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ST 10 : Nemesis
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"Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenstellt euch mal vor, ihr seht den Film zum ersten Mal und es wird ein völlig neues Raumschiff vorgestellt, dass stärker ist als alle anderen davor, eine neue Rasse, die davor niemals erwähnt wurde und ein dritter Android, der vorher niemals erwähnt wurde, nichtmal in den Aufzeichnungen von Soong. Das sind für meinen Geschmack zu viele Zufälle und auch, wenn ich mir das alles doch irgendwie erklären kann, dann muss man trotzdem Han Solo zustimmen, dass im Gesamtbild, ist das einfach eine mega schlechte Schreibe.
Auf dem Eisplaneten haben wir eine neue Spezies kennengelernt, die ebenfalls nie wieder Erwähnung fand.
Außerdem werden geheime Informationen an die ENT weitergegeben. Ist ein anderer Fall als die 1. Direktive aber trotzdem technisch gesehen Verrat.
PIC hat außerdem auch einen 4. Androiden aus dem Nichts gezaubert und sogar eine ganze Androidenkolonie. Dafür müsstest du die Serie sogar noch mehr kritisieren als Nemesis.
Was hier an Nemesis kritisiert wird, sind keine Einzelfälle. Das zieht sich durch viele Filme, egal ob ST oder nicht.
Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenDass die Remaner dann auch noch im Geheimen so ein Superschiff mit Super-Planetenkillerwaffe drauf gebaut haben sollen, ist ebenso schwer zu glauben. Besser wäre es gewesen, wenn man erklärt hätte, dass die einen romulanischen Prototyp gekapert haben.
Das erinnert mich daran, dass SW Ep. 7 auch besser gewesen wäre, wenn man die Eclipse anstatt der SKB genutzt hätte.
Hätte mir auch besser gefallen, wenn der Geheimdienst die Scimitar angefangen hatte zu bauen, aber durch den Krieg wurde die Organisation zu stark geschwächt und über Umwege sind die Remaner an das Schiff gelangt.
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Zitat von pollux83Ich möcht an ST 6 erinnern, wo wir ein Schiff mit einer neuen Tarnvorrichtung vorgesetzt bekommen haben, das allen überlegen war und von dem wir nie wieder etwas gehört haben.
Auf dem Eisplaneten haben wir eine neue Spezies kennengelernt, die ebenfalls nie wieder Erwähnung fand.
Außerdem werden geheime Informationen an die ENT weitergegeben. Ist ein anderer Fall als die 1. Direktive aber trotzdem technisch gesehen Verrat.
PIC hat außerdem auch einen 4. Androiden aus dem Nichts gezaubert und sogar eine ganze Androidenkolonie. Dafür müsstest du die Serie sogar noch mehr kritisieren als Nemesis.
Was hier an Nemesis kritisiert wird, sind keine Einzelfälle. Das zieht sich durch viele Filme, egal ob ST oder nicht.
Die Serie mit der NX-01 hatte viele Logikfehler. PIC S1 spielt weit in der Zukunft. Es wurden sogar 6 Androiden erschaffen. Altan Soong ist dafür verantwortlich. Natürlich aber auch aus dem "Hut" gezaubert. In Picard gibt es eine Story, die besser erzählt ist als in Nemesis. Picard ist aus der Sternenflotte ausgetreten, weil die Sternenflotte ihre eigenen Prinzipien verraten hat.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenDefiantXYX
jo das hätten sie besser erklären müssen, denn die neue politische Dynamik ändert das gesamte Spielfeld und das die Enterprise ganz allein nach Romulus fliegt ist auch so ein dicker Logikfehler.
Wenn man die Enterprise-D nie auf solche Missionen geschickt hätte der TNG ziemlich langweilig gewesen. Ich meine was sind denn die 5-Jahres-Missionen? Man schickt seine besten Leute und Schiffe zu Welten, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat.
Nirgends egal wo, würde man das beste Schiff mit der besten Technologie ganz allein in feindliches Gebiet schicken, vorallem noch bei einem komplett anderen Herrscher, der eher wie ein Diktator ist. Das ist nicht nur schlechtes Drehbuch sondern totaler Bockmist.
Zumal die Romulaner auch schon bereits die Prometheus ausspioniert haben, die nochmals moderner als die Enterprise-E ist. Ich meine man hat einen Offizier auf die Defiant gelassen, damals das mächtigste Schiff im Sektor.
Außerdem schickt man die besten der besten, die würden schon die Selbstzerstörung einleiten, wenn alles schief geht. Außerdem bewertest du nur aus der Sicht des Zuschauer, der natürlich weiß, dass das eine Falle ist. Die Föderation tut das wofür sie gegründet wurde, Diplomatie mit allen Spezies betreiben mit besten Absichten. Naiv? Sicherlich, aber kein Logikfehler des Films.
