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    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Einige scheinen auch noch nicht zu wissen, dass der elfte Film kein Reboot wird. Er wird "nur" ein Prequel sein.
    Prequel/Reboot ist in dem Fall eigentlich fast das Gleiche, da man wieder in der Kirk-Ära beginnt.
    Visit http://www.c4dieband.de/

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      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Einige scheinen auch noch nicht zu wissen, dass der elfte Film kein Reboot wird. Er wird "nur" ein Prequel sein.
      Eigentlich Falscher Beitrag aber egal
      Ich hab neulich das Gerücht gelesen das es vielleicht doch ein Reboot wird.
      Sein wir ehrlich es steht noch nichtmal das Komplette Schauspieler Cast fest wer weiß was da noch im Drehbuchbereich geschieht.
      Wie gesagt in dem Fall würde ich mich gerne Positiv Überraschen lassen, manchmal hat frisches Blut ja wahre Wunder bewirkt.
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        Zitat von PercyKeys Beitrag anzeigen
        Prequel/Reboot ist in dem Fall eigentlich fast das Gleiche, da man wieder in der Kirk-Ära beginnt.
        Der Unterschied ist der, dass ein Reboot alles auslöschen würde, was in TNG, DS9 und VOY geschehen ist. In einem Prequel widerspricht nichts diesen Ereignissen - auch wenn sie vielleicht nicht angesprochen werden, da sie ja noch nicht geschehen ist.

        Aber eventuell wird es doch einen TNG-Bezug geben:
        In diesem Forum dreht sich alles um den 11. Star Trek Kinofilm "Star Trek" von JJ Abrams inklusive Fortsetzungen.


        Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
        Eigentlich Falscher Beitrag aber egal
        Ich hab neulich das Gerücht gelesen das es vielleicht doch ein Reboot wird.
        Sein wir ehrlich es steht noch nichtmal das Komplette Schauspieler Cast fest wer weiß was da noch im Drehbuchbereich geschieht.
        Wie gesagt in dem Fall würde ich mich gerne Positiv Überraschen lassen, manchmal hat frisches Blut ja wahre Wunder bewirkt.
        Der Thread ist hier ist schon vor meinem Beitrag in Richtung ST11 abgedriftet. Und daher nochmals der Link zum richtigen Thread:
        In diesem Forum dreht sich alles um den 11. Star Trek Kinofilm "Star Trek" von JJ Abrams inklusive Fortsetzungen.


        Da wird auch eingeschränkt, dass dieses Gerücht nur zum Teil richtig ist. Von einer alternativen Zeitlinie ist nicht mehr die Rede.
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          Das ist tatsächlich nicht so sicher. Es gab im Zuge des Plot-Gerüchtes von ISEB.net die Aussage, das man plane das bestehende Canon zu umgehen indem man eine neue Zeitlinie einrichtet.
          Wir wissen da wirklich nicht was noch kommen wird.
          Auch weil die neusten Fakten von TrekMovie halt auch nur wieder ein Gerücht sind.

          EDIT
          MFB hat recht, das gehört in den STXI-Thread.

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            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
            Der Unterschied ist der, dass ein Reboot alles auslöschen würde, was in TNG, DS9 und VOY geschehen ist. In einem Prequel widerspricht nichts diesen Ereignissen - auch wenn sie vielleicht nicht angesprochen werden, da sie ja noch nicht geschehen ist.
            Ein "Reboot" der Filmreihe kann aber trotzdem ein Neustart unter Beachtung des bisherigen Cannons sein.

            Edit: Ok, dann wieder BtT.
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              Hab mal bei Treknews ein paar interessante Aussagen der Schauspieler über Nemesis gefunden. Da fragt man sich echt was Paramount getrieben haben mag :

              Zitat von treknews.de
              Der User "1001001" veröffentlichte einen Bericht über sein Wochenende auf der Creation Sci-Fi Convention in Sacramento auf TrekBBS. Hier einige Auszüge aus dem Text:

