärt.
      Bitte was? Welches "rudimentäres Wissen"????????????
      Woher, bitte, woher sollte Kirk den ORT oder die ZEIT (wenn auch nur "ungefähr") oder das ZIEL kennen? Von der ART des Attentats völlig zu schweigen.
      Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 21.05.2010, 20:25.

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        Dieser eine bestimmte Bird of Prey wäre aber nicht im Orbit der Erde, von Vulkan, von Kronos, von Romulus, von Andoria, von Tellar Prime oder von jedem anderen Planeten im Universum gewesen. Nein, der Bird of Prey ist im Orbit von Kithomer und auch nur dort, weil das der einzige Ort in der Galaxis ist, wo Kirk bzw. die Enterprise etwas tun können, das Changs Pläne vereiteln können. Wir reden hier nicht von einem "Wachhund" der die Konferenz schützt, sondern um jenes Raumschiff, dass schon am ersten Attentat beteiligt war.

        Und Chang kann nichts gewinnen, wenn er die Enterprise verpetzt, zumal er nicht einmal beweisen kann, dass die Enterprise Kirk und McCoy in Sicherheit gebeamt hat. Und wenn er petzt, dann passiert das, was gar nicht passieren soll: Die Sternenflotte wird Kontakt mit der Enterprise aufnehmen, was ja keinesfalls passieren soll, weil dann wird Valeris' Geständnis ja sofort öffentlich.

        Das mit dem theatralischen Effekt habe ich zudem auch ganz anders gemeint, wenn du mal meinen Post wirklich zusammenhängend lesen würdest. Was Kirk weiß und was nicht habe ich auch schon erläutert und ich schlage dir vor, am besten gar nicht auf mein Posting hier zu antworten, wenn du es nicht schaffst, darin auf Beleidigungen zu verzichten wie:

        Deine Logik ist eines Spock würdig (der Dümmste Ermittler der Filmgeschichte)
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          Star Trek VI hat ein gute Story

          Gerade bin ich auf diesen Thread gestoßen. Ich muss zugeben, dass ich jetzt die dreißig Seiten noch nicht gelesen habe.

          Kanzler Gorkon galt als der Initiator des Friedens. So war Dr. McCoy ebenfalls der Meinung, dass Gorkon die letzte Hoffnung auf Frieden war. Da haben die Verschwörer wohl Azetbur unterschätzt.
          Aus einem Gespräch zwischen Kirk und Spock ging deutlich hervor, dass Kirk strategisch schlussfolgern konnte, dass die Verschwörer noch irgendetwas unternehmen mussten, um den Friedensprozess zu sabotieren. Daher musste er nur noch wissen, wo die Konferenz stattfindet - diese Information erhielt er von Sulu.
          Das dort der Anschlag stattfinden würde, musste er nicht wissen im Sinne von einer verfügbaren Information, dazu brauchtr er nur nachzudenken.
          Zusammenfassend kann man sagen: Kirk wusste, dass der Anschlag am Verhandlungsort stattfinden würde und er schnell hin musste, weil er von Sulu auch die ungefähre Zeit erfahren hatte.
          Natürlich wollte Chang ihn aufhalten und so kam es zum Showdown.

          Die Story ist sehr schlüssig und gut nachvollziehbar.

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            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
            Dieser eine bestimmte Bird of Prey wäre aber nicht im Orbit der Erde, von Vulkan, von Kronos, von Romulus, von Andoria, von Tellar Prime oder von jedem anderen Planeten im Universum gewesen.
            Diese BoP hat aber mit der Schlussfolgerung Kirks, dass er nach Kithomer müsste, um den Präsidenten zu retten, nichts zu tun.
            Nochmal, du Meisterkombinierer: Erst flog Kirk zu Kithomer, dann kam erst die BoP-Sache.

