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    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Nachvollziehbare, glaubwürdige Weiterentwicklung ist ja kein out-of-character.
    Da hast Du recht ... deswegen habe ich's auch in Gänsefüßchen ("...") gesetzt. Tatsächlich halte ich gerade Kirks Entwicklung auch für eine äußerst gelungene Charakterweiterentwicklung! Und das ist tatsächlich nicht "out-of-character", sondern eben die Weiterführung des Vorhandenen, die diesem auch entspricht. Ich wollte mit dem Hinweis im Grunde nur die Unterschiede zwischen der Charakterdarstellung in der serie und den Filmen unterstreichen ...

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Das wäre nur, wenn das Wesen der Figur, wie wir es kennen, plötzlich um 180 Grad gedreht würde.
    Das trifft aber auch nicht auf jeden Fall zu: Picard in ST8 war eine schon irgendwie in diesem Sinne gedrehte Figur. Die Entwicklung war aber (für mich) nachvollziehbar und entsprach dem Charakter daher durchaus. Aber über diesen "Ausnahmefall" waren wir uns ja - glaube ich - sowieso irgendwie einig?!?

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Für mich hatten die TNG Figuren alle viel mehr Tiefe und mehr Charaktermomente als in TOS. Das kommt sicher auch durch die Weiterentwicklung des Fernsehens zu stande. Aber mal so gesehen sind für mich die Figuren so: Scotty ist der Schotte, der immer das Schiff repariert, Uhura die Schwarze, die am Funkgerät setzt, Sulu der Asiate, der das Schiff fliegt und Chekov der später dazugekommene Russe, der ab und an mal die Waffen bedienen kann.
    Dagegen sind alle Hauptcharaktere von TNG gut herausgearbeitet worden und jeder hatte stets seinen eigenen Charakter. Und ich fand diese Art der zurückhaltenen Darstellung besser als die überspitzen und überzeichneten Figuren von TOS.
    Naja ... Scotty war schon etwas mehr, nämlich der trinkfeste "Zauberer" aus dem Maschinenraum, der sich (mit Tricks) immer magischer erschienen lies, als er war. Uhura war die gesangsbegabte "Sanfte". Sulu züchtete Blumen ... wohl ein ruhiger Ausgleich für die nervenaufreibende Steuermannstätigkeit. Und Chekov war der naiv wirkende, humorvoll russische "Angeber" und das "Brückenküken".

    Aber damit wir auch schon deutlich, was Du meinst: Das war tatsächlich alles, was in der Serie über diese "Nebencharaktere" vermittelt wurde! Gerade Persönliches gab's kaum. Diese Tiefe wurde in den 3 Staffeln nicht vermittelt. Wollte man wohl auch gar nicht, sondern sich auf die 3 Hauptcharaktere konzentrieren, Weltraumabenteuer zeigen und einige Aussagen vermitteln.

    TNG hatte da alleine schon durch 7 Staffeln aber eben auch durch die gewandelten Ansprüche an "solche" Serien, so dass Charaktere viel tiefer und persönlicher dargestellt wurden ... auch die der "Nebenfiguren". Über Geordi z.B. weiß ich viel mehr, als über Chekov (selbst nach den Filmen!) ... natürlich auch, weil er innerhalb der 7 STaffeln einige "eigene" Episoden hatte.

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Und wie ich auch schon sagte, in den Filmen hat die TOS Crew wahrlich die besseren Auftritte als die TNG Besatzung abseits von Picard und Data. (In der Serie betrachtet sieht das wieder anders aus - ich gehe sogar soweit zu sagen, dass mir die TOS Besatzung erst durch die Filme richtig sympatisch wurde, wohingegen ich die TNG Crew nur nach Ansicht der Filme für langweilige Figuren halten würde).
    Das kann ich gut nachvollziehen. Gerade aufgrund der TOS-Filme wird der "Team"-Charakter erst so richtig deutlich, was ja in der Entführung der "Enterprise" in ST3 gipfelt. Sowas macht man für jemanden nicht mal einfach so! Erstaunlicherweise kenne ich die TNG-Charaktere zwar besser, "liebgewonnener" habe ich aber die TOS-Charaktere (inkl. der Nebenfiguren) ... und das erstaunlicherweise gerade wegen der Filme!

