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Es war nicht in einer geschnittenen Szene sondern im Buch zum Film. Da wird das ganze noch mal erwähnt. Und soweit ich das verstanden habe, meinte er mit "alleine sterben", dass seine engsten Freunde (Spock und McCoy) nicht dabei sein werden.
Vor allem ist der lonely Cowboy JTK ohne seine Braut, die Enterprise gestorben!
Kirk ohne 1701 geht ganz und gar nicht!
Zugegeben deine Ansichten sind zwar teilweise gut begründet, ich fand diese Hypnose von Sybok an der Besatzung und die Entführung der Enterprise auch sehr konstruiert, jedoch wirkt gerade das oftmals unfreiwillig komisch , doch was mich am meisten ärgerte, was das plötzliche Auftauchen des lange verschollenen Halbruders von Spock. Ich meine ein vukanischer Sektenguru als Filmbösewicht ist ja noch annehmbar, aber im dann auch noch eine Verwandschaft mit Spock anzudichten, war meiner Meinung nach absolut unnötig, auch Nimbus III erinnerte doch irgenwie unfreiwillig an Filme wie "Mad Max" wie ich finde, einzig die guten Absichten, wie das Annähren von Romulannern, Klingonen und der Förderation und die der Humor der mich eben angesprochen hat, bewegen mich dazu dem Film tatsächlich als unterhlatsam einzustufen.
Ha, gerade habe ich mir das Video auch nochmal angesehen, um eine profunde Antwort zu geben... Hier zur Ergänzung:
Kernpunkt der Kritik scheint mir Shatners Ego, das die ganze Filmhandlung zerdrückt, von der Anfangsidee bis zu Lächerlichkeiten in der Ausführung. Das zeige sich etwa in folgenden Punkten (ohne bes. Reihenfolge oder Anspruch auf Vollständigkeit):
- Kirk als einziger kompetenter Captain der ganzen Flotte. Trotz putten Schiff kriegt er Auftrag; er muss nat. auch persönlich in die Gefahrengebiete runterbeamen ...
- Sulu, Scotty, Chekov schaffen es, Shuttle und Enterprise vor Klaas Torpedo zu retten. Klaa bewundert Kirk: "He's good."
- Alle wenden sich von Kirk ab, er muss alleine alles richten. Gegen die Idee, dass sogar Spock und McCoy ihn verraten (nach Zauberstabgefuchtel Syboks), wehrten sich Nimoy und Kelley, nur darum ist's nicht im Film.
- Kirk als über 50jähriger beim coolen Freeclimbing.
- Selbst Sybok wirbt um den Respekt Kirks (Freizeitdeck-Szene).
- Als ungewollt ironische Pointe kommt die Message des Films daher: Der Antagonist (!) muss erkennen, ein zu großes Ego gehabt zu haben.
Ich meine ein vukanischer Sektenguru als Filmbösewicht ist ja noch annehmbar, aber im dann auch noch eine Verwandschaft mit Spock anzudichten, war meiner Meinung nach absolut unnötig
Ja, das war schon zuviel des Guten, und ich sehe es auch als Minuspunkt an.
auch Nimbus III erinnerte doch irgenwie unfreiwillig an Filme wie "Mad Max" wie ich finde, einzig die guten Absichten, wie das Annähren von Romulannern, Klingonen und der Förderation und die der Humor der mich eben angesprochen hat, bewegen mich dazu dem Film tatsächlich als unterhlatsam einzustufen.
Nimbus III gefiel mir eigentlich recht gut. Solche Planeten sah man in Star Trek viel zu selten.
Kernpunkt der Kritik scheint mir Shatners Ego, das die ganze Filmhandlung zerdrückt, von der Anfangsidee bis zu Lächerlichkeiten in der Ausführung. Das zeige sich etwa in folgenden Punkten (ohne bes. Reihenfolge oder Anspruch auf Vollständigkeit):
- Kirk als einziger kompetenter Captain der ganzen Flotte. Trotz putten Schiff kriegt er Auftrag; er muss nat. auch persönlich in die Gefahrengebiete runterbeamen ...
- Sulu, Scotty, Chekov schaffen es, Shuttle und Enterprise vor Klaas Torpedo zu retten. Klaa bewundert Kirk: "He's good."