            Wir reden hier nicht von einem "Wachhund" der die Konferenz schützt, sondern um jenes Raumschiff, dass schon am ersten Attentat beteiligt war.
            Wieder ergibt dieser Schluss keinen Sinn: Der BoP war für DIESES Attentat offenbar gar nicht geplant. Dass er da ist oder nicht hat mit dem Attentat, das KIRK verhindern will, nichts zu tun.

            Und Chang kann nichts gewinnen, wenn er die Enterprise verpetzt, zumal er nicht einmal beweisen kann, dass die Enterprise Kirk und McCoy in Sicherheit gebeamt hat. Und wenn er petzt, dann passiert das, was gar nicht passieren soll: Die Sternenflotte wird Kontakt mit der Enterprise aufnehmen, was ja keinesfalls passieren soll, weil dann wird Valeris' Geständnis ja sofort öffentlich.
            Hä? Die Sternenflotte versucht seit [ja, wie lang eigentlich - wieviel Zeit vergeht ist unmöglich zu eruieren], die Enterprise zu erreichen.
            Auch hätte die Enterprise längst Kontakt aufnehmen können, um zu berichten.
            Es ergibt hinten und vorne keinen Sinn.


            Das mit dem theatralischen Effekt habe ich zudem auch ganz anders gemeint, wenn du mal meinen Post wirklich zusammenhängend lesen würdest.
            Ich bin mir nicht sicher, ob du verstanden hast, was ich geschrieben habe. Wie sollte ich "theatralischen Effekt" missverstanden haben?


            Was Kirk weiß und was nicht habe ich auch schon erläutert
            Hast du nicht. Eine vage Theorie formuliert, aber die ist nicht stichhaltig. Und selbst wenn - es ergäbe noch immer keinen Sinn.

            und ich schlage dir vor, am besten gar nicht auf mein Posting hier zu antworten, wenn du es nicht schaffst, darin auf Beleidigungen zu verzichten wie:
            Ich weise auf deine unsinnige Argumenation hin.
            Und nehme befriedigt zur Kenntnis, dass du meiner Argumention folgst und eine Gleichsetzung mit Spock Denkgabe (in diesem Film) als Frechheit empfindest.
            Du Spock, du. (Ui, jetzt krieg ich Ärger...)


            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
            Kanzler Gorkon galt als der Initiator des Friedens. So war Dr. McCoy ebenfalls der Meinung, dass Gorkon die letzte Hoffnung auf Frieden war. Da haben die Verschwörer wohl Azetbur unterschätzt.
            Aus einem Gespräch zwischen Kirk und Spock ging deutlich hervor, dass Kirk strategisch schlussfolgern konnte, dass die Verschwörer noch irgendetwas unternehmen mussten, um den Friedensprozess zu sabotieren. Daher musste er nur noch wissen, wo die Konferenz stattfindet - diese Information erhielt er von Sulu.
            Wie ging das aus dem Gespräch hervor? Kirk meinte einfach: "Wer immer Gorkon getötet hat plant einen weiteren Anschlag." Eine reine Spekulation, die nichts aussagt. Und eine Idee, auf die man auch auf der Enterprise hätte kommen können.

            Strategisch schlussfolgern? Unsinn. Wie du selbst schreibst, wäre es doch "logischer" gewesen, Azetbur umzubringen. Wieso den Präsidenten (und NUR ihn?). Wieso bei der Konferenz? Es hätte tausend andere Möglichkeiten gegeben, die wohl auch besser funktioniert hätten.

            Und wie bereits festgestellt: Die Friedenskonfernenz wurde von KIRK UND SPOCK gefährdet. Mehr als diese Rettungsaktion braucht es schlicht nicht.

            Das dort der Anschlag stattfinden würde, musste er nicht wissen im Sinne von einer verfügbaren Information, dazu brauchtr er nur nachzudenken.
            Das erklär mir jetzt ganz langsam. Wieso muss ein Attentat (das keiner braucht) auf der Konferenz stattfinden. Lass dir Zeit, ich bin ganz Ohr.

