ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum

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ST 7 : Treffen der Generationen

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    ist euch eigentlich aufgefallen, dass bei der "Einweihungszeremonie" und Worfs Sprung ins Wasser das rechte und linke Knie von Worf total blutüberzogen ist...beide sind blutrot...wo bitte hat er sich den die Kniescheiben aufgeschlagen? War da etwa ein Riff? Oder der Anker? Hab ich nie kapiert...

    Zu sehen, in der Szene, als Worf die Plancke "weggezogen" wurde und er ins Wasser fiel, dann wieder rauf klettern wollte und von Crusher wieder ins Wasser getrieben wurde...und bei der Szene sieht man die blutroten Kniee...

    Übrigens, wer genaus hinsieht, der wird sehen, dass es zwei Stuntmen sind, nicht Crusher und Worf...aber das nur nebenbei...

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    Zuletzt geändert von picard2893; 22.05.2007, 14:54.

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      Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
      ist euch eigentlich aufgefallen, dass bei der "Einweihungszeremonie" und Worfs Sprung ins Wasser das rechte und linke Knie von Worf total blutüberzogen ist...beide sind blutrot...wo bitte hat er sich den die Kniescheiben aufgeschlagen? War da etwa ein Riff? Oder der Anker? Hab ich nie kapiert...
      Das ist mir noch nie aufgefallen. Hat er das erst nach dem Sturz ins Wasser? Eigentlich dürfte es da ja bekanntlich keine Verletzungen geben, wegen Sicherheitsprotokollen etc., und ich sehe auch keinen Grund, warum man diese hätte abschalten sollen. Merkwürdig.
      Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
      Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
      Das hoffe ich sehr!
      (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
      Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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        Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen
        Das ist mir noch nie aufgefallen. Hat er das erst nach dem Sturz ins Wasser? Eigentlich dürfte es da ja bekanntlich keine Verletzungen geben, wegen Sicherheitsprotokollen etc., und ich sehe auch keinen Grund, warum man diese hätte abschalten sollen. Merkwürdig.
        nachdem er ins Wasser stürzte...und als er raufklettern wollte, (siehe Bild 1) hatte er schon die Knie aufgeschlgen...also er muss irgendwo unter Wasser aufgeschlagen sein...aber wie??? Er ist senkrecht ins Wasser...also mit Stiefeln vorran...und es muss schon was ziemlich scharfkantiges und hartes gewesen sein, damit die Knie so aussehen...ich weiß, die bluten dann wie Sau, aber dennoch...und Worf ist das ja nicht, sondern ein Stuntman...und den sieht man nur beim Versuch heraufzuklettern und Crusher mit dem Arm abzufangen...ebenso wie die Stuntfrau...aber es kann sein, dass die die Szene gelassen haben, weil die Drehkosten vielleicht zu hoch wären, oder nur begrenzt Zeit zur Verfügung war...ist doch immer das gleiche...außerdem...Verletzungen sind doch bei Filmen an der Tagesordnung...trotz hoher Sicherheit...allein bei Jackie Chan Filmen hat sich Jackie doc hschon alle Knochen 2 mal gebrochen...

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          Die Szene werden sie sicher mehrmals aufgenommen haben und bei einer ist Stuntman wohl abgerutscht und hat sich das Knie an diesem Netz (oder wie immer das in der Seemannssprache heißt) aufgerieben.

          Entweder wurde dann beim Schneiden des Films übersehen, dass das Blut an der Hose so deutlich zu sehen ist, oder es war einfach die beste der gedrehten Aufnahmen und man hat dieses Anschlussproblem einfach ignoriert und gehofft, dass es niemandem auffällt.
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            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
            Die Szene werden sie sicher mehrmals aufgenommen haben und bei einer ist Stuntman wohl abgerutscht und hat sich das Knie an diesem Netz (oder wie immer das in der Seemannssprache heißt) aufgerieben.

            Entweder wurde dann beim Schneiden des Films übersehen, dass das Blut an der Hose so deutlich zu sehen ist, oder es war einfach die beste der gedrehten Aufnahmen und man hat dieses Anschlussproblem einfach ignoriert und gehofft, dass es niemandem auffällt.
            tja, möglich...und wie man sieht, ist es wirklich keinem aufgefallen...naja...obwohl rot glänzend auf weiß...also wer das nicht gesehen hat..war sogar in Slow-Motion...naja...aber was für ein Netz bitte??