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ich finde die TNG-Crew muss man etwas differenzieren. Gute Charaktere sind IMO Picard, Data und in den späteren Staffeln Worf. LaForge hatte dank seiner Freundschaft zu Data und seinem Pech bei Frauen auch ein paar interessante Momente. Der Rest ist jedoch eher klischeehaft und wenig stark: Beverly z.B. war all die sechs Jahre die sie mit dabei war großteils Stichwortgeberin. Riker der Kirk-Abklatsch. Troi nervte großteils und durfte nur im hautengen Catsuit hübsch aussehen (wenn's auch in späteren Staffeln etwas besser wurde).
    Die Zusammenfassung trifft's ganz gut. Worf hat sich ja durchaus entwickelt und es sicher nicht ohne Grund nach DS9 geschafft ... viele fanden den Charakter offenbar interessant genug. Ich durchaus auch, habe das "Klingonenthema" aber irgendwann als plattgetreten empfunden.

    Gerade die beiden "Damen" der Crew wirkten häufig wie eine "Erfüllung der Frauenquote". Reine Randfiguren, die kaum was zu sagen hatten oder nervten ("Captain, ich fühle ..." ). In den Nachfolgeserien hat sich das ja dann glücklicherweise zu einem für eine "emanzipierte" Zukunft sicher realistischeren Bild gewandelt. Riker war irgendwie verschenkt. Ais 'nem Ersten Offizier sollte man doch wohl mehr machen können! In der ersten Hälfte der Serie ist das ja auch einigermaßen gelungen, danach hat er drastisch an Stellenwert verloren ... und wenn ich an die Filme denke! Schade ...

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    An die Chemie des Trios Kirk / Spock / McCoy kam man jedoch nie ran. Auch Chekov, Sulu und Chapel finde ich großteils interessanter / kultiger als z.B. LaForge, Beverly oder Troi (einzig Uhura war eher der Mayweater der TOS-Crew).
    Empfinde ich zumindest ähnlich. Der "Kultstatus" ist halt irgendwie da ... und ich kann den auch nicht wirklich erklären. Die TOS-Charaktere waren für mich - insbesondere dank der Kinofilme! - irgendwie liebenswerter, denke ich ...

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Letztenendes ist jedoch vieles sicherlich Geschmackssache - und eine Frage mit was man aufgewachsen ist (was bei mir TOS war - TNG sah ich zum ersten mal mit 12 oder so, als ich der Serie ne zweite Chance gab).
    Jein. Ich bin auch mit TOS aufgewachsen (70er), dafür aber mit TNG groß geworden (80er/90er). Ich habe da schon sehr differenziert und verglichen. Aber dass es Geschmackssache ist, ist natürlich richtig.
    "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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      Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
      Die Zusammenfassung trifft's ganz gut. Worf hat sich ja durchaus entwickelt und es sicher nicht ohne Grund nach DS9 geschafft ... viele fanden den Charakter offenbar interessant genug. Ich durchaus auch, habe das "Klingonenthema" aber irgendwann als plattgetreten empfunden.
      Mir hat das eigentlich gefallen. Worf hatte in TNG zwar ein oder zwei gute Folgen, der Charakter aber deutlich mehr Potential und auch die Klingonen kamen bei TNG zu kurz. General Martok ist und bleibt einfach einer der besten Nebencharaktere, die eine ST Serie jemals hatte.

      Aber um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen, hier wird eigentlich alles gesagt: YouTube - The Big Bang Theory - Star Trek
      When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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        Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
        Das trifft aber auch nicht auf jeden Fall zu: Picard in ST8 war eine schon irgendwie in diesem Sinne gedrehte Figur. Die Entwicklung war aber (für mich) nachvollziehbar und entsprach dem Charakter daher durchaus. Aber über diesen "Ausnahmefall" waren wir uns ja - glaube ich - sowieso irgendwie einig?!?
        Überhaupt nicht einig in diesem Punkt. ST8 ist - mit Picard an der Spitze - pures out-of-character und out-of-concept. Man könnte heulen.