            Die Story ist sehr schlüssig und gut nachvollziehbar.
            LOL
            Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 21.05.2010, 21:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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              Hach, da werden Erinnerungen an längst vergessene Diskussionen wach. Ohne mich jetzt irgendwie in die absolut "sachliche" Diskussion über den sehr guten Abschluss der TOS-Reihe einzumischen so kann ich nur folgendes sagen:
              *ohrenstöpselanlegt*
              KEIN SCHWEIN UND KEIN UHU SCHAUT SICH EINEN KINOFILM AN, UM ZU ARBEITEN, [...] SONDERN ZUR UNTERHALTUNG!!
              *ohrenstöpselablegt*

              Nö.

              In diesem Sinne: Keep buggering on!
              "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
              Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

              Kommentar


                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                Hach, da werden Erinnerungen an längst vergessene Diskussionen wach. Ohne mich jetzt irgendwie in die absolut "sachliche" Diskussion über den sehr guten Abschluss der TOS-Reihe einzumischen so kann ich nur folgendes sagen:
                *ohrenstöpselanlegt*


                *ohrenstöpselablegt*

                Nö.

                In diesem Sinne: Keep buggering on!
                Ich rede von "normalen" Zuschauern.
                Und meine Argumentation ist sehr, sehr sachlich.
                Mein Wut und Ungeduld auf Leute, die sich dumm stellen und den Zustand idealisieren, ist es nicht, zugegeben. Aber ich will ja kein Spock sein...

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                  Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                  Ich rede von "normalen" Zuschauern.
                  Wurde nicht deutlich, weil Schweine und Uhus in der Regel selten Filme sehen.

                  Und meine Argumentation ist sehr, sehr sachlich.
                  Mein Wut und Ungeduld auf Leute, die sich dumm stellen und den Zustand idealisieren, ist es nicht, zugegeben.
                  Ja, zweitens ist daher auch deiner Argumentation nicht wirklich dienlich.

                  Und im Prinzip wurden diese Punkte in diesem Thread, keine zwei Seiten zurück, rauf und runter durchdiskutiert und ich dachte eigentlich, dass dabei eigentlich ziemlich deutlich geworden ist, dass das worauf du bei Star Trek wert legst, irgendwie nicht unbedingt anderen Fans davon abhält den sechsten Film als einen der besten des Franchises anzusehen. Da magst du YouTube-Reviews ohne Ende posten oder Kritikpunkte in Großbuchstaben schreiben, es wird dann auch nicht überzeugender.

                  Aber ich will auch nicht wieder eine Grundsatzdiskussion auslösen und habe auch keine Lust irgendwie wieder in die Diskussion einzusteigen. In diesem Sinne noch viel Spaß beim Kreuzzug und sagt mir bescheid wenn Jerusalem erobert wurde.
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                    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                    Und im Prinzip wurden diese Punkte in diesem Thread, keine zwei Seiten zurück, rauf und runter durchdiskutiert und ich dachte eigentlich, dass dabei eigentlich ziemlich deutlich geworden ist, dass das worauf du bei Star Trek wert legst, irgendwie nicht unbedingt anderen Fans davon abhält den sechsten Film als einen der besten des Franchises anzusehen. Da magst du YouTube-Reviews ohne Ende posten oder Kritikpunkte in Großbuchstaben schreiben, es wird dann auch nicht überzeugender.