            Und er müsste ja schon stundenang über den Holzboden gescheuert sein oder sich an irgend einem Stein gestoßen haben, um beide Knie dermaßen zum Bluten zu bringen...das linke ist sogar noch schlimmer dran als das rechte...aber das sieht man nur dort, wo der Stuntman aus dem Wasser klettert...^erstes Bild...hoffentlich wurde der ausreichend bezahlt...oder vielleicht haben sie auch deswegen keine neue Szene mehr drehen können, weil das Schmerzensgeld fast das Budget sprengte...

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              Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
              tja, möglich...und wie man sieht, ist es wirklich keinem aufgefallen...naja...obwohl rot glänzend auf weiß...also wer das nicht gesehen hat..war sogar in Slow-Motion...naja...aber was für ein Netz bitte??
              So eine Art Strickleiter hängt da ja herab. Auf den Bildern ist es nicht klar zu sehen, aber ich denke, es könnte so eine Art geknüpftes "Kletternetz" sein. Kann mir schon vorstellen, dass wenn man da abrutscht sich die Knie ordentlich aufschürfen kann.

              Naja, viel Blut ist es trotzdem.
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                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                So eine Art Strickleiter hängt da ja herab. Auf den Bildern ist es nicht klar zu sehen, aber ich denke, es könnte so eine Art geknüpftes "Kletternetz" sein. Kann mir schon vorstellen, dass wenn man da abrutscht sich die Knie ordentlich aufschürfen kann.

                Naja, viel Blut ist es trotzdem.
                das Blut ist an mehreren Stellen am Kniebereich...nicht das der von einem Hai attackiert wurde ...aber diese Klötze zwischen den Seilen sind sehr hart...aber die müssten schon scharfkantig sein, denn ein Schlag bewirkt da nix...es muss erst die Hose aufgescheuert werden und dann die Haut...damit es so blutet...oder er hatte gerade eine Szene abgedreht, wo er aus dem Auto hängt und mit den Knieen auf dem Asphalt rutscht...

                Ich kann´s mir einfach nicht erklären...und es gibt auch keine Infos darüber...nix...

                Moment...da fällt mir was ein...was wäre, wenn der Stuntman öfter versucht hat, auf das Boot zu gelangen, und immer wieder abgerutscht und an der Bordwand entlang schrapste...die Wand ist aus rutschigem nassen Holz, mit Nägeln und Splittern, vielleicht...und bei den Versuchen an Bord zu gelangen hat man dann am Ende wohl entschieden ein Netz aufzuhängen, an das der Stuntman raufklettern kann...

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                  Also, mir ist es AFAIR sofort aufgefallen, aber ich hab's mir auch immer damit erklärt, dass Worf sich die Knie irgendwie am Schiff selbst aufgeschrammt haben muss...
                  Os homini sublime dedit caelumque tueri
                  Iussit et erectos ad sidera tollere voltus

                  - Ovid -

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                    "Sternenflottenkapitäne sterben nicht!"

                    So oder so ähnlich hatten meine Freunde und ich es damals in gut sichtbaren Buchstaben auf eine große Papierrolle, die uns ins Kino begleiten sollte, geschrieben. Sie war dabei, als wir uns den gespannt erwarteten Film ansahen, in dem der große Captain Kirk sein Ende finden sollte und sie kam auch wieder mit, als wir am Ende fluchend und vor allen Dingen enttäuscht das Kino verließen!

                    Erst ein paar Wochen zuvor hatten wir uns gemeinsam das grandiose Serienfinale der Next Generation angesehen und ich war begeistert, zu hören, dass sich ein Kinofilm anbahnen sollte. Ich kannte bereits im Vorfeld unzählige Gerüchte darüber, dass Data seinen Emotionschip benutzen würde und dass die Crew der neuen Enterprise auf die der alten treffen sollte. Picard, der Held meiner Jugend und Kirk, der Held meiner Kindheit, sollten in einem Film zusammentreffen. Aber dann kam die Nachricht, man würde Kirk sterben lassen und das auch noch unter allerunwürdigsten Umständen.

                    Trotzdem war ich heiß darauf, Picard und Co. auf der Leinwand zu erleben und wenn der Rest des Films gut gewesen wäre, hätten wir unser Plakat eben einfach weggeworfen. Immerhin war ja auch Mr. Spock schon einmal gestorben und das war dermaßen wunderbar inszeniert gewesen, dass man es sich nicht mehr wegdenken möchte.