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          Die Frage ist letztendlich halt, wie gut Picard die Assimilation verkraftet hat, schließlich verkörpern die Borg eigentlich genau das, wogegen er immer angekämpft hat. Allerdings könnte man dann natürlich fragen, warum ihm das in TNG nie passiert ist. Etwas untypisch ist sein Verhalten aber mit Sicherheit.
          When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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            Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
            Die Frage ist letztendlich halt, wie gut Picard die Assimilation verkraftet hat, schließlich verkörpern die Borg eigentlich genau das, wogegen er immer angekämpft hat. Allerdings könnte man dann natürlich fragen, warum ihm das in TNG nie passiert ist. Etwas untypisch ist sein Verhalten aber mit Sicherheit.
            Angekämpft - ja. Aber mit gänzlich anderen Mitteln. Die Mittel definieren den Charakter. Ich schlucke diese - völlig reibungslose! - Wende in der Figur Picard (und auch bei allen anderen!) keine Sekunde. Andere freuen sich über die "Tiefe" der Action-Knallerei. Sollen sie.

            Aber das wird hier OT. Über die Uminterpretation Picards und TNG mag man sich im FC-Thread freuen ...

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              Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
              Überhaupt nicht einig in diesem Punkt. ST8 ist - mit Picard an der Spitze - pures out-of-character und out-of-concept.
              Es macht nichts, wenn wir uns nicht einig sind. Das kommt vor.

              Ich sehe die "Kehrtwende" nicht als out-of-character an, weil sie im zuvor entwickelten Charakter begründet liegt. Die Entwicklung ist für mich zwar ein Ausbruch udn eine gegenteilige Darstellung ... aber nachvollziehbar. Mit "out-of-concept" kann ich mich dagegen eher anfreunden.

              Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
              Etwas untypisch ist sein Verhalten aber mit Sicherheit.
              Natürlich ist es das! Aber das muss ja nicht gleich heißen, dass es nicht "passt", oder?!?

              Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
              Die Mittel definieren den Charakter.
              Ist das so? Ist das nicht etwas wenig? Für mich sind die Mittel nur eine Facette dessen, was einen Charakter definiert.

              Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
              Andere freuen sich über die "Tiefe" der Action-Knallerei.
              Kann "Action-Knallerei" Tiefe haben? Mir ist die Ballerei egal. Etwas weniger Brutalität wäre mir in ST8 nur recht gewesen. Tiefe weist jedoch das Charakterspiel Stewards auf ... daran kann ich mich durchaus erfreuen. Man nimmt dem Mann tatsächlich jede Emotion ab, die er in diesem Film zum Ausdruck bringt. Absolut stark gespielt!

              Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
              Aber das wird hier OT. Über die Uminterpretation Picards und TNG mag man sich im FC-Thread freuen ...
              Wir diskutieren hier einige Einzelaspekte von ST8, die Auswirkungen auf die Einstufung der Kinofilme haben. Das ist nicht unbedingt OT, auch wenn's im ST8-Thread - zumindest in ausführlicher Form - sicher besser aufgehoben wäre.
              "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                Ich sehe die "Kehrtwende" nicht als out-of-character an, weil sie im zuvor entwickelten Charakter begründet liegt. Die Entwicklung ist für mich zwar ein Ausbruch udn eine gegenteilige Darstellung ... aber nachvollziehbar. Mit "out-of-concept" kann ich mich dagegen eher anfreunden.

                Natürlich ist es das! Aber das muss ja nicht gleich heißen, dass es nicht "passt", oder?!?
                Da will ich mich jetzt nicht unbedingt für das eine oder andere entscheiden. Ich sehe das einfach etwas kritisch kann aber damit leben, da der Film trotzdem gut ist.
                Denn natürlich ist es logisch, dass Picard die Sache persönlicher nimmt als der Rest der Crew, andererseits verstehe ich jeden, der der Meinung ist, dass Picard sich nie in so eine sinnlose Kampf bis zum letzten Mann Nummer verrannt hätte, ganz besonders wo das doch die eigentliche Mission gefährdet.
                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                  Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                  Denn natürlich ist es logisch, dass Picard die Sache persönlicher nimmt als der Rest der Crew, andererseits verstehe ich jeden, der der Meinung ist, dass Picard sich nie in so eine sinnlose Kampf bis zum letzten Mann Nummer verrannt hätte, ganz besonders wo das doch die eigentliche Mission gefährdet.
                  Das Schlimme ist ja nicht einmal, dass er "austickt" dem Ende zu - sondern dass er wie die Besatzung sich von Anfang an um keine "clevere" Alternative bemüht, gleich an ihre Kanonen greift und, noch voll zurechnungsfähig und bei Sinnen, die Devise ausgibt: "Alles abknallen, was sich bewegt - glauben Sie mir, ich hätte mich damals als Borg auch tierisch drüber gefreut erschossen zu werden und dass ich wieder zum kultivierten, lebenlustigen Mensch wurde geht nur mich etwas an, also keine blöden Fragen. Durchladen!"
                  Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 28.07.2009, 12:29.