                    Aber ich will auch nicht wieder eine Grundsatzdiskussion auslösen und habe auch keine Lust irgendwie wieder in die Diskussion einzusteigen. In diesem Sinne noch viel Spaß beim Kreuzzug und sagt mir bescheid wenn Jerusalem erobert wurde.
                    So weit ich es sehe, wurde über das unsinnige Ende nicht wirklich diskutiert.
                    Es geht auch nicht ums Prinzip, was bei einem Film zu gefallen hat und was nicht.
                    Sondern darum, dass konkret auch das Ende keinen Sinn ergibt. Es geht um das Aufzeigen völliger Idotien des Skripts (das sind sie) - die man als manipulierter Zuschauer oft gar nicht mitbekommt.
                    Der Film soll dir und jedem anderen Gefallen. Aber niemand soll sich oder mir ein X für ein U vormachen, dass das Drehbuch schlüssig ist. Es gehört zu den schlechtesten der Classic-Film-Serie.

                    Das ist KEINE (Großbuchstaben!) Glaubenssache. Es ist das Gegenteil von einem Kreuzug. Es ist Aufklärung. An Aufklärung bin ich leidenschaflich interssiert. Deshalb bin ich auf diesen Film, so heuchlerisch und bigott er ist, nicht gut zu sprechen.

                    Kommentar


                      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                      Wie ging das aus dem Gespräch hervor? Kirk meinte einfach: "Wer immer Gorkon getötet hat plant einen weiteren Anschlag." Eine reine Spekulation, die nichts aussagt. Und eine Idee, auf die man auch auf der Enterprise hätte kommen können.
                      Ja, richtig, jetzt erinnere ich mich: Kirk sagte dies zu McCoy auf Rura Penthe.

                      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                      Strategisch schlussfolgern? Unsinn. Wie du selbst schreibst, wäre es doch "logischer" gewesen, Azetbur umzubringen.
                      Das wäre in der Tat eine Möglichkeit gewesen, aber nicht so elegant wie der Anschlag auf Gorkon. Dort ließen die Klingonen die Schmutzarbeit von Angehörigen der Sternenflotte erledigen. Es ging nicht nur darum, dass Gorkon stirbt, sondern vorallem darum, dass Kirk dafür die Verantwortung trägt.
                      Wie sollte Chang also auf die Schnelle Azetbur erledigen? Nicht alle Klingonen hätten ihn dabei zugestimmt. Er wollte die klingonsche Gesellschaft in dieser Krise nicht entzweien und damit vielleicht sogar einen Bürgerkrieg riskieren.

                      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                      Wieso den Präsidenten (und NUR ihn?). Wieso bei der Konferenz? Es hätte tausend andere Möglichkeiten gegeben, die wohl auch besser funktioniert hätten.
                      Die Verschwörer waren unter Zeitdruck. Erklärtes Ziel war es ja, die Friedenskonferenz zu stören. Kirk erkannte, dass man - wie bei Gorkon - das Ziel direkt angreift: Zuerst den Intiator des Friedens, dann die Konverenz.

                      (Im Übrigen hätte Kirk einen Anschlag gegen Azetbur auf der Kronos One ohnehin kaum verhindern können.)

                      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                      Und wie bereits festgestellt: Die Friedenskonfernenz wurde von KIRK UND SPOCK gefährdet. Mehr als diese Rettungsaktion braucht es schlicht nicht.
                      Wäre die Crew der Enterprise nicht im letzten Moment aufgetaucht, dann hätte der als Klingone maskierte Attentäter ganz sicher den Föderationspräsidenten erschossen.
                      Der Raumkampf im Orbit von Camp Khitomer hatte keinerlei Einfluss auf das Geschehen auf dem Planeten - wie sollte Kirk also die Friedenskonferenz gestört haben?
                      Auch warum die Enterprise die Föderation nicht über ihre wilde Spekulation mit dem getarnten Bird of Prey informierte, wurde in dem Gespräch doch plausibel erklärt. "Traumtänzer!", war Scottys Kommentar.

