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ST 7 : Treffen der Generationen

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    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    ... und seit Shinzon wissen wir auch, was dabei herauskäme!
    Welche Bedeutung hat Shinzon, die "in die Hölle verstoßene Laborratte", für die Betrachtung einer Fortführung eines Familienstammbaums innerhalb der Föderation?

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      Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
      Auch fand ich picard den tränen nahe auch nicht überzeugt. ich meine er hat so viel erlebt aber noch nie so geheult. klar ist das ein übler verlust für ihn aber so kennen wir picard nicht.
      Abgesehen davon, dass ich die deutsche Synchronisation dieser Szene auch nicht ganz so geglückt fand (es war etwas arg "flennend"), war die Szene für mich eine der besten des Films! Hier ist für Picard ein für ihn wichtiger Teil der Zukunft kaputt gegangen ... sein Neffe war immer ein Teil davon und derjenige, der die Flagge der Picards weiter hoch hält. Das, was einem Kind am nächsten kommt ... also die Art "Unsterblichkeit" ihrer selbst, die Eltern in ihren Kindern sehen. Und nicht nur er ist egstorben, sondern auch sein - wiederversöhnter und trotz Differenzen geliebter - Bruder. Was für einen Schock braucht jemand wie Picard noch, um sich so zu verhalten, "wie wir es (vielleicht) nicht kennen"?

      Übrigens: So wie in "Der erste Kontakt" kannten wir ihn auch nicht. Scheint also kein Einzelfall zu sein, dass man neue Facetten an diesem Captain entdeckt.

      Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
      vieleicht hätte man Picards trauer anders darstellen sollen.
      Ich finde, gerade weil sich Picard so verhält, wirkt die Szene!

      Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
      wieso meint picard dass es keine weiteren picards mehr gibt wenn er unbedingt wolle könnte er doch für nachkommen sorgen oder nicht ?
      Es entsprach nicht Picards eigener Lebensplanung. Abgesehen von dem, was Xon korrekt (und insbesondere auf sein Verhältnis zu Kindern bezogen) feststellt:

      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
      Picards Verhältnis zu Kindern wird ja nun wirklich oft thematisiert. Hinzu kommt, dass er sich für einen Job entschieden hat, der es aus seiner Sicht nicht gewährleistet, gleichzeitig die Rolle eines Familienvaters zu übernehmen. Als Captain ist er quasi mit dem Schiff verheiratet. Er will sich nicht binden, weil er sich damit auf der einen Seite als hoher Offizier angreifbar macht und weil auf der anderen Seite immer die Gefahr bestünde, im Dienst zu fallen und seine Frau zurückzulassen. Außerdem denke ich, dass Picard in dem Moment in Generations erkennt, dass er langsam zu alt geworden ist, um noch eine Familie zu gründen.
      ... hat sich Picard selbst halt nie als Vater oder "Familienmensch" in einem solchen Sinne gesehen. Das hat er seinem Bruder überlassen. Und dem lag es ja auch. Für ihn waren das diesbezüglich klare Bahnen bzw. Rollenverteilungen. Er hat sich in seiner Rolle eingerichtet, sie entsprach im, er fühlte sich darin wohl. Die Lasten, die für ihn mit einer Vaterrolle (vermeintlich) einhergegangen wären, lagen so nicht auf seinen Schultern. Soll er davon in dem Moment, in dem er vom Tod seiner Bruders und seines Neffen hört, locker davon abfallen und sich sagen "O.K., krieg' ich jetzt eben Kinder, damit die Picards nicht aussterben." Also ehrlich ... dann hätte ich den Mann nicht gekannt! Er hat genau so reagiert, wie man es erwarten konnte: Mit der Nachricht ist seine Vorstellung geplatzt. Bruder und Neffe sind tot. Die Picards sind am Ende. Das war konsequent und logisch ... in dem Moment! An mehr konnte er diesbezüglich halt nicht denken. Das ist menschlich.

      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
      Antiquiert ist ja durchaus ein Adjektiv, das man dem guten Captain anhängen kann.
      Aber sowas von ... der "alte" Historiker!

      Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
      und ich kenne auch das verhältnis zu picard und den kindern ich habe aber das gefühl dass dieses verhältnis innerhalb der serie immer besser wird und er somit immer besser mit kindern kann.
      Ein wenig mag er sich dran gewöhnt haben, aber glücklich war er damit doch nie wirklich, oder?!?

      Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
      und es wäre zumindest theoretisch möglich dass Picard eine frau findet und diese eine familie gründen. muß ja nicht auf seinem schiff sein.
      und wegen dem alter dazu kann ich nur sagen dass die lebensspanne im 24. jahrhunder und mit all der fortgeschrittenden medizin viel höher ist als zu unserer zeit.
      Möglich ist immer viel. Aber DAS war nicht die Situation, in der Picard an all' die Möglichkeiten denken konnte (und wollte) ... sondern es war die Situation, in der man ihm eine Todesnachrticht überbrachte. Woran soll man denn dann denken? An solche Dinge?!? nein, man malt doch automatisch wohl erstmal so schwarz, wie es nur möglich ist ... und der Situation damit entspricht. Oder nicht?!?
      "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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        Zumal der gute Jean-Luc ja in den Büchern SPOILERnoch mit über 70 stolzer Papa geworden ist. Jedenfalls wenn ich richtig informiert bin.
        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
        Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Zumal der gute Jean-Luc ja in den Büchern SPOILERnoch mit über 70 stolzer Papa geworden ist. Jedenfalls wenn ich richtig informiert bin.
          SPOILERJa, das stimmt. Was sehr dafür spricht, dass es eben irgendwann für ihn an der Zeit war, sich über dieses Thema neue Gedanken zu machen ... aber eben nicht in dem Moment, in dem ihm eine solche Todesnachricht überbracht wird.
          "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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            Aber hat Picard nicht direkt an Ort und Stelle versucht mit Counselor Troi ein Kind zu zeugen?

            Oder verwechsele ich gerade Filme?
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              Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
              Und nicht nur er ist egstorben, sondern auch sein - wiederversöhnter und trotz Differenzen geliebter - Bruder. Was für einen Schock braucht jemand wie Picard noch, um sich so zu verhalten, "wie wir es (vielleicht) nicht kennen"?
              Obendrein haben wir ihn bereits auf der Erde weinen gesehen, nachdem er aus der Locutus-Rolle befreit worden war. Dies ist und bleibt ein Trauma für Jean-Luc, das ihn menschlich macht.
              Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                Klar darf Picard heulen.
                In GEN ist das Geheule aber unerträglich aufgesetzt. Es passt gar nichts: Die Todesnachricht kommt aus dem Nichts, hat keinerlei Bedeutung für den Plot, und obendrein gibt es diese peinliche Szene mit dem noch peinlicheren Fotoalbum.
                Nein, Leute, einfach einen Schauspieler zeigen, der sich ums Heulen bemüht, und schon sind wir ergriffen - so leicht geht's dann doch nicht. Das ist Publikumsverarsche. Oder, wie in diesem Fall, eine Kombination aus 1. miserablen Drehbuch, 2. Produzenten, die's nicht kümmert und 3. einen Schauspieler mit übergroßem Ego, der auch in den nächsten Filmen munter mithelfen wird, die (Film-)Serie zu zerstören.

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                  Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                  In GEN ist das Geheule aber unerträglich aufgesetzt. Es passt gar nichts: Die Todesnachricht kommt aus dem Nichts, hat keinerlei Bedeutung für den Plot, und obendrein gibt es diese peinliche Szene mit dem noch peinlicheren Fotoalbum.
                  Bedeutung hat diese Szene, als Soran sich von Picard eine Genehmigung holt, auf das Observatorium zurückkehren zu dürfen. Picards Bruder und Neffe sind bei einem Feuer verbrannt, und Soran spricht von der Zeit als dem Feuer, in dem wir brennen. Soran, als El'Aurianer hat er wohl besondere Fähigkeiten, manipuliert damit Picard, der erst ablehnend ist, und dann durch das geschickte Triggern mit dem Erwähnen des Feuers, usw. in Sorans Sinne entscheidet. Im Roman zum Film kommt das noch mal eine Spur deutlicher heraus.

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                    Zitat von irony Beitrag anzeigen
                    Bedeutung hat diese Szene, als Soran sich von Picard eine Genehmigung holt, auf das Observatorium zurückkehren zu dürfen. Picards Bruder und Neffe sind bei einem Feuer verbrannt, und Soran als El'Aurianer spricht von der Zeit als dem Feuer, in dem wir brennen. Er manipuliert damit Picard.
                    Ist mir klar. Erbärmliche Drehbuchschreibe. Einfach erbärmlich. Diese Szene, die davor, und wenn man dran denkt, wie hanebüchen sich die Story weiterentwickelt.

                    Was mir nicht klar ist (ich mag daneben liegen): Woher wußte Soran vom Picard-Geheule und den (unnötigen) Drehbuchtoten?

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                      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                      IWas mir nicht klar ist (ich mag daneben liegen): Woher wußte Soran vom Picard-Geheule und den (unnötigen) Drehbuchtoten?
                      Im Buch kommt das sehr viel deutlicher heraus, dass Soran dies mit seiner El'Aurianer Fähigkeit des besonderen Zuhörens irgendwie erspürt. Anders als bei Vulkaniern mit der Gedankenverschmelzung kann man dieses Wissen um die Fähigkeit von El'Aurianern nicht einfach voraussetzen, auch wenn Guinan in der Serie ein paar Auftritte hatte.

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                        Zitat von irony Beitrag anzeigen
                        [...] irgendwie erspürt.
                        Ich habs befürchtet. Erbärmlich.

                        Anders als bei Vulkaniern mit der Gedankenverschmelzung kann man dieses Wissen um die Fähigkeit von El'Aurianern nicht einfach voraussetzen, auch wenn Guinan in der Serie ein paar Auftritte hatte.
                        Richtig, kann man nicht. Selbst wenn, gäbe die Szene das einfach nicht her: Zuhören und Spüren ist etwas anderes als Gedankenlesen.

