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    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Gutes Beispiel,...nur halt nicht für Deine Argumentation !

    Durch den ganzen VW Konzern (also auch die anderen Marken Skoda, Audi, etc.) zieht sich dass viele Autos die selbe Basis/die selben Komponenten beinhalten.
    Mag sein, aber nicht bei Modellen die gute 50 Jahre auseinander liegen, wie zum Beispiel ein nicht gerade kleiner Teil der Sternenflotte (Excelsiors, Oberths, Mirandas, Ambassadors, etc.).

    Du meinst Computerkern? Ja und weiter?
    Nein, den WARPkern. Die Aussage des Admirals (Paris?) war in etwa "Sie sind die erste, die ihn im Tiefenraum testen."

    Zum Vergleich den du bringst: Etwas unpassend. Vergleich lieber einen alten Pentium und einen Dual- oder Quadcore. Das sind komplett unterschiedliche Technologien, die komplett unterschiedlich angesteuert werden müssen.

    Nö gar nicht. Das unterscheidet sich so sehr wie z.B. ein VW Passat von einem Audi A4.
    Und diese Erkenntnis nimmst du woher? Dass weil beides Raumschiffe sind sie auch aus exakt denselben oder auch nur ähnlichen Komponenten bestehen?

    Ja das muss man bei Autos auch. Trotzdem ist der Audi A7 nichts "komplett" anderes zu einem Audi A6 oder Audi A5. Und das ist ja auch Absicht. Bei den Autos produziert VW halt keine 500 verschiedenen Motoren, sondern halt nur einige dutzend, da in vielen Autos der gleiche Motor steckt.
    Tja und das kann schon einen Unterschied machen, wenn du den Motor eines A7 in einen Käfer einbauen willst. Viel Spaß bei dem Versuch.

    Von der Steuerelektronik der moderneren Fahrzeugmodelle fange ich da noch nichtmal an. Die hat allgemein schon genug Macken, wenn sie im Fahrzeug steckt, für das sie konstruiert wurde.

    Genau so ist es bei der Sternenflotte. Wenn Du Dir mal die Warpkerntypen ansiehst werden diese in Klassen eingeteilt, da gibt's auch keine 100 verschiedenen Warpkerne, sondern halt von mir aus ein dutzend verschiedene.
    Und wir wissen, dass von Schiff zu Schiff die Systeme unterschiedlich optimiert und konfiguriert wurden.

    Mal davon abgesehen dass gerade der neue Kern der Voyager für einen Großteil der "älteren" Schiffe (und damit meine ich "älter als Sovereign und Prometheus") ein Hindernis sein könnte.

    Doch ist es, sah man mehrere Male in der Serie. Ein Beispiel hatte ich schon genannt.
    In begrenztem Umfang, ja. Und jeweils nur für ein einziges Raumschiff, nicht für ganze Flotten. Wir reden hier nicht von einer ad-hoc-Lösung um eine bestimmte Technologie (womöglich noch unter Zeitdruck) auf EINEM Schiff notdürftig laufen zu lassen, sondern von der Erarbeitung eines Konzepts, wie ALLE Schiffe der Flotte oder wenigstens ein großer Teil von dieser Technik profitieren kann. Und das auch noch langfristig, ohne Risiko dass eine Fehlfunktion das halbe Schiff zerlegt oder es im entscheidenden Moment verwundbar macht.

    Denkst du im Ernst dass sämtliche Techniker und Offiziere der Sternenflotte alle Grundsätze der Vorsicht und Sorgfalt vernachlässigen, nur weil EIN Schiff mit einer Frickellösung kurzfristig keine Probleme hatte? Die meisten Fehler eines Systems zeigen sich erst nach einer gewissen Zeit.

    "Andere" isolineare Systeme? D.h. Du glaubst die Sternenflotte macht für jede Schiffsklasse ein eigenes Format für die isolinearen Chips, so dass diese NUR in einer Schiffsklasse reingesteckt werden können?
    Nein, ich meinte ein zweites isolineares Computersystem mit identischer Technologie als Backup-Einheit. Entweder geclustert oder komplett separat, man lässt heute schon keine kritischen Systeme ohne Backuplösungen laufen, ich glaube nicht dass das gerade bei Raumschiffen anders ist.