                      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                      Das erklär mir jetzt ganz langsam. Wieso muss ein Attentat (das keiner braucht) auf der Konferenz stattfinden. Lass dir Zeit, ich bin ganz Ohr.
                      Chang und die anderen Verschwörer gingen wohl davon aus, dass der Anschlag auf den Föderationspräsidenten den Friedensprozess beendet. Bei Kanzler Gorkon gingen sie auch davon aus.
                      Der Mitverschwörer Admiral Cartwright hätte schon dafür gesorgt ganz automatisch den Klingonen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Nach dem Anschlag auf Gorkon wäre das auch nur plausibel gewesen. Er hätte dann die Macht gehabt den Friedensprozess zu beenden.
                      Chang wurde von Azetbur daran gehindert. Wer hätte Cartwright auf Camp Khitomer daran hindern sollen?

                      Kirk wusste all dies von Spock/Valeris.

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                        Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                        Das ist KEINE (Großbuchstaben!) Glaubenssache. Es ist das Gegenteil von einem Kreuzug. Es ist Aufklärung. An Aufklärung bin ich leidenschaflich interssiert. Deshalb bin ich auf diesen Film, so heuchlerisch und bigott er ist, nicht gut zu sprechen.
                        "Aufklärung" ist natürlich bei so einem "wichtigen" Thema wie einem Star Trek Kinofilm besonders sinnvoll. Besonders wenn man nochmal extra auf die Dummheit des Filmes beim eigenen TV-Tipp darauf hinweist, in der Hoffnung, dass sich doch noch irgendjemand findet, der den Film toll findet und das auch sagt, weil dann hat man ja wieder einen Grund warum man "aufklären" muss. Gerade weil momentan ja kaum noch jemand "Avatar" über den gründen Klee lobt und man niemanden hat, den man deshalb aufklären müsste. Weil es kann ja nicht sein, dass derjenige den Film richtig gut fand. So und jetzt bin still.

                        Nur als Denkanstoß für die weitere Uhren-Diskussion. Die Enterprise hatte auf der Brücke Uhren, da die Uhrzeit mehrmals im Skript aufgegriffen wurde. Außerdem dient sie dazu Zeitsprünge in der Handlung kenntlich zu machen.
                        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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                          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                          "Aufklärung" ist natürlich bei so einem "wichtigen" Thema wie einem Star Trek Kinofilm besonders sinnvoll.
                          Ja. Weil sich anhand von Filmen eigene Wahrnehmungen und Denkvorgänge besonders gut nachvollziehen lassen. Und weil ST an sich dem Gedanken der Aufklärung sehr anhing: Es ist Teil des Konzepts.

                          Besonders wenn man nochmal extra auf die Dummheit des Filmes beim eigenen TV-Tipp darauf hinweist, in der Hoffnung, dass sich doch noch irgendjemand findet, der den Film toll findet und das auch sagt, weil dann hat man ja wieder einen Grund warum man "aufklären" muss.
                          Aber bitte... Die Hoffnung ist doch die, dass die Leute sagen: Hm, ja, stimmt!
                          Dass ich bei Austrahlung im TV an den Film als das Ärgernis denke, das er ist, und es zur Sprache bringe, bitte mir nicht anzukreiden.

                          Gerade weil momentan ja kaum noch jemand "Avatar" über den gründen Klee lobt und man niemanden hat, den man deshalb aufklären müsste. Weil es kann ja nicht sein, dass derjenige den Film richtig gut fand. So und jetzt bin still.
                          Und weil es nicht sein kann, dass man unsinnige Behauptungen einfach nicht auf sich beruhen lassen will. Zum Beispiel sage ich doch, dass mir zu gut bewusst ist, dass etwa dieser Film hier wahnsinnnig gut gefällt. Das kann sein. Was aber nicht sein kann: Eine sinnlose Story ob ihrer Genialiät zu loben. Das Gefallen muss an was anderem liegen.
                          Meine Theorie übrigens (aber du bist ja der Medienwissenschaftler, scheinst aber nicht sehr interessiert?): Das "rosa Rauschen", das unlängst in einem Spiegel.online Artikel beleuchtet wurde. Demnach entscheidet die richtige Schnittfrequenz über Gefallen oder Mißfallen.