                    Leider war ich zu dieser Zeit von GENERATIONS maßlos enttäuscht wollte diesen Film niemals wieder sehen. Viel lieber wollte ich James T. Kirk aus ST VI in Erinnerung behalten, wie er seinen letzten, poetischen Kursbefehl gab und die gute alte Enterprise sich auf den "Sonnenuntergang" zubewegte. Das war ein würdiger Abschluss für eine SF - Serie, die Geschichte geschrieben hatte. Von diesem lächerlichen Tod unter Felsen und Metall wollte ich nichts mehr wissen!

                    Naja, das ist natürlich alles schon ein paar Jahre her und weil ich den Film vor kurzem geschenkt bekommen habe, dachte ich mir, dass ich den ihn damals vielleicht doch ein bischen zu hart bewertet hätte, weil ich Kirks Tod einfach unnötig fand und meinte, dass man lieber gleich einen ganz normalen TNG - Film hätte machen sollen. Also hab' ich gedacht : "Was soll's? Guck ihn dir halt einfach nochmal an. Vielleicht gefällt er dir nach all den Jahren ja doch ganz gut."

                    Da war dann wohl aber doch eher der Wunsch Vater des Gedanken, denn ich finde diesen Film heute noch genauso hundsmieserabel, wie vor 12 Jahren, wenn nicht sogar noch schlechter, und das nicht nur wegen Jims Tod. Da bin ich längst drüber weg , obwohl ich ihn immer noch für ein rezeptionsästhetisches Desaster halte, genau wie den Tod von Picards Bruder und Neffen, die mir in einer meiner Lieblingsfolgen "Familienbegegnungen" sehr gut gefallen hatten. In meinen Augen hätte das nicht passieren müssen, zumal dadurch auch das positiv - optimistische Ende dieser schönen TV - Episode in Frage gestellt wird. Auch die Enterprise musste - allein des Effekts wegen - aus total unwichtigen Gründen abstürtzen. Die Zerstörungswut der Autoren scheint bei diesem Streifen überhaupt kein Ende zu kennen. Ärgerlich ist dabei eben diese Sinnlosigkeit. Die Zerstörung des Schiffes in ST III war wenigstens gut in die Handlung eingebunden.

                    Aber davon mal abgesehen hat mich bei Star Trek schon immer gestört, wenn man gegen die interne Kausalität verstoßen hat und das ist in Generations gleich mehrmals der Fall. Während z.B. in THE NAKED NOW Kirk so behandelt wird, als wäre er ein Raumschiffcaptain unter vielen gewesen, an den man sich kaum erinnert, weiß im Film plötzlich jeder, wer er war und wie er gestorben ist.

                    Dann ist da natürlich diese Sache mit Scotty, der in der Serie nach Kirk fragt, worauf übrigens auch niemand antwortet:"Ohhh, der legendäre Captain Kirk. Den kennen Sie?"

                    Und auch, wenn es nur eine Kleinigkeit ist, aber ich bin der Meinung, dass sich Kirk Scotty gegenüber im Film ein bischen "Out of Charakter" verhält. Was sollten diese Sticheleien zwischen den beiden. Das waren doch eher Shatner und Doohan, als Kirk und Scotty, oder?

                    Sulus erwachsene Tochter war mir dann auch etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen und warum um alles in der Welt musste man Jim eine Antonia andichten, wenn man doch auch auf eine Caroll Marcus oder sogar auf Ruth aus der Classic - Serie zurückgreifen konnte?

                    Es geht mir dabei nicht nur um kleinliche Nitpickerei, sondern darum, dass ich bei solchen Sachen das Gefühl nicht los werde, dass man der alten, ausgedienten Crew ein möglichst schnelles Ende bereiten wollte und es den Machern völlig egal war, ob diese Figuren adäquat behandelt würden. Hauptsache weg mit dem alten Eisen. Sowohl der Originalcrew, als auch deren Fans gegenüber, finde ich das mehr als respektlos. Sowas ärgert mich einfach.

                    Am Auffallendsten finde ich aber die Logiklöcher. Warum um alles in der Welt nimmt Picard den gealterten Kirk mit, nur um Soran zu verkloppen? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, Robert und René zu retten und später dann gemütlich Dr. Soran in Haft zu nehmen, am besten noch bevor die Station von den Romulanern überfallen wird? Hätte es Soran nicht viel leichter gehabt, in den Nexus zu fliegen, wie beim ersten Mal? Er hätte ja bei einer bestimmten Entfernung vor dem Nexus auch im Raumanzug aussteigen können, wenn er Angst um sein Schiff hatte. Damit wäre alles andere völlig unnötig gewesen.