    Kommst Du manchmal aus dem Haus in die reale Welt?
    Ja, doch, durchaus. Und zufällig komme ich nebenbei aus einem Berufsfeld, wo ich mit technischen Problemstellungen und deren Lösung zu tun habe.

    Schau Dich doch um: Technische Geräte, Automobile, Verpackungsgrößen, das Format von Notizblöcken, alles in unserer Welt ist standardisiert. Und das hat natürlich auch gute Gründe (ich hoffe die muss ich Dir nicht aufzählen).
    Ohja, das kenn ich aus persönlicher Erfahrung... Und mit der angeblichen "Standardisierung" von technischen Geräten hat man schonmal riesige Probleme.

    Im übrigen sind gerade Lösungen für Fahrzeuge (und militärisches Gerät) NICHT standardisiert, sondern genau auf eine Plattform und deren Funktionsumfang zugeschnitten. Du kannst Teile wie Scheibenwischer, Lampen, Reifen, etc. tauschen, aber sobald es an die Eingeweide geht, wird das schon schwieriger.

    In der Star Trek Zukunft ist es augenscheinlich genauso, deswegen sieht ja auch jedes Sternenflottenschiff auf den ersten Blick identisch aus (Gondeln, Diskussegment, Standort der Brücke, Aufbau der Brücke, Aufbau des Maschinenraums, wie sieht der Warpkern aus?, usw.)
    Klar, weil ich dasselbe PC-Gehäuse benutze wie mein Nachbar, haben wir ja auch notwendigerweise denselben Rechner und was auf meinem läuft, läuft ohne Probleme auch auf seinem, immerhin benutzt er auch einen "Prozessor", ein "Mainboard", "RAM" und "Windows", das ist ja alles dasselbe.

    Wäre schön wenn die Welt so einfach wäre wie du sie siehst.

    Und die Entwickler der Voyager bzw. der Komponenten die dort benutzt werden kennen das Schiff schon viel länger und noch VIEEEEL detaillierter.
    Es ist ein gewaltiger Unterschied ob jemand in der Steuerung eines Warpkerns ein paar Knöpfchen drücken kann oder ob jemand so ein Ding vom Reissbrett aus konstruiert hat.
    Und der Unterschied zwischen jemandem der das Ding konstruiert hat und jemandem der wirklich daran herumgespielt hat und ausprobiert, was wie möglich ist ist NOCH größer.

    Ich hab selbst einen Server zuhause liegen, dessen technische Plattform nie und nimmer dafür gedacht war, was er bei mir (und vielen anderen, das Teil ist ziemlich beliebt) alles macht. In der Theorie ist immer alles gut und schön, die Praxis sieht anders aus. Sah man auch in diversen Trek-Folgen, man denke nur mal daran, dass Scotty Geordi belehrt, was er mit bestimmten Systemen machen kann. Geordi kennt nur das, was die Techniker ihm als "sicher" angeben, Scott hat damit GEARBEITET und die betreffenden Systeme ausgereizt.

    Punkt ist der: Die Borg sind eine der Föderation WEIT überlegene Rasse, vieles ihrer Technologie/ihrer Möglichkeiten wird immer noch nicht verstanden oder ist sogar noch komplett unbekannt. Selbst wenn die Sternenflotte gewusst hätte dass es sich "nur" um eine Sphäre handelt, die hätten trotzdem jedes verfügbare Schiff in der Nähe zum Ausgang des Transwarpkanals beordert, ganz einfach weil man sich nicht sicher sein kann was die Borg dieses Mal vorhaben.
    Hab ich was anderes geschrieben? Man wusste nicht, ob nicht doch ein Kubus aus dem Kanal kommt, aber es war nur eine Sphäre. Das ist ein glorifiziertes BEIBOOT für Kuben, Kanonenfutter, mehr nicht. Hat seinen grund warum die Dinger nicht für Offensiven eingesetzt werden.