                          Nur als Denkanstoß für die weitere Uhren-Diskussion. Die Enterprise hatte auf der Brücke Uhren, da die Uhrzeit mehrmals im Skript aufgegriffen wurde. Außerdem dient sie dazu Zeitsprünge in der Handlung kenntlich zu machen.
                          Was verstehst du unter "mehrmals"? Bloß weil jemand sagt "Um x Uhr übernehme ich das Kommande" oder "Wir beamen Sie um y Uhr an Bord", besteht keine dramaturgische Notwendigkeit, überall Uhren zu montieren (erst recht keine hässlichen). Was anderes wäre es, wenn es um eine "tödliche Deadline" oder sowas ginge oder Zeit an sich ein Thema wäre (Zeitsprung, etc.).

                          Und: Der Zeitverlauf in STVI ist doch eher ein ziemliches Durcheinander, oder nicht?


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          VerkorksterKirk schrieb nach 40 Minuten und 39 Sekunden:

                          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                          Das wäre in der Tat eine Möglichkeit gewesen, aber nicht so elegant wie der Anschlag auf Gorkon.
                          Es geht nur darum festzuhalten: Es gab viele, viele Möglichkeiten, und Kirk konnte nicht wissen, welche und ob überhaupt eine davon in die Tat umgesetzt wird.
                          Aus der Sicht Kirks könnte es vor allen Dingen ein "eleganter Plan" zur Friedenshinderung sein, die Rettungsaktion zu riskieren.

                          Es ging nicht nur darum, dass Gorkon stirbt, sondern vorallem darum, dass Kirk dafür die Verantwortung trägt.
                          Auch das verstehe ich nicht: Warum muss Kirk die Verantwortung tragen? Einem Verschwörer muss doch klar sein: Wenn es einen Sündenbock gibt, kann die große Politik ungestört weitermachen. Und so ist es geschehen...
                          Wie sollte Chang also auf die Schnelle Azetbur erledigen? Nicht alle Klingonen hätten ihn dabei zugestimmt. Er wollte die klingonsche Gesellschaft in dieser Krise nicht entzweien und damit vielleicht sogar einen Bürgerkrieg riskieren.
                          Es muss ja nicht "auf die Schnelle" sein. Nur dieser Gedanke: Warum hat sich Kirk nicht dafür ins Zeug gelegt, dass nicht Azetbur bei der Konferenz erschossen wird (was wieder nur EINE von den zig möglichen aber nicht zwingenden Attentatsvarianten gewesen wäre).

                          Die Verschwörer waren unter Zeitdruck.
                          Wieso unter Zeidruck? Wenn sie Zeit hatten, ein Attentat auf den Präsidenten zu planen, haben sie auch die Zeit gehabt, eines auf Azetbur (oder wen auch immer) vorzubereiten.

                          Erklärtes Ziel war es ja, die Friedenskonferenz zu stören. Kirk erkannte, dass man - wie bei Gorkon - das Ziel direkt angreift: Zuerst den Intiator des Friedens, dann die Konverenz.
                          Die Friedenskonferenz zu stören, war schon bei Gorkon Sinn und Zweck. Und trotzdem hat man nicht auf die Konferenz gewartet. Man hätte auch (um wieder die Möglichkeiten, mit denen Kirk rechnen musste ins Spiel zu bringen) den Präsi ebenfalls auf dem Schiff angreifen können, mit dem er zu Konferenz flog. Wie bei Gorkon.

                          (Im Übrigen hätte Kirk einen Anschlag gegen Azetbur auf der Kronos One ohnehin kaum verhindern können.)
                          WEnn du meinst, dass die Geschichte exakt so verläuft, dass Kirk am Ende irgendwie wie ein Held darstehen kann: Ja, so wurde sie auch m. E. geschrieben. Auf Kosten der Glaubwürdigkeit und Sinnhaftigkeit.

