Wie schon viele andere hier auch, fand ich den film für den abschluss von tng auch nicht gut genug.
Mit Datas Tod war ich überhaupt nicht einverstanden, Brent Spiner hat gesagt, er sei zu alt um den androiden zu spielen. Ich glaube, dass war nur ne Ausrede, vorher hat er immer gemeint, die Rolle des Data würde ihn langweilen (was mich immer sehr aufgeregt hat), das war wohl der wahre Grund. B-4 hätte er später bestimmt so oder so nicht mehr verkörpert. Er wollte ja auch schon nach Star Trek IX (?) aufhören.
Der Film hat tolle Effekte, aber ich hätte mir einen Kampf zwischen zwei (kleinen) Flotten gewünscht, aber nicht Schiff gegen Schiff (die beiden warbirds hatten ja nur Nebenrollen). Es war ja zunächst auch geplant, dass die Ent-E Hilfe von der Omega-Kampfgruppe erhält, dies wurde aus Budgetgründen verworfen. Es wäre jedoch auch unlogisch gewesen, wenn sich die Scimitar gegen acht Schiffe der SF und zwei Warbirds hätte behaupten können.
Das wurde hier wahrscheinlich schon behandelt, aber wie konnten die bloß jemanden mit der Regie beauftragen, der nicht die geringste Ahnung von Star Trek hat? Stuart Baird ist für mich einfach unfähig. Er hat sich das ganze verdammt leicht gemacht und extrem viele Elemente aus Star Trek II kopiert, z.B:
-Schiff vs. Schiff
-Systeme beider Schiffe waren durch einen Nebel beeinträchtigt
-Spock/Data opfert sich für sein Schiff
-die Gegenspieler von Kirk und Picard hatten jeweils eine neue Superwaffe
frei nach dem Motto: "Das merkt schon niemand!"
Und dann noch diese Reifen am Fahrzeug, dass eingesetzt wurde um B-4 zu finden. Wenn man sich sowas ansehen möchte, kann man auch gleich auf einen gewöhnlichen Actionfilm zurückgreifen, der in der Gegenwart spielt. Das war wieder so ein blöder Versuch, ST massentauglicher zu machen. Dass klappt nicht, die sollten sich endlich wieder hauptsächlich auf die Fans konzentrieren.
Janeways Auftritt fand ich übrigens sehr gut.
Insgesamt ist der Film meiner Meinung nach noch recht unterhaltsam, aber mehr auch nicht.
Mit Datas Tod war ich überhaupt nicht einverstanden, Brent Spiner hat gesagt, er sei zu alt um den androiden zu spielen. Ich glaube, dass war nur ne Ausrede, vorher hat er immer gemeint, die Rolle des Data würde ihn langweilen (was mich immer sehr aufgeregt hat), das war wohl der wahre Grund. B-4 hätte er später bestimmt so oder so nicht mehr verkörpert. Er wollte ja auch schon nach Star Trek IX (?) aufhören.
Der Film hat tolle Effekte, aber ich hätte mir einen Kampf zwischen zwei (kleinen) Flotten gewünscht, aber nicht Schiff gegen Schiff (die beiden warbirds hatten ja nur Nebenrollen). Es war ja zunächst auch geplant, dass die Ent-E Hilfe von der Omega-Kampfgruppe erhält, dies wurde aus Budgetgründen verworfen. Es wäre jedoch auch unlogisch gewesen, wenn sich die Scimitar gegen acht Schiffe der SF und zwei Warbirds hätte behaupten können.
Das wurde hier wahrscheinlich schon behandelt, aber wie konnten die bloß jemanden mit der Regie beauftragen, der nicht die geringste Ahnung von Star Trek hat? Stuart Baird ist für mich einfach unfähig. Er hat sich das ganze verdammt leicht gemacht und extrem viele Elemente aus Star Trek II kopiert, z.B:
-Schiff vs. Schiff
-Systeme beider Schiffe waren durch einen Nebel beeinträchtigt
-Spock/Data opfert sich für sein Schiff
-die Gegenspieler von Kirk und Picard hatten jeweils eine neue Superwaffe
frei nach dem Motto: "Das merkt schon niemand!"
Und dann noch diese Reifen am Fahrzeug, dass eingesetzt wurde um B-4 zu finden. Wenn man sich sowas ansehen möchte, kann man auch gleich auf einen gewöhnlichen Actionfilm zurückgreifen, der in der Gegenwart spielt. Das war wieder so ein blöder Versuch, ST massentauglicher zu machen. Dass klappt nicht, die sollten sich endlich wieder hauptsächlich auf die Fans konzentrieren.
Janeways Auftritt fand ich übrigens sehr gut.
Insgesamt ist der Film meiner Meinung nach noch recht unterhaltsam, aber mehr auch nicht.
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