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      Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
      Mag sein, aber nicht bei Modellen die gute 50 Jahre auseinander liegen, wie zum Beispiel ein nicht gerade kleiner Teil der Sternenflotte (Excelsiors, Oberths, Mirandas, Ambassadors, etc.).
      Ähm.. doch, auch dann!! Wie man zig Mal in der Serie sieht, können auch die alten Schiffsklassen mit modernster Sternenflottentechnologie aufgerüstet werden, ich nenne jetzt nur mal ein Beispiel, die Excelsior-Klasse:
      - Die Schiffe haben inzwischen denselben Warpkern der in den Schiffen der Nebula- und Galaxy-Klasse verwendet wird
      - die Verteidigungssysteme wurden immer wieder verbessert (z.B. Quantentorpedos auf der USS Lakota)
      - auf den älteren Modellen wurde sogar das komplette Betriebssystem auf das aktuelle LCARS umgestellt

      (Nur nebenbei sei bemerkt dass Dein Vergleich mit den 50 Jahren natürlich Unsinn ist da der Produktlebenszyklus von einem PKW ein ganz anderer ist wie der von einem Raumschiff)


      Zum Vergleich den du bringst: Etwas unpassend. Vergleich lieber einen alten Pentium und einen Dual- oder Quadcore. Das sind komplett unterschiedliche Technologien, die komplett unterschiedlich angesteuert werden müssen.
      Nur trifft das im Fall der Voyager nicht zu, die Funktionsweise des Voyagerwarpkerns (Materie-/Antimateriereaktion mit Deuterium und Antideuterium, Dilithiumkristalle, Plasmakühlung, usw.) ist prinzipiell die gleiche wie bei allen Warpkernen die die Föderation seit hunderten Jahren benutzt. Aber gut, da lässt es sich schwer diskutieren da nicht bekannt ist welche Neuerungen dieser neue Warpkerntypus jetzt genau mit sich bringt.

      Viel schwerer wiegt jedoch die Tatsache dass der Warpkern der Voyager (Klasse IX) eine Neuentwicklung ist als das Schiff vom Stapel läuft. Bei der Rückkehr der Voyager sind jedoch 7 Jahre vergangen, der Warpkern ist also der Sternenflotte bestens bekannt (sowohl von anderen Schiffen der Intrepid-Klasse als auch anderen Schiffsklassen in denen dieser Warpkerntypus eingesetzt wird).

      Mehr noch: Da der Warpkern der Voyager ja entwickelt wurde um nicht mehr den Subraum zu beschädigen wie die älteren Modelle, ist davon auszugehen dass diese Neuerungen (welche auch immer das sein mögen) sogar in allen neueren Warpkernen Verwendung finden.

      Alles deutet also darauf hin dass zum Zeitpunkt der Rückkehr der USS Voyager föderationsweit ein ganzes Heer an Technikern und Wissenschaftlern existiert die den Warpkern der Klasse IX in und auswendig kennen.

      Und diese Erkenntnis nimmst du woher? Dass weil beides Raumschiffe sind sie auch aus exakt denselben oder auch nur ähnlichen Komponenten bestehen?
      Augen auf! Oder meine Beiträge aufmerksam lesen, über und unter diesem Satz stehen unzählige kanonisch bestätigte Beispiele.

      Tja und das kann schon einen Unterschied machen, wenn du den Motor eines A7 in einen Käfer einbauen willst. Viel Spaß bei dem Versuch.
      Deswegen baut der VW-Konzern ja auch nicht nur einen Motor ;-). Aber eben auch bei weitem nicht 500 verschiedene, da soweit möglich derselbe Motor in verschiedenen Autos verwendet wird.

      Versteh auch gar nicht was es da zu diskutieren gibt. Die Voyager hat einen Klasse IX Warpreaktor der zum Zeitpunkt der Indienststellung des Schiffes der neueste ist. Gut, seitdem sind 7 Jahre vergangen, außerdem wissen wir dass z.B. die Kerne der Prometheus eine Neuentwicklung sind, d.h. wahrscheinlich gibt es tatsächlich ca. ein dutzend Warpkernklassen. Aber wie viele Schiffsklassen gibt es? 50?

      50 Schiffsklassen?
      max. ca. 12 Warpkernklassen?
      Naaaaaa, klingelts?

      Richtig, es MÜSSEN zwangsläufig in verschiedenen Sternenflottenschiffen die gleichen Warpkerne installiert sein (ganz abgesehen davon dass wir kanonisch bestätigt wissen dass z.B. Nebula und Galaxy denselben Warpkern besitzen).


      Mal davon abgesehen dass gerade der neue Kern der Voyager für einen Großteil der "älteren" Schiffe (und damit meine ich "älter als Sovereign und Prometheus") ein Hindernis sein könnte.
      Naja, wie gesagt, die Excelsiors konnten auch mit dem Warpkern der Galaxy-Klasse aufgewertet werden.