              „Auf der Samstag Abend Party saß Marina Sirtis für rund 15 Minuten an unserem Tisch und wir alle haben auf Nemesis herumgehackt. Sie erzählte, dass gleich am ersten Drehtag sie und der Regisseur Stuart Baird aneinander geraten seien. So schlimm, dass er seinen Hut wegwarf und wutentbrannt das Set verließ. Gleich am ersten Tag! Außerdem berichtete sie, dass auch Baird und LeVar Burton sich fast an die Gurgel gegangen wären, denn Baird nannte ihn die ganze Zeit über LaVerne. Nach ihrer Aussage wusste Baird gar nichts über Star Trek und mochte nicht einmal die Serie. Er hätte den Job als Belohnung für seine gute Arbeit an den Mission: Impossible Filmen erhalten.“

              „[…]Jonathan Frakes ist auf der Bühne und Sirtis kommt aus der Backstage Area…Er sprach gerade darüber, wie optimistisch er in Bezug auf Star Trek XI sei und sie stürmt auf die Bühne, schreit ihn an: BIST DU WAHNSINNIG? Star Trek wird einen Schritt nach vorne machen und nicht zurück! Er antwortet daraufhin, dass nichts schlechter werden könnte als der letzte Stinker, in dem sie mitgespielt hätten.“

              „An diesem Wochenende erhielt Nemesis also jede Menge Schelte, sogar von den Stars!““

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                Naja, ob das wahr ist? Wenn ja, dann bin ich schockiert...
                Zuletzt geändert von PercyKeys; 02.10.2007, 10:41.
                Visit http://www.c4dieband.de/

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                  Hier ist der Original-Text:
                  Sirtis and Frakes On Generations, Nemesis and New Movie | TrekMovie.com
                  "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
                  Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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                    Dass Baird keine Ahnung von Star Trek hat, dürfte eigentlich schon seit dem Kinostart klar sein. Dass aber am Set eine so schlechtes Arbeitsklima geherrscht hat, ist mir neu.

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                      Hast du das irgendwie gemacht? :
                      Sirtis and Frakes On Generations, Nemesis and New Movie | TrekMovie.com
                      und auf Post 44 scrollen...

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                        Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
                        Hast du das irgendwie gemacht? :
                        Sirtis and Frakes On Generations, Nemesis and New Movie | TrekMovie.com
                        und auf Post 44 scrollen...
                        Nein, das ist wohl etwas "link backiges", wie das auf Neudeutsch so schön heißt und das Vogelgerede (sorry ) ist die Signatur Lopes.
                        Republicans hate ducklings!

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                          Tatsache - jetzt steht meine auch da Da muss man ja höllisch aufpassen was man verlinkt, plötzlich steht man als Deppen-Deutscher bei trekmovie dar...

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                            Zitat von PercyKeys Beitrag anzeigen
                            @ Spocky23:
                            Wegen Deck 29: Dir ist wohl entgangen, dass die Ent-E in Nemesis kein blasenförmiges Schild hat, sondern ein eng an die Hülle anliegendes.
                            Zusatz: Mir ist etwas Interessantes aufgefallen - schaut euch mal diesen Screencap an - sieht so aus, als habe die Ent-E bereits in Insurrection kein blasenförmiges Schild mehr...

                            TrekCore Star Trek Movies DVD Screen Caps

                            Sieht für mich wie ein Zwischending zwischen dem komplett blasenförmigen und dem ganz eng anliegenden aus.
                            Visit http://www.c4dieband.de/

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                              Ich habe mir den Film ebenfalls letztens auf VOX angeschaut – erstmals seit über vier Jahren. Damals hatte ich dem Film 4 von 6 Sternen gegeben. Aus heutiger Sicht würde ich dem Film sicherlich noch mindestens einen bis zwei Sterne abziehen. Für einen Kinofilm war das Dargebotene wirklich schlecht. Das Drehbuch hat einfach keinen Pfiff, die Gags sind einfach nicht witzig, die Requisiten sehen nicht besser aus als TV-Standard und die schauspielerischen Leistungen verdienen allenfalls das Prädikat "unauffällig". Ich glaube, dass Problem an ST-10 war nicht die Wüstenrallye an sich oder der Verstoß gegen die oberste Direktive, nicht Shinzon und auch nicht B4, sondern die unspannende, schlecht erzählte Geschichte. Ein Abenteuerfilm muss es einfach hinbekommen, dass man als Zuschauer mitfiebert und mit den Charakteren mitleidet – um es mal pathetisch auszudrücken. ST-10 ließ mich doch sehr kalt, und das, obwohl ich TNG doch wirklich sehr mochte und mir die Charaktere in all den Jahren ziemlich ans Herz gewachsen sind.
                              Darüber hinaus ist der Film, was ich besonders schade finde, auch auf der "dahin-gehen-wo-noch-nie-ein-Mensch-zuvor-gewesen-ist"-Ebene gescheitert. Die frühen Star-Trek-Filme konnten trotz oder gerade wegen der vergleichsweise billigen Technik und den langatmigen Kamerafahrten die Fiktion eines weiten, unerforschten Weltraums transportieren. Die Spannung der ersten Star-Trek-Filme resultierte nicht zuletzt aus der damit verbundenen "wir-sind-ganz-alleine-da-draußen"-Stimmung. Damit ist nun Schluss. Romulus ist jetzt gefühlte fünf Minuten von der Erde entfernt - fremde Planeten, Raumschiffe und was es sonst noch gibt, sieht man nur für Sekundenbruchteile. All das, woraus ein Science-Fiction-Abenteuer-Film seine Faszination schöpft, ist damit futsch.
                              Mein Profil bei Last-FM:
                              http://www.last.fm/user/LARG0/