- Alle wenden sich von Kirk ab, er muss alleine alles richten. Gegen die Idee, dass sogar Spock und McCoy ihn verraten (nach Zauberstabgefuchtel Syboks), wehrten sich Nimoy und Kelley, nur darum ist's nicht im Film.
- Kirk als über 50jähriger beim coolen Freeclimbing.
- Selbst Sybok wirbt um den Respekt Kirks (Freizeitdeck-Szene).
- Als ungewollt ironische Pointe kommt die Message des Films daher: Der Antagonist (!) muss erkennen, ein zu großes Ego gehabt zu haben.
Ist alles voll berechtigte Kritik, der ich auch zustimme. Speziell, dass Kirk mit einer halbfertigen Enterprise losgeschickt wird, weil es an fähigen Kommandanten mangelt ist eine schwerst verdauliche Behauptung. Zwar litten viele Captains und Commodores in TOS unter großen Problemen, aber so rar können gute Captains nun auch wieder nicht gesät sein.
Da wäre es besser gewesen, Kirk und die Enterprise wären aus irgendeinem Grund - z.B. wegen Spock - von den Romulanern als Wunschkandidat für eine gemeinsame Mission angefordert worden. Warum haben die Romulaner eigentlich kein Schiff geschickt ?
Ich nehme das mal hier rein: Warum hat man den Angriff auf Paradise City nicht mit zwei Shuttles ausgeführt ?
Ich tippe mal auf zwei praktische Gründe: Zum einen waren die Effekt-Leute ja ohnehin mit den verwendeten Effekten überfordert. Ich glaube je weniger die machen sollten, desto glücklicher waren die.
Zum anderen hätte man, wenn zwei Shuttles runter nach Nimbus III geflogen wären, auch wieder zwei zurückkommen müssen. Die Rückkehr-Szene mit der Notlandung und eventuell auf zwei Shuttles-Cockpits aufgeteilte Handlungen hätten das Drehen dieser Szene sehr verkompliziert.
Die in-universe-Erklärung wäre meiner Meinung nach die, dass man ja keinen echten Sturmangriff plante, sondern die Stadt zuerst infiltrieren wollte um von Innen heraus zuzuschlagen. Je weniger Shuttles runter fliegen desto größer war wohl die Chance, unentdeckt zu bleiben und die Chance mit weniger Leuten war wahrscheinlich auch höher, in die Stadt hineinzukommen.
Ja, das war schon zuviel des Guten, und ich sehe es auch als Minuspunkt an.
Nimbus III gefiel mir eigentlich recht gut. Solche Planeten sah man in Star Trek viel zu selten.
Wie bereits erwähnt gefällt es mir nach denn ganzen kollosalen Maschienenwesen und Klingonen mal einen Vulkanier als Agressor zu haben, das kann man dem Film ruhig als Originallität anrechnen, vor allem weil mich der Gedanke wurmt das absolut alle Vulkanier dogmatische Pragmatiker seien sollen, ich meine das es eben auch ein paar andersdenkende gibt ist einfach viel realistischer. Eben nur die Verwandschaft zu Spock hätte man lassen sollen, da es schon in eigentlich fast jedem TOS-Film ( bis auf ST I und IV ) direkt oder indirekt fast hauptsächlich um Spock ging. Es hätte dem Film sicherlich auch gut getan einen anderen Charakter der TOS-Offiziere enger in eine Story zu intigrieren.
Zu Nimbus III muss ich sagen, das solche Planeten in das Bild der Friede, Freude Eierkuchen-Föderation auch nicht ganz gepasst hat, immerhin spricht man ja auch im FIlm davon das es sich hierbei um ein fehlgeschlagenes, gesellschaftgliches Experiment handelt und anfangs vor hatte denn Planeten großflächig zu kolonisieren, da sich hier jedoch wie im Film erwähnt "nur" der
Abschaum der Galaxis niedergelassen hat, was wohl auch an der bescheidenen Landschaft und denn schlechten Lebensbedingungen von Nimbus III liegt ist das nicht näher verwunderlich. Jedoch gebe ich dir diesbezüglich recht, der Planet war eine gelungene Abwechslung, es ist eben nicht doch alles so perfekt was unter der Flagge der Föd steht .