                          Wäre die Crew der Enterprise nicht im letzten Moment aufgetaucht, dann hätte der als Klingone maskierte Attentäter ganz sicher den Föderationspräsidenten erschossen.
                          Das konnte Kirk aber nicht wissen. (siehe weiter oben...)
                          Hingegen war sein Erscheinen und die Rettung Kirks ein Vertragsbruch. Es ist dem Zufall zu verdanken, dass Kirk und Spock keinen Krieg bzw. den Abruch der Verhandlungen auslösten. Eigentlich wäre es logisch gewesen (wie kann es sein, dass der klingonische Raum so schlecht überwacht wird? Gerade in Zeiten diplomatischer Anspannungen?)

                          Der Raumkampf im Orbit von Camp Khitomer hatte keinerlei Einfluss auf das Geschehen auf dem Planeten - wie sollte Kirk also die Friedenskonferenz gestört haben?
                          Weil allein die Rettung Kirks interstellare Abmachungen und das Vertrauen bricht. Spock und Kirk bestätigen alle Vorurteile, die Klingonen über die arroganten, egomanischen, respektlosen, kriegstreibenden Menschen nur haben können...!

                          Auch warum die Enterprise die Föderation nicht über ihre wilde Spekulation mit dem getarnten Bird of Prey informierte, wurde in dem Gespräch doch plausibel erklärt. "Traumtänzer!", war Scottys Kommentar.
                          Und was war später, als die Beweise (erpresstes Geständnis) vorlagen? Das meinte ich...


                          Chang und die anderen Verschwörer gingen wohl davon aus, dass der Anschlag auf den Föderationspräsidenten den Friedensprozess beendet. Bei Kanzler Gorkon gingen sie auch davon aus.
                          Eben. Wenn Plan A nicht funktioniert, dann kommt Plan B, der ident mit Plan A ist. Clever.
                          Dabei hatten sie alle Karten in der Hand: Spock und Kirk gingen in die Falle und brachen den Vertrag.
                          Zudem: Wäre bei einem weiteren Attentat nicht umso klarer gewesen, dass es ein Komplott gibt?

                          Der Mitverschwörer Admiral Cartwright hätte schon dafür gesorgt ganz automatisch den Klingonen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Nach dem Anschlag auf Gorkon wäre das auch nur plausibel gewesen. Er hätte dann die Macht gehabt den Friedensprozess zu beenden. Chang wurde von Azetbur daran gehindert. Wer hätte Cartwright auf Camp Khitomer daran hindern sollen?
                          Zum einen hatten die Klingonen ihren Sündenbock wegen Gorkons Tod. Zum anderen: Meinst du, dass der Präsident der einzige war, der sich Cartwright entgegen und für den Frieden eingesetzt hat? Wenn dem so ist, dann braucht es erst recht kein Attentat. Dann ist dieser Friede so brüchig wie er nur sein kann.

                          Kirk wusste all dies von Spock/Valeris.
                          Kirk erfuhr auf dem Schiff nur von der Verschwörung. Welche Pläne sie weiter verfolgte, wusste er/sie nicht. Tatsächlich hätte auch Logiker Spock auf die Idee kommen können, dass es eine Verschwörung gibt (BoP, aber Täter von der Enterprise). Für die Verhinderung des Verbrechens nutzt diese Info aber gar nichts.
                          Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 22.05.2010, 00:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                            Ich hab mal auf die anderen Punkte per PN geantwortet.