                    Überhaupt finde ich, dass dieser Film mit einer an Unverschämtheit grenzend dünnen Story daherkommt, die eigentlich ganz schön vorhersehbar ist. Zudem wirkt Soran auf mich wenig bedrohlich. Eigentlich hätte Picard locker alleine mit dem Knilch fertig werden können oder eben zusammen mit seinem zweiten Ich, dass ja eigentlich da gewesen sein müsste, als er aus dem Nexus zurückkam. Und überhaupt - hätten Kirk und Picard den Raketenabschuss nicht verhindert, wär's eigentlich gar nicht so schlimm gewesen, denn vom Nexus aus hätte man den ganzen Spaß ja auch noch beliebig oft wiederholen können, bis es eben geklappt hätte. "Oh Mist, Rakete ist losgegangen, aber macht nix. Ab in den Nexus, ein paar Minuten vorher wieder raus und gleich nochmal!"

                    Die Klingoninnen sind in dem Film meiner Meinung nach auch ganz schön verheizt worden und waren eigentlich nicht viel mehr als bunte Ausstattung. Aber ähnlich ging es ja auch diversen Crewmitgliedern, die gnadenlos zu kurz gekommen sind. Abgesehen davon fand ich Datas emotionale Reaktionen extrem überzogen, Picards Heulanfall etwas übertrieben und seine bieder - spießige Familienidylle zum Kotzen kitschig und einfallslos. Das selbe gilt für Kirks "Pferderanch". War es nicht immer seine Erfüllung, Raumschiffcaptain zu sein? Wäre das nicht eine angemessenere Phantasiewelt für ihn gewesen? Hätte Picards Frau nicht wenigstens Beverly oder Vash sein können? Und wenn man schon René mit einbringt, hätte man nicht auch den Schauspieler aus der Serie nehmen können?

                    Wenn ich mir dann noch überlege, was man aus dem ersten TNG - Film hätte machen können, wenn man der Crew einfach zugetraut hätte, auch ohne die "Patenschaft" ihrer Vorgänger, im Kino erfolgreich zu sein, fallen mir 1000 Ansätze ein, die um Längen interessanter gewesen wären, als dieser völlig vergeigte Haufen Hühnerkacke! Selbst, wenn man sich intensiver mit den neuen Kräften von Wesley Crusher auseinander gesetzt hätte, wäre der Film vermutlich besser geworden.

                    Das einzige, was für mich unterm Strich bleibt, ist die eine gute Sequenz, in der Worf befördert wird und Data die arme Frau Doktor ins Wasser wirft und Picards kurze Zusammenfassung dessen, worum es in dem Film eigentlich gehen sollte, am Ende. Der Rest ist offensichtlich nicht für mich gemacht.

                    Mit den beiden Nachfolgern war ich weitaus zufriedener, besonders mit INSURRECTION, der dem Feeling der Serie am nächsten kommt. Leider war dann NEMESIS in meinen Augen ein noch größerer Totalausfall als GENERATIONS. Im Nachhinen denke ich, die hätten lieber noch ein paar Serienstaffeln mehr drehen sollen!

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                      Ist das alternative Ende hier noch nicht gepostet worden?


                      YouTube - Star Trek: Generations - Alternate Ending

                      YouTube - Star Trek: Generations - new version of original ending

                      Scheinen zwei leicht verschiedene Versionen zu sein...
                      "They say that time is the fire in which we burn, right now captain my time is running out, we leave so many things unfinished in our lives. I know you understand."

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                        Ich kenn das Ende schon von der Special Edition der DVD, muss aber sagen, dass diese alternative Version nicht halb so dramatisch ist wie die, die im Film verwendet wurde. Es ist einfach viel zu, naja, gewöhnlich, und nicht wirklich als Abschied für einen so großen Mann wie Kirk geeignet.
                        Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
                        Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
                        Das hoffe ich sehr!
                        (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
                        Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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                          Kann es eigentlich nicht vielleicht sein, dass Picard deshalb nur wenige Minuten zurück gesprungen ist, weil er gegen die Rettung von seinem Bruder und Neffen ist? Er sagt ja selbst, dass die Zeit ein Begleiter ist, der ihn daran erinnert jeden Moment zu genießen, da er nicht wiederkommt - ich denke Picard möchte das Geschehene einfach geschehen lassen sein und nicht in der Vergangenheit rumpfuschen, zumal er z.B. bei Sorans Rettung durch die 1701-C völlig fehl am Platz gewesen wäre...
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                            Kann es sein, dass Picard zeugungsunfähig ist
                            Irgendwie musste ich daran denken, als er sich so sicher war die Familie sterbe ohne seinen Bruder aus. Das würde vieles erklären