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                                Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                                [...]die Requisiten sehen nicht besser aus als TV-Standard[...]
                                Angesichts der Tatsache, dass umgekehrt TV-Requisiten heutzutage immer mehr an Kinoqualität heranreichen (Besonders bei verwöhnten Serien wie Star Trek) sollte man diesen Punkt nicht unbedingt überbewerten.


                                [...] und die schauspielerischen Leistungen verdienen allenfalls das Prädikat "unauffällig".[...]
                                Als ob das bei TNG jemals anders gewesen wäre. Mal ehrlich, welcher Darsteller außer Steward, Spiner oder vllt. noch Dorn hat denn jemals mehr als Durchschnitt geliefert? Bei den Kinofilmen - und ich meine damit bei allen - kommt noch hinzu, dass die meisten der Crew eh kaum etwas zu tun haben. Der Fokus lag da schon immer stark auf Picard und Data.

                                Und wenn ich schon dabei bin, kann ich ja auch mal eine ausführlichere Kritik posten.
                                Ich glaube, dass Problem an ST-10 war nicht die Wüstenrallye an sich oder der Verstoß gegen die oberste Direktive, nicht Shinzon und auch nicht B4, sondern die unspannende, schlecht erzählte Geschichte.
                                Die Wüstenszene fand ich persönlich jetzt noch halbwegs annehmbar, auch wenn es da schwer fällt, das ganze mit Star Trek zu assoziieren. Ein Hover-Fahrzeug hätte mir an dieser Stelle besser gefallen. Was mir am meisten auf die Nüsse geht, sind wieder einmal die Aliens der Woche.

                                Shinzon fand ich als Gegner anfangs eigentlich ganz okay und ja, ich bin sogar der Meinung, dass er vom Aussehen her einen authentischen Picard-Klon abgibt. Im Laufe des Films wandelt er sich aber zum Trek-typischen Klischee-Bösewicht, dem es mal wieder nur darum geht, die Erde zu plätten, obwohl es dafür keinerlei nachvollziehbare Gründe gibt (Weder militärisch, noch wirtschaftlich und schon gar nicht aus etwaiger persönlicher Sicht Shinzons.). Das ist abgedroschen und langweilig, weil eh jeder weiß, dass die Erde unversehrt davon kommt - erst recht in Trek. Es wäre viel interessanter gewesen, wäre es am Ende gegen Romulus gegangen.

                                Darüber hinaus ist der Film, was ich besonders schade finde, auch auf der "dahin-gehen-wo-noch-nie-ein-Mensch-zuvor-gewesen-ist"-Ebene gescheitert. Die frühen Star-Trek-Filme konnten trotz oder gerade wegen der vergleichsweise billigen Technik und den langatmigen Kamerafahrten die Fiktion eines weiten, unerforschten Weltraums transportieren. Die Spannung der ersten Star-Trek-Filme resultierte nicht zuletzt aus der damit verbundenen "wir-sind-ganz-alleine-da-draußen"-Stimmung. Damit ist nun Schluss. Romulus ist jetzt gefühlte fünf Minuten von der Erde entfernt - fremde Planeten, Raumschiffe und was es sonst noch gibt, sieht man nur für Sekundenbruchteile. All das, woraus ein Science-Fiction-Abenteuer-Film seine Faszination schöpft, ist damit futsch.
                                Da bin ich anderer Meinung. Ich finde nicht, dass es unbedingt "fremde Planeten, Raumschiffe und was es sonst noch gibt" (Bei Star Trek sind das meisten eh nur irgendwelche langweiligen Aliens oder Phänomene der Woche ) braucht, um einen SciFi-Streifen interessant zu machen. Noch dazu, wo diese Dinge eh immer so lieblos und langweilig umgesetzt werden. Wirklich fremdartig wirkt bei Star Trek schon lange nichts mehr. Das soll man lieber Farscape überlassen.