Das der Captain draußen mit dem Buggy spielt und auf die oberste Direktive pfeift ist der nächste grobe Schnitzer und wenn du TNG Season 1 Folge 1 gesehen hättest, dann würdest du wissen, dass der Captain garnicht auf Außenmissionen gehen darf, laut Protokoll.
Sie müssen auch nicht weinen aber ein paar Szenen mehr, wären besser gewesen und wie sagte Picard in First Contact so schön? "wir haben uns weiterentwickelt" heißt nicht mehr harte kalte Krieger sondern Wesen für Diplomatie, Gerechtigkeit, Gleichheit. Das ist der Kern von Star Trek. Hättest du egtl. wissen müssen.
Vergleich das mal mit Gandalfs Tod, die Hobbits sind am Boden zerstört, Aragorn und Co. sind erfahrene Krieger, haben schon viele Leute verloren, sie machten professionell weiter. Und trotzdem trauert jeder auf seine Weise.
Ich bin jetzt hier auch raus, weil die Diskussion dreht sich im Kreis. Wie gesagt Actionfilm super. Star Trek grottenschlecht. Als "normaler" Film eher im Mittelfeld anzusiedeln. Das wären dann 3 von 5 Sterne.
Allerdings wirft dem Film merkwürdige Sachen vor und kennst ihn nicht wirklich, so macht das natürlich alles wenig Sinn.
cybertrek
aber Spock, der jahrzehntelang als 1. Offizier unter Kirk gedient hat und dort stationiert ist als Botschafter, kann nicht mal eben die Sternenflotte informieren, welche Rassen auf dem Planeten existieren? come on...schau dir die Doppelfolge an mit der Gedankenverschmelzung. Picard weiß alles was Spock auch weiß.[/QUOTE]
Heißt ein Botschafter weiß immer alles über die Nation, bei der er eingesetzt ist? Was für ein Unfug, die Romulaner werden schon ganz genau aufpassen was sie alles Preis geben.
Spocks Ziel war es Romulaner und Vulkanier wieder anzunähern, warum sollte er nach versklavten Völkern gesucht haben?
Außerdem leben die Remaner auf Remus, wie der Name schon sagt. Soll sich Spock alle Planeten im Romulanichen System angeschaut haben?
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenIn Picard gibt es eine Story, die besser erzählt ist als in Nemesis. Picard ist aus der Sternenflotte ausgetreten, weil die Sternenflotte ihre eigenen Prinzipien verraten hat.
Das ist der Picard wie wir ihn kennengelernt haben! Sobald etwas nicht simmt, wirft er hin und haut ab auf sein Weingut. Nur damit ihm dann wieder einfällt, dass er ja noch ein nicht verbeitetes Kindheitstrauma mal wieder angehen könnte.
Geordi legt sich während dessen ein kleines Hobby zu und restauriert eine nahezu vollständig zuerstörte Enterprise, um sie dann in einem Museum auszustellen, von dem noch nie jemand etwas gehört hat. Das ist aber ok ja? Das wichtigste und berühmteste Museum der Föderation kann einfach so aus dem NIchts auftauchen aber wenn ein geheimnisvolles Volk eine Sklavengesellschaft im verborgenen gehalten hat, ist das ein gewaltiger Logikfehler?
Picard mit allem was den Namen Star Trek verdient hat in vergleichen zu wollen ist nicht mal wie Äpfel und Birnen vergleichen zu wollen. Wir sind nicht mal in der Kategorie Obst, ja nicht mal in der Oberkategorie Essen und Trinken.
Picard ist irgendwas, was bei einem Menschen hinten raus kommt, der sich sehr sehr ungesund ernährt. Nicht mehr und nicht weniger.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenNach "Picard hat eine bessere Story als...." kannst du im Prinzip alles einsetzen und liegst immer falsch
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Die Jupiter-Station ist eine Raumstation der Föderation, die sich im Orbit um den Planeten Jupiter befindet. Sie existiert bereits seit dem 22. Jahrhundert und wird für verschiedene Aufgabenbereiche eingesetzt. 2151 beschließt Captain Archer nach einigen Monaten mit der Enterprise im Weltall zur Jupiter-Station zurückzukehren, da er die Waffensysteme des Raumschiffs um einige Phasenkanonen ergänzen lassen will. (ENT: Familienbande, Lautloser Feind) Im späten 24. Jahrhundert lebt und arbeitet Dok
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Die Liste kannst du beliebig erweitern. Als dann noch bzw. schon wieder die Borg ins Spiel kamen, hatte ich schon längst emotional mit der Serie abgeschlossen. Das war dann alles nur noch ein Verkehrsunfall, ich wollte eigentlich nicht mehr hinsehen, aber weggucken konnte ich irgendwie auch nicht.
Ab und zu habe ich Flashbacks an Szenen, die mir absolut unwirklich vorkommen, ob es die wirklich so in einer Star Trek Serie gegeben hat.
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