Vielleicht sollte man Star Trek V auch im Kontext der anderen Filme betrachten: Ich frage mich allmählich, ob die Mission nicht auch eine Art Strafe für Kirk war, nach dem er in Star Trek IV mit der Degradierung vom Admiral zum Captain ja relativ billig wegkam. In Star Trek III hat er sich ja eine Menge Ärger eingehandelt, und jemand wie Kirk muss in der Sternenflotte auch Feinde und Neider haben.
Die Romulaner und Klingonen schicken ja kein Schiff (Klaa hatte seine eigene Mission). An den drei Botschaftern auf Nimbus III, speziell dem versoffenen Klingonen, dem herunter gekommenen Menschen und auch der Romulanerin hat ja nicht wirklich jemand großes Interesse.
Warum also schickt man Kirk ? Doch eigentlich nicht weil die Mission, diese drei (vermutlich in Ungnade gefallenen) Pseudo-Botschafter zu befreien, wirklich wichtig ist.
Ich denke, einige Admirale wollten, dass Kirk Mist baut und sie ihm das Kommando über die Enterprise wieder entziehen können. Oder dass er einfach keine Lust mehr hat, solche Aufträge zu übernehmen und das Kommando freiwillig abgibt. Etwas in der Art.
Ich denke, einige Admirale wollten, dass Kirk Mist baut und sie ihm das Kommando über die Enterprise wieder entziehen können. Oder dass er einfach keine Lust mehr hat, solche Aufträge zu übernehmen und das Kommando freiwillig abgibt. Etwas in der Art.
Diese Geschichte wurde aber wirklich so gar nicht erzählt. Überhaupt nicht. Wäre eine Idee gewesen, aber mit dem Film hat die nix zu tun.
sfdebris hatte plötzlich auch den Einfall, dass Shatner eine ST-Satire drehen wollte, um es dem "Marxisten" Roddenberry heimzuzahlen: In Roddenberrys Kommunisten-Zukunft funktioniert demnach überhaupt nichts. Kein Frieden zwischen den Völkern (Nimbus III), keine Sternenflotte (kaputtes Schiff, miese Organisation, keine kompetenten Kommandanten). Der Film spiele auch nicht wirklich im ST-Universum, sondern in einer Art Shatner-versum.
Diese Geschichte wurde aber wirklich so gar nicht erzählt. Überhaupt nicht. Wäre eine Idee gewesen, aber mit dem Film hat die nix zu tun.
Sicher geht das über das Gesehene hinaus, aber die Erklärung, es gäbe keine fähigen Kommandanten ist doch kompletter Unsinn. Da kann man auch schon mal nach anderen Erklärungen suchen, wie z.B. dass Kirk mit dieser durchsichtigen Lüge nur geschmeichelt wurde, um ihn auflaufen zu lassen, oder vielleicht sogar bei Erfolg zu befördern: Denn mit einer Beförderung zum Admiral kann man ihn vielleicht eher kaltstellen. So wie Janeway .
Und schließlich hat Kirk ja auch irgendwann mal diesen Admiralsposten angenommen und das Kommando über die Enterprise abgegeben. Also ist das gar nicht so abwegig. Hauptsache man kriegt ihn vom Captainsessel der Enterprise runter.
sfdebris hatte plötzlich auch den Einfall, dass Shatner eine ST-Satire drehen wollte, um es dem "Marxisten" Roddenberry heimzuzahlen: In Roddenberrys Kommunisten-Zukunft funktioniert demnach überhaupt nichts. Kein Frieden zwischen den Völkern (Nimbus III), keine Sternenflotte (kaputtes Schiff, miese Organisation, keine kompetenten Kommandanten). Der Film spiele auch nicht wirklich im ST-Universum, sondern in einer Art Shatner-versum.
Ja, das ist natürlich auch ne interessante Überlegung. Ich wusste gar nicht, dass Shatner Roddenberry eins auswischen wollte.
Sicher geht das über das Gesehene hinaus, aber die Erklärung, es gäbe keine fähigen Kommandanten ist doch kompletter Unsinn. [...] Hauptsache man kriegt ihn vom Captainsessel der Enterprise runter.
Klar, nachdem sie ihm extra ein eigenes, neues Raumschiff bauten. Das aber clevererweise nicht funzt - wieder so ein genialer Schachzug dieser Flotten-Intriganten. Ernsthaft: Kirk als Mobbingopfer?