                                Aber um wieder zum Thema zurück zu kommen: Man braucht sie wie gesagt nicht. Ich hätte in "Nemesis" viel lieber einen spannenden Polit-Thriller gesehen. Ein romulanischer General/Admiral, der der Meinung ist, dass die Regierung viel zu sehr mit der Föderation liebkoselt und es auch lieber gesehen hätte, hätte man sich mit dem Dominion verbündet, putscht sich mit Hilfe der Remaner, denen er mehr Rechte verspricht, an die Macht und setzt Shinzon als Marionetten-Prätor ein. Dieser holt dann wie gehabt Picard her, um Scheinverhandlungen zu beginnen. Im Laufe des Filmes wird der General/Admiral dann ermordert und es stellt sich heraus, dass Shinzon dafür verantwortlich ist. Die Föddies sehen in zwar jetzt kritischer, aber blasen die Verhandlungen nicht ab. Gegen Ende finden Donatra und ihre Mannen heraus, dass Shinzon doch nicht so Marionette war, wie gedacht und alles nur geschickt ausgenutzt hat, um ein eigenes Terrorregime zu installieren. Mit Hilfe der Ente muss er gestoppt werden.

                                So in etwa hätte ich das gemacht. Diesen Unfall von Scimitar hätte ich auch nie im Leben eingebaut. Dieses Schiff ist einfach nur Dreck. Die Talaron-Waffe... okay, hätte man einen netten Seitenhieb machen können, aber unterm Strich ists halt doch nur eine weitere Massenvernichtungswaffe von vielen im Trek-Universum. Das Genesis-Projektil war das wesentlich phantasievoller. Am besten wäre natürlich irgendeine geheime, nie realisierte Superwaffe vom Dominion gewesen. Wäre ein noch besserer Seitenhieb gewesen (Kalter Krieg ist vorbei, die Waffen sind geblieben).

                                Charakterlich gibt es bei ST:X nicht viel zu sagen, wie Largo schon angemerkt hat. Steward und Spiner wissen wie üblich zu überzeugen, der Rest hatte eh kaum was zu tun. Datas Entwicklung zum Mensch wird wie in allen TNG-Filmen und ganz im Gegensatz zur Serie konsequenz weitergesponnen. Seinen Abgang hätte ich als mehr als passend empfunden, dieses "Hintertürchen" zeugt aber von der grenzenlosen Feigheit der Autoren/Produzenten. Es mag nur ein kleiner Hint sein, aber ich finde das reicht schon, um alles kaputt zu machen. Entweder man zieht es durch und gönnt der Figur einen heroischen Abgang oder man lässt es einfach gleich bleiben.

                                ST:X hätte ein erstklassiger SciFi-Polit-Thriller werden können, aber wie so oft bei Trek wird das Potential einer an sich brauchbaren Grundidee nur so zum Fenster hinaus gepulvert. Die Macher scheinen geradezu Angst davor gehabt zu haben, mehr zu machen als das übliche "Wir fliegen zu einem Planeten, treffen einen Typen, der da einen auf netter Kerl macht, sich dann aber als da Oberpöhse herausstellt und am Ende müssen wir in einer ganz doll fetten krach-bumm Schlacht ganz alleine die Erde retten.". Hinzu kommt eine ganze Reihe (kleinener und größerer) Logikfehler, die ja hier im Forum schon oft genug breit getreten wurden.

                                Der Film fängt eigentlich ganz passabel an - ich mag die lässige Atmosphäre am Anfang und die Witzchen sind auch nicht sooo schlecht -, wird aber immer schlechter und weiß unterm Strich eigentlich nur durch die Effekte und Stewards und Spiners darstellerischen Leistungen zu "überzeugen". Ich würde gerade noch 2 Sterne geben. Immerhin hat man es ja zumindest noch geschafft, keine Zeitreise einzubauen.

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