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                    Also das ist jetzt IMO nicht vewunderlich. Denn eines stand nach der Zeitreise ganz klar fest. Die Borg mussten um jeden Preis aufgehalten werden, um die Zeitlinie nicht zu verändern. Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen mit den Borg ist die logische Konsequenz ganz eindeutig, die Zeitreise-Borg so schnell wie möglich zu vernichten.
                    Nur hätte Picard in der Serie nie auch nur einen Moment gezögert, die Enterprise und ihre Crew zu vernichten, bevor das Schiff in feindliche Hände fällt und dadurch Schaden angerichtet wird. Das Schiff aufzugeben hätte somit von Anfang an eine Option sein müssen, um die Erde und den Rest der Galaxie vor noch übermächtigeren Borg zu bewahren.
                    When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                      Ich versteh sowieso nicht was alle an star trek jetzt so besonders ist !?!?!?!?

                      ich finde die serie ist einfach nur überbewertet und überschätzt.

                      mir gefallen da serien wie Lexx, sliders,pretender,farscape und so einfach besser.

                      jeder hat ja nen anderen geschmack und das gut so. aber für mich ist star trek das langweilligste überhaupt im genre ,,scifi''. mit kirk und so wars noch okay, aber seit TNG ist star trek für mich so über langweillig.

                      vesteh nicht was daran jetzt so der knüller ist

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                        ...und was hat diese Einlage jetzt genau mit dem Thema "Bester Star Trek Kinofilm" zu tun? Kirk findest du noch OK. Gut. Da stehen Dir jetzt immer noch sechs (wenn man es genau nimmt sogar sieben) Filme zus Auswahl. Welcher darf es denn sein?
                        Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                        "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                          Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                          ...und was hat diese Einlage jetzt genau mit dem Thema "Bester Star Trek Kinofilm" zu tun? Kirk findest du noch OK. Gut. Da stehen Dir jetzt immer noch sechs (wenn man es genau nimmt sogar sieben) Filme zus Auswahl. Welcher darf es denn sein?
                          ja das next generation team war doch bis nemesis dabei. und die fand ich langweillig.

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                            Jetzt weiß ich immer noch nicht, welcher denn nun der deiner Meinung nach beste Star Trek Film ist. Einzig und allein darum geht es in diesem Thread. Die Frage, ob man Trek an sich mag, steht in diesem Thema überhaupt nicht zur Debatte. Deine Beiträge hier waren daher völlig fehl am Platz bis jetzt.
                            Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
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                              ja min lieblingsfilm an sich: Alle filme mit dem Kirk - team also von star trek - der film

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                                Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                                Die Borg mussten um jeden Preis aufgehalten werden, um die Zeitlinie nicht zu verändern. Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen mit den Borg ist die logische Konsequenz ganz eindeutig, die Zeitreise-Borg so schnell wie möglich zu vernichten.
                                Ich kreide den Autoren an, dass sie genau eine solche Geschichte forciert haben, in der es praktisch um nichts anderes geht als ums Abschlachten. Wobei sie nicht einmal dieses einfache Konzept schlüssig hingekriegt haben (es aber wohl auch nicht wollten - es ging um reine Action-Unterhaltung m. E.).

                                Und unter uns: Wenn sie es schon schaffen, eine sex-getriebene, alles-und-nichts-umfassende Borg-Queen aus dem Hut zu zaubern, hätten man mit der Borg-Bedrohung an sich auch etwas kreativer umgehen können - und eben nicht von Anfang an nur ballern.

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