Da ist schon realistischer, dass das Filmstudio und alle Beteiligten den arroganten Shatner auflaufen lassen wollten und alle Pannen - vom löchrigen Drehbuch bis zu den miesen Spezialeffekten (dass ILM keine Zeit hatte, war sicher nur ein Vorwand!!) - mühsam geplant waren. Vermutlich dirigiert von George Takei.
Ja, das ist natürlich auch ne interessante Überlegung. Ich wusste gar nicht, dass Shatner Roddenberry eins auswischen wollte.
Wie gesagt, einiges an dem Film ergibt nur Sinn, wenn man an Verschwörungen und Intrigen glaubt.
-- Und trotzdem ist er besser als sein Nachfolger. sfdebris hat sich m. E. viel zu sehr auf STV eingeschossen und ihm nur 1/10 Punkten gegeben. Bei seinem VIer-Review war er dafür auf einem Auge blind. Es ist einfach zu schick, STV nicht zu mögen. Und irgendwie billig.
Klar, nachdem sie ihm extra ein eigenes, neues Raumschiff bauten.
Dass das bereits in ST-IV präsentierte Schiff ursprünglich für Kirk bestimmt war, konnte ich nicht so recht erkennen. Es muss ja wohl in der Zeit gebaut worden sein, in der Kirk auf Vulkan eine recht lange Zeit quasi im Exil war, oder habe ich das falsch in Erinnerung ? Da war an Kirks Rehabilitation von wegen Rettung der Erde vor der Walsonde noch nicht zu denken und Kirk in Ungnade, als der Bau begonnen wurde.
Das aber clevererweise nicht funzt - wieder so ein genialer Schachzug dieser Flotten-Intriganten. Ernsthaft: Kirk als Mobbingopfer?
Ist erst mal nur eine Hypothese, über die nachzudenken es sich vielleicht lohnt. Aber warum fiel es Kirk so schwer in der Admiralität Gehör zu finden, um zum Genesis-Planeten zurückfliegen zu dürfen ? Warum war es so ein harter Kampf für ihn, in TMP das Kommando zurück zu bekommen ? Ich denke, es gibt einige Admirale, die Kirk zwar als Helden, aber auch kritisch sehen und ihn lieber im Hauptquartier unter Kontrolle haben.
Dass das bereits in ST-IV präsentierte Schiff für Kirk bestimmt war, konnte ich nicht so recht erkennen. Es muss ja wohl in der Zeit gebaut worden sein, in der Kirk auf Vulkan eine recht lange Zeit quasi im Exil war, oder habe ich das falsch in Erinnerung ? Da war an Kirks Rehabilitation von wegen Rettung der Erde vor der Walsonde noch nicht zu denken und Kirk in Ungnade, als der Bau begonnen wurde.
Wieder so ein Problem, dass STV aufwirft. Bis einschließlich STIV konnte man sagen - und war auch irgendwie Kanon -, dass ein baugleiches Schiff in Enterprise umbenannt wurde (angeblich die Yorktown). Keine Bauzeit notwendig, keine besonderen Kosten, ein altes Schiff für einen alten Captain. Soweit so glaubwürdig.
In STV ist es aber plötzlich ein funkelnagelneues Schiff. In Lichtgeschwindigkeit gebaut. Aufwendig und teuer. Aber in überaltetem Design.
Ist erst mal nur eine Hypothese, über die nachzudenken es sich vielleicht lohnt. Aber warum fiel es Kirk so schwer in der Admiralität Gehör zu finden, um zum Genesis-Planeten zurückfliegen zu dürfen ? Warum war es so ein harter Kampf für ihn, in TMP das Kommando zurück zu bekommen ? Ich denke, es gibt einige Admirale, die Kirk zwar als Helden, aber auch kritisch sehen und ihn lieber im Hauptquartier unter Kontrolle haben.
Es ist gut gepflegtes wie verhasstes (ST-)Klischee, dass die Vorgesetzten IMMER stur und engstirnig zu sein haben. Damit soll der Held umso heldenhafter wirken. Ist eine Konvention in so ziemlich jedem Hollywood-Film und war schon zu Classic-Zeiten so...
Wieder so ein Problem, dass STV aufwirft. Bis einschließlich STIV konnte man sagen - und war auch irgendwie Kanon -, dass ein baugleiches Schiff in Enterprise umbenannt wurde (angeblich die Yorktown). Keine Bauzeit notwendig, keine besonderen Kosten, ein altes Schiff für einen alten Captain. Soweit so glaubwürdig.