                            ich denke Picard möchte das Geschehene einfach geschehen lassen sein und nicht in der Vergangenheit rumpfuschen
                            Denke ich auch. Um so weiter in die Vergangenheit, um so stärker hätte ja auch der Butterfly Effekt gewirkt und am Ende wäre es vielleicht ganz anderes, gar noch schlimmer geworden bzw. hätte er so viel verändert, dass er wiederum gar nichts über die Zukunft wüsste und damit nichts darüber wie sich Soran verhalten würde und er ihn aufhalten solle.

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                              Zitat von PercyKeys Beitrag anzeigen
                              Kann es eigentlich nicht vielleicht sein, dass Picard deshalb nur wenige Minuten zurück gesprungen ist, weil er gegen die Rettung von seinem Bruder und Neffen ist? Er sagt ja selbst, dass die Zeit ein Begleiter ist, der ihn daran erinnert jeden Moment zu genießen, da er nicht wiederkommt - ich denke Picard möchte das Geschehene einfach geschehen lassen sein und nicht in der Vergangenheit rumpfuschen, zumal er z.B. bei Sorans Rettung durch die 1701-C völlig fehl am Platz gewesen wäre...
                              Es war die Enterprise-B, die Soran gerettet hat, die C hat erst einige Zeit später existiert. Dass Picard nur so kurze Zeit in die Vergangenheit gereist ist, wird schlicht und einfach damit zusammenhängen, dass man noch einen spannenden Kampf und Kirks Tod mit reinbringen musste, damit die zwei großen Captains gemeinsam den Bösewicht zur Strecke bringen können. Hätte Picard logisch gehandelt, wäre er z.B. zu dem Zeitpunkt kurz nach dem Angriff auf das Observatorium zurückgekehrt, hätte dieses durchsucht, Sorans Pläne sicherstellen und ihn dann einfach von der Sicherheit in den Arrest verfrachten lassen.

                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              Kann es sein, dass Picard zeugungsunfähig ist
                              Irgendwie musste ich daran denken, als er sich so sicher war die Familie sterbe ohne seinen Bruder aus. Das würde vieles erklären
                              Wäre das so, hätte er in "Boks Vergeltung" sicher nicht so lange gedacht, Jacen wäre sein Sohn. Picard wird sich einfach darüber im Klaren gewesen sein, dass er nicht mehr der Jüngste ist, und da er sein Leben auch weiterhin der Sternenflotte widmen wollte, wird er wohl einfach davon ausgegangen sein, dass das mit 'ner eigenen Familie nichts mehr wird.
                              Aber wer weiß, soweit ich mich erinnere wollte er nach "Insurrection" seine angesammelten 318 Tage Landurlaub auf Baku verbringen, vielleicht gibt's ja doch noch 'ne nächste Generation von Picards.
                              Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
                              Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
                              Das hoffe ich sehr!
                              (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
                              Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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                                Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen

                                Picard wird sich einfach darüber im Klaren gewesen sein, dass er nicht mehr der Jüngste ist, und da er sein Leben auch weiterhin der Sternenflotte widmen wollte, wird er wohl einfach davon ausgegangen sein, dass das mit 'ner eigenen Familie nichts mehr wird.
                                Es gibt doch keine Sternenflottenrichtlinien die verbieten würden eine Familie zu gründen. Picard hätte dafür reichlich Möglichkeiten gehabt bsp. mit Lt.Cmdr. Darren oder mit Beverly.
                                Daher nervt dieses Gefasel von "Ich bin der letzte Picard" auch etwas, da seine Familenlosigkeit ausschließlich seine eigene Entscheidung ist.

                                Aber wer weiß, soweit ich mich erinnere wollte er nach "Insurrection" seine angesammelten 318 Tage Landurlaub auf Baku verbringen, vielleicht gibt's ja doch noch 'ne nächste Generation von Picards.
                                Das wäre auch ne Möglichkeit: 318 Tage auf Baku lassen die Säfte bestimmt wieder fließen. Und es wäre eine Erkärungsansatz für das teenagerhafte Verhalten Picards in "Nemesis".
                                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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