                        Der Film bringt mich zum Heulen. Echte Tränen der echten Verzweiflung. Aber das kümmert mal wieder keinen ...

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                          Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                          Der Film bringt mich zum Heulen. Echte Tränen der echten Verzweiflung.
                          Da ich TNG gesehen habe, kann ich es mir nicht so richtig vorstellen, aber ich frage mich, wie der Film auf jemanden wirkt, der nur TOS (die Serie + die sechs Filme) kennt.

                          GEN ist eigentlich zu 99% auf TNG-Fans zugeschnitten. TOS-Fans, die TNG nicht kennen, werden nicht ins Boot geholt, sondern eher noch vor den Kopf gestoßen. First Contact ist da mit dem Anti-TOS-Cochrane allerdings auch nicht besser.

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                            Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                            Die Todesnachricht kommt aus dem Nichts, hat keinerlei Bedeutung für den Plot, und obendrein gibt es diese peinliche Szene mit dem noch peinlicheren Fotoalbum.
                            Das stimmt so nicht ganz. Die Todesnachricht hat natürlich eine Bedeutung für den Plot. Ist sogar sehr wichtig, denn ansonsten macht Picards Vision im Nexus keinen Sinn.

                            Dort wo er verheiratet ist und Kinder hat, wo seine in der Realität vom aussterben bedrohte Ahnenreihe fortgesetzt wird.

                            Dort, wo René nicht gestorben ist und er ihn noch einmal umarmen kann.

                            Der Nexus ist der Ort, der die Möglichkeiten zu einer zweiten Chance bietet und daher so verführerisch ist.

                            Das gilt für Picard, für Soran und auch für Kirk.

                            Ob das jetzt unbedingt für jeden Charakter passende 2. Chancen darstellen, das kann man aber sicherlich in Frage stellen. Oder ob soviel Kitsch wirklich nötig gewesen wäre.

                            Im Fall von Picard wird der Auslöser für diese Verführung bereits in seiner ersten Szenen eingeführt (Holodeck-Nachricht), ist danach immer irgendwie präsent (der emotional abblockende Picard), wird in der Troi-Szene explizit erklärt damit die Nexus-Szene nachher seine Bedeutung entfalten kann.
                            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                              Zitat von irony Beitrag anzeigen
                              Da ich TNG gesehen habe, kann ich es mir nicht so richtig vorstellen, aber ich frage mich, wie der Film auf jemanden wirkt, der nur TOS (die Serie + die sechs Filme) kennt.
                              Dass der Film grottig ist, hat weniger mit TNG sondern mit dem Drehbuch zu tun. Und, pardon: Gerade wenn man TNG gesehen hat, mit handwerklich tollen und interessantern Stories, ist dieser Film ein Schlag ins Gesicht.

                              Ich halte ihn für den wohl schlechtesten Film, der je gedreht wurde.

                              GEN ist eigentlich zu 99% auf TNG-Fans zugeschnitten.
                              Eigentlich gar nicht. Jedenfalls nicht vom Reißbrett her, hat man doch extra Kirk etc. zurückgeholt. Aber das war nicht das einzige, was daneben ging.

                              @Skeletor:
                              Dass die forcierte Szene so einiges rechtfertigen sollte, ist klar. Die Story wird deshalb nicht sinniger. Du hast die Nexus-Vision Picards jetzt ziemlich aufgebläht und meinst, diese - in all ihren Einzelheiten - wäre bedeutsam für den Plot. Ist sie aber nicht. Picards Nexus-Erlebnis ist nicht nur zum Kotzen kitschig (und allein deshalb eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten Zuschauer), sondern trägt auch nichts zur Handlung bei. Dasselbe gilt dann für die unsäglichen Kirk-Nexus-Szenen. Völliger Humbug, im wahrsten Sinn. Der Film stiehlt Zeit, sonst nichts.

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                                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                                Das stimmt so nicht ganz. Die Todesnachricht hat natürlich eine Bedeutung für den Plot. Ist sogar sehr wichtig, denn ansonsten macht Picards Vision im Nexus keinen Sinn.
                                Eine große Wirkung hat diese Nexus-Vision jedoch nicht auf Picard. Der kommt ziemlich schnell zu der Überzeugung, dass dies alles falscher Glanz ist und er wieder in die traurige Realität zurück muß. Ernhafte Erwägungen im Nexus zu bleiben finden nicht statt. Dieses Plotelement wurde folglich völlig vergeigt.

                                Die zweite Möglichkeit handlungstechnisches Kapital aus Picards Verlust zu schlagen wäre die Gegenüberstellung von Picard und Data gewesen, wie sie beide mit ihren emotionalen Problemen zu kämpfen haben. Auch diese Chance wurde vertan, weil Data zum reinen Comic Relief verkommt und Picard sich nach seiner Heulminute nicht anders verhält als sonst auch.
                                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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