      In begrenztem Umfang, ja. Und jeweils nur für ein einziges Raumschiff, nicht für ganze Flotten. Wir reden hier nicht von einer ad-hoc-Lösung um eine bestimmte Technologie (womöglich noch unter Zeitdruck) auf EINEM Schiff notdürftig laufen zu lassen, sondern von der Erarbeitung eines Konzepts, wie ALLE Schiffe der Flotte oder wenigstens ein großer Teil von dieser Technik profitieren kann. Und das auch noch langfristig, ohne Risiko dass eine Fehlfunktion das halbe Schiff zerlegt oder es im entscheidenden Moment verwundbar macht.
      Wir sehen z.B. sogar in ENT wie Archer die Warpspule eines ausserirdischen Schiffes stiehlt, welche dann auf der Enterprise installiert wird. D.h. es kann sogar fremde Warptechnologie welche sich komplett getrennt von der irdischen entwickelt hat, von einer Handvoll Erdentechniker auf die Bedürfnisse der Enterprise angepasst werden.

      Und da willst Du ernsthaft argumentieren dass die Sternenflotte es nicht schafft Sternenflottentechnologie welche sogar schon auf einem Sternenflottenschiff arbeitet, auf die Bedürfnisse anderer Sternenflottenschiffe anzupassen?

      Nein, ich meinte ein zweites isolineares Computersystem mit identischer Technologie als Backup-Einheit. Entweder geclustert oder komplett separat, man lässt heute schon keine kritischen Systeme ohne Backuplösungen laufen, ich glaube nicht dass das gerade bei Raumschiffen anders ist.
      Abgesehen davon dass wir wissen dass es kein zweites Computersystem gibt (sonst hätte die Voyager die Gelpacks ja nicht umständlich austauschen und ersetzen müssen) wäre das natürlich ein gigantischer Aufwand jeden lumpigen Computerchip und jedes noch so unwichtige Kabel doppelt zu verbauen.

      Lebenserhaltung und Schwerkraft, das sind wahrscheinlich so Themen die redundant ausgelegt sind. Bei anderen Sachen lohnt sich der Aufwand einfach nicht.

      Sogar der so extrem wichtige Warpkern existiert bei den allermeisten Sternenflottenschiffen nur einmal. Anscheinend sind diese Dinger doch so ressourcenaufwändig dass es sich nicht rentiert einen Ersatzwarpkern in jedes Schiff zu packen.


      Ohja, das kenn ich aus persönlicher Erfahrung... Und mit der angeblichen "Standardisierung" von technischen Geräten hat man schonmal riesige Probleme.
      Aha, und weil es da auch mal Probleme gibt (warum sollte es die auch nicht geben?) ist Deine Lösung: Nichts mehr standardisieren!

      Na wie gut dass diese Einstellung nur Du hast. Der Rest der Menschheit lebt Gott sei Dank seit hunderten von Jahren anders.

      Im übrigen sind gerade Lösungen für Fahrzeuge (und militärisches Gerät) NICHT standardisiert, sondern genau auf eine Plattform und deren Funktionsumfang zugeschnitten. Du kannst Teile wie Scheibenwischer, Lampen, Reifen, etc. tauschen, aber sobald es an die Eingeweide geht, wird das schon schwieriger.
      Stimmt doch gar nicht. Auch im militärischen Bereich wird soweit irgendwie möglich alles daran gesetzt Lösungen zu standardisieren. Ein paar Vorteile muss ich wohl doch nennen da Du sie anscheinend nicht kennst. Stichworte sind Fixkostendegression, Economies of Scale, geringere Gesamtkosten, Produktivitätssteigerung, usw.

      Beispiel aus dem militärischen Bereich welches mir gerade einfällt:
      Der HMMWV (~ Humvee) des US-Militärs, ein geländegängiges Fahrzeug welcher in schätzungsweise 20 Varianten gebaut wird und auch erfolgreich exportiert wird. Das Fahrzeug an sich ist "immer das gleiche" und kann dann je nach Kundenwunsch einfach erweitert werden (Bord-MG, zusätzliche Panzerung, TOW-Raketenwerfer, Satellitenschüssel, usw.)