                            Nur hierzu:
                            Meine Theorie übrigens (aber du bist ja der Medienwissenschaftler, scheinst aber nicht sehr interessiert?): Das "rosa Rauschen", das unlängst in einem Spiegel.online Artikel beleuchtet wurde. Demnach entscheidet die richtige Schnittfrequenz über Gefallen oder Mißfallen.
                            Zu deinem Medienwissenschaftler-Hinweis: Ich wußte nicht, dass wir über die Schnittfrequenz reden. Ich habe mir den Artikel durchlesen und es ist durchaus ein interessanter Ansatz, der mich aber jetzt aber für eine Vertiefung nicht reizen würde, da ich Beurteilungsprädikate wie "gut"/"schlecht" oder "gefallen"/"nicht gefallen" uninteressant finde, da sie im Prinzip, aufgrund mangelnder oder schwammiger Definitionen nicht belegbar sind.



                            Was verstehst du unter "mehrmals"? Bloß weil jemand sagt "Um x Uhr übernehme ich das Kommande" oder "Wir beamen Sie um y Uhr an Bord", besteht keine dramaturgische Notwendigkeit, überall Uhren zu montieren (erst recht keine hässlichen). Was anderes wäre es, wenn es um eine "tödliche Deadline" oder sowas ginge oder Zeit an sich ein Thema wäre (Zeitsprung, etc.).

                            Und: Der Zeitverlauf in STVI ist doch eher ein ziemliches Durcheinander, oder nicht?
                            Dazu müsste ich den Film nochmal sehen. Aber die Uhren fand ich eigentlich eine gute Idee. Auch wenn dies, wie du ja sagst, natürlich sehr leicht zu Anschlussfehlern führen kann.
                            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                              Nur hierzu: Zu deinem Medienwissenschaftler-Hinweis: Ich wußte nicht, dass wir über die Schnittfrequenz reden. Ich habe mir den Artikel durchlesen und es ist durchaus ein interessanter Ansatz, der mich aber jetzt aber für eine Vertiefung nicht reizen würde, da ich Beurteilungsprädikate wie "gut"/"schlecht" oder "gefallen"/"nicht gefallen" uninteressant finde, da sie im Prinzip, aufgrund mangelnder oder schwammiger Definitionen nicht belegbar sind.
                              Wir reden nicht direkt drüber - aber wenn die Story so ein Gemurks ist, kommt natürlich die Frage auf, was die Massen an dem Film begeistert. Hier gehts um Fehler, die man einem anderen Film (z. B. STV) niemals durchgehen lassen würde... Dass einem der "Bildrhythmus" einlullt - und der Film bemüht sich sehr, mainstreamig daherzukommen - ist eine interessante Möglichkeit.

                              Dazu müsste ich den Film nochmal sehen. Aber die Uhren fand ich eigentlich eine gute Idee. Auch wenn dies, wie du ja sagst, natürlich sehr leicht zu Anschlussfehlern führen kann.
                              Ich fand die uhr-Idee ja auch durchaus nachvollziehbar. Mit dem Design und der Penetranz ging's aber nach hinten los.
                              Und glaub mir - ich habe den Film sehr oft und auch in Hinblick auf die Uhren angesehen. Da ist nichts, was deren Präsenz rechtfertigt. Leider.

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                                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                                Ich hab mal auf die anderen Punkte per PN geantwortet.
                                Also hierzu eine Anmerkung:
                                Ich finde es ziemlich schade, wenn Diskussionen vom Forum in irgendwelche nicht-öffentlichen Kanäle verlagert würden. Gerade weil das ja eine spannende Diskussion ist und die Punkte ja themenrelevant sind.
                                Falls Deine Absicht dahinter ist, die ST-VI-Anbeter durch das Abwürgen der Diskussion zu schonen, dann muss ich dagegen einwenden, dass das Forum durch solche Threads erst am Leben erhalten wird. Das ist sozusagen das Lebenselixier. Es ist wichtig, dass es solche Threads gibt und man sollte es jedem einzelnen selbst überlassen, ob er sich den Spaß am Film durch die Diskussion vermiesen lässt oder die Diskussion als Anregung für eine kritische Reflektion der bisherigen Einstellung gegenüber dem Film sieht.
                                Mein Profil bei Last-FM:
                                http://www.last.fm/user/LARG0/

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