In STV ist es aber plötzlich ein funkelnagelneues Schiff. In Lichtgeschwindigkeit gebaut. Aufwendig und teuer. Aber in überaltetem Design.
Die Lösung wäre der Mittelweg: Das Schiff war im Dock wegen massiven Umbauarbeiten oder Reparaturen, hatte deswegen noch keine Stammbesatzung und ist - wenn der Refit so umfangreich war wie jener der TOS-Enterprise zur TMP-Enterprise sicher als "neues" Schiff bezeichnet werden.
Die Yorktown-Variante gefällt mir gar nicht, weil es heißen würde, dass die Crew bei ihrem Versuch einen Solargenerator zur Lebenserhaltung zu bauen versagt hat und ein paar Tage vor der Kommandoübernahme im ganzen Schiff Leichen rumgelegen sind.
Ist für mich auch nicht Canon, weil ich glaube sogar Roddenberry selbst gesagt hat, es könnte die umbenannte Yorktown am Ende von ST4 gewesen sein. Das ist recht weit weg von einer Definitiven Produzentenaussage und ich glaube er hat einfach nur den Namen dieses Schiffes im Gedächtnis gehabt, ohne zu überlegen, was dies für das Schicksal der eigentlichen Besatzung der Yorktown bedeutet haben könnte.
Vielleicht hat er auch gar nicht an die Yorktown im Film gedacht, sondern ihm ist bei der Frage einfach nur der Name der Enterprise eingefallen, wie sie in den ersten Storyentwürfen von "Star Trek" geheißen hat.
Es ist gut gepflegtes wie verhasstes (ST-)Klischee, dass die Vorgesetzten IMMER stur und engstirnig zu sein haben. Damit soll der Held umso heldenhafter wirken. Ist eine Konvention in so ziemlich jedem Hollywood-Film und war schon zu Classic-Zeiten so...
Wobei ich hier Admiral Bennetts Umgang mit Kirk in ST5 doch als eher freundschaftlich einordnen würde ... sofern man ihm keine Beteiligung an einer Intrige gegen Kirk ankreiden will. Benett war da eher nicht so der sture "Sie haben Ihre Befehle, wegtreten!"-Vorgesetzte.
Wobei ich hier Admiral Bennetts Umgang mit Kirk in ST5 doch als eher freundschaftlich einordnen würde ... sofern man ihm keine Beteiligung an einer Intrige gegen Kirk ankreiden will. Benett war da eher nicht so der sture "Sie haben Ihre Befehle, wegtreten!"-Vorgesetzte.
Interessanter Einwurf: Admiral Bennett wurde gespielt von Harve Bennett, dem Produzenten .
Wie dessen Verhältnis zu Kirk / Shatner war weiß ich nicht, aber es war vermutlich nicht allzu feindselig.
Hier mal das Gespräch:
ADMIRAL BENNETT (on viewscreen): Jim? Well, we're dressing informally, aren't we?
KIRK: You caught me on my way to the shower.
ADMIRAL BENNETT (on viewscreen): I apologise for cancelling shore leave but look, we have a dangerous situation out on Nimbus Three.
KIRK: On 'The Planet of Galactic Peace?'
ADMIRAL BENNETT (on viewscreen): The same. From what we can make out, a terrorist force has captured the only settlement and they've taken hostages. The Klingon, the Romulan and the Federation consuls. Now I know Enterprise is not exactly up to specs...
KIRK: With all due respect, the Enterprise is a disaster. There must be other ships in the Quadrant.
ADMIRAL BENNETT (on viewscreen): Other ships, yes, but no experienced commanders. Captain, ...I need Jim Kirk. Your orders are to proceed to Nimbus Three, assess the situation and avoid confrontation if possible. Above all, however, all get those hostages back safely.
KIRK: Have the Klingons responded?
ADMIRAL BENNETT (on viewscreen): No, but you can bet they will.
KIRK: Understood. Kirk out. Plot course to Nimbus Three, Mister Sulu.
Allzu schlau werde ich daraus nicht . Warum muss es Kirk sein ?
Wenn es eine Verschwörung gab, hat man Bennett vielleicht aber auch nur als gutmütigen alten Trottel vorgeschoben, damit Kirk nicht riecht, dass etwas faul ist .
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