      Klar, weil ich dasselbe PC-Gehäuse benutze wie mein Nachbar, haben wir ja auch notwendigerweise denselben Rechner und was auf meinem läuft, läuft ohne Probleme auch auf seinem, immerhin benutzt er auch einen "Prozessor", ein "Mainboard", "RAM" und "Windows", das ist ja alles dasselbe.
      Ja, habt Ihr auch. Wenn die beiden Rechner so halbwegs aus der gleichen Zeit sind, werden viele Komponenten untereinander austauschbar sein und das sogar von Laien.

      Und der Unterschied zwischen jemandem der das Ding konstruiert hat und jemandem der wirklich daran herumgespielt hat und ausprobiert, was wie möglich ist ist NOCH größer.
      Hmm vorher meintest Du selber noch die Sternenflotte testet doch alles so ausgiebig? Abgesehen davon hab ich schon gesagt dass zum Zeitpunkt als die Voyager zurück in der Heimat ist, 7 Jahre vergangen sind und der Warpkern längst in vielen anderen Schiffen im Einsatz ist.


      Hab ich was anderes geschrieben? Man wusste nicht, ob nicht doch ein Kubus aus dem Kanal kommt, aber es war nur eine Sphäre. Das ist ein glorifiziertes BEIBOOT für Kuben, Kanonenfutter, mehr nicht. Hat seinen grund warum die Dinger nicht für Offensiven eingesetzt werden.
      Da Du offensichtlich noch nicht viel Star Trek im TV verfolgt hast, hier ein paar Infos: Die Szene in Star Trek 8 war ein Gimmick. die meisten Kuben führen nämlich keine Sphäre mit sich. Normalerweise handelt es sich bei Borgsphären um Multifunktionsschiffe die u.a. als Aufklärer, aber auch bei Offensiven eingesetzt werden.

      - 600 m Durchmesser
      - Ein vielfaches der Masse im Vergleich zu jedem existierenden Sternenflottenraumschiff
      - regenerative Aussenhülle
      - Gravitontorpedos
      - eine Standardbesatzung von 11000 Borg

      => Joah, ganz klar "Beiboot/Kanonenfutter"

      Bleibt uns nur zu hoffen dass jemand wie Du nie einen wichtigen Posten im Sternenflottenkommando erhält, sonst gibt's die Menschheit nicht mehr lange.

      PS: Das Wort "glorifiziert" hast Du auch nur eingebaut weil es sich gut anhört und weißt nicht wirklich was es bedeutet oder? ;-)
      Denn die Borgsphären sind alles andere als glorifiziert, genau das Gegenteil ist der Fall: Ob in Star Trek 8 oder in VOY "Endspiel", wo man auch hinschaut explodieren die Dinger, was wohl bei nicht so aufmerksamen Zusehern wie Dir leicht den falschen Eindruck erweckt es handele sich bei diesen Raumschiffen wirklich nur um "Beiboote/Kanonenfutter"

      Kommentar


        Ich habe mir mal die herausgeschnittenen Szenen angesehen, und mein Eindruck ist: Hier ist eigentlich Star Trek beerdigt worden. Wären die - und vielleicht noch die, die wir nicht gesehen haben: Spricht Berman da nicht von 45 Minuten?!?!? - dringeblieben und man hätte stattdessen das Wüstenbuggirennen und Rikers sinnlose Klopperei mit dem Remaner rausgeschnitten, dann hätte "Nemesis" doch noch ein brauchbarer ST-Film werden können.

        Einen Extrabonus gebe ich dem Film aber für die Einstellung, in der die beiden Raumschiffe im Nebel hängen, umschwirrt von Trümmerteilen, und es ist ABSOLUT STILL, wie es im Vakuum sein muss! So eine realistisch wirkende Szene habe ich in Star Trek noch nie und seitdem nie wieder gesehen.
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

        Kommentar


          Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
          Einen Extrabonus gebe ich dem Film aber für die Einstellung, in der die beiden Raumschiffe im Nebel hängen, umschwirrt von Trümmerteilen, und es ist ABSOLUT STILL, wie es im Vakuum sein muss! So eine realistisch wirkende Szene habe ich in Star Trek noch nie und seitdem nie wieder gesehen.
          Das gabs doch gleich bei JJ Abrams "STar Trek" gegen Anfang, als die Kelvin angegriffen wird.

          Es gibt einen Schaden, die Kamera verlässt dadurch das Schiff und Crewmember werden hinausgesaugt.
          "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
          Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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            Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
            Es gibt einen Schaden, die Kamera verlässt dadurch das Schiff und Crewmember werden hinausgesaugt.
            LAUTLOS ??????????
            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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              Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
              LAUTLOS ??????????
              Ja, der Ton bricht plötzlich ab sobald die Kamera im Vakuum ist.
              "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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                So habe mir mal wieder Star trek 10 angeguckt. er ist wirklich der schwächste aus der TNG reihe. Schade ich habe mir einige entfallene szenen angeuckt ich denke hätte man diese szenen im fertigen film gelssen häte dass den film ungemein verbessert. Die story ist nix besonderes halt die böser klon geschichte. toll fand ich halt dass die romulaner vorkamen. ich wurde enttäuscht dass es dann nur um shinzon und die remaner ging. die Remaner fand ich dann wieder schon interessant und ich hätte gerne mehr über sie erfahren. Ich glaube die geschichte hätte besser als doppelfolge in der serie funktioniert als film ist es einfach zu wenig.
                am schlimmsten fand ich ja dieses argo fahrzeug. was man sich dabei gedacht hat nebenbei hat man die erste direktive ignoriert. und dann diese verfolgungsjagd mit den fahrzeugen.
                da hätten sie doch lieber ein shuttle nehmen sollen alle teile von B-4 an bord beamen können und dann eine flucht und verfolgungsjafg vor feindlichen shuttles inszenieren lassen können. das hätte ich besser gefunden. Auch fand ich es schade das wesley wenn man ihn schon im film hat nicht mal die ein oder andere szene haben durfte. ich hätte das echt gut gefunden. Auch wird mit keinem wort erwähnt warum worf jetzt wieder auf der enterprise ist.
                was mir wirklich gefallen hat war als die enterprise shinzons schiff mit schmackes gerammt hat das hatte etwas.
                Nett fand ich auch die Hochzeitsfeierlichkeiten auf der enterprise.
                ich hätte eigentlich noch gerne zum abschluss mal die titan gesehen das wäre doch was gewesen.
                naja netter film aber als ST film rangiert er in den unteren rängen.

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                  Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
                  was mir wirklich gefallen hat war als die enterprise shinzons schiff mit schmackes gerammt hat das hatte etwas.
                  Und so wunderbar war diese Szene aus "Yamato: The New Voyage" geklaut...
                  Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

                  Kommentar


                    Hab ihn gestern, nach langer Zeit, auch mal wieder gesehen.

                    Was mir nicht gefiel:

                    -Die Story
                    Diese ganz Geschichte um den Klon von Picard fand ich mehr als unpassend. Es war zwar gut, das man die Romulaner mal wieder eingebracht hat, aber musste es grade so sein?

                    -B4
                    Das war das hirnrissigste überhaupt! Woher sollte Shinzon den Androiden gehabt haben? Das alles wirkte extrem unglaubwürdig.

                    Jetzt mal die guten Seiten:

                    -Admiral Janeway
                    Ich fand ihren kurzen Auftritt gut. Hat irgendwie gepasst.

                    -Die Action
                    Die war in dem Film mehr als vorhanden. Ganz im Gegensatz zu "Der Aufstand"

                    -Die Schlacht
                    Für mich noch das beste am Film. Vorallem hat man auch mal gesehen, das eine Enterprise nicht unbesiegbar ist. Allerdings hätte ich mir noch gewünscht, das sich die E mit dem Rest der Flotte trifft und die dann gemeinsam gekämpft hätten. Auch der Auftritt der Warbirds war schön, aber leider zu kurz.

                    -Datas Tod
                    Natürlich tragisch, aber sinnvoll. Wie sieht das aus, wenn ein Roboter immer älter und fetter wird?

                    -Die Musik
                    Großartig! Da hat sich Jerry Goldsmith mal wieder selbst übertroffen. Vorallem die Anfangssequenz mit Romulus war klasse.

                    Natürlich ist Nemesis kein guter Trek-Film. Nach FC gabs ja nur noch Mist mit der TNG-Crew. Besser als "Der Aufstand" find ich ihn aber schon.
                    "Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
                    Amen."

                    Zachary Hale Comstock

                    Kommentar


                      Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
                      Es war zwar gut, das man die Romulaner mal wieder eingebracht hat, aber musste es grade so sein?
                      Das fasst meine Sicht auf das (erste) Auftreten der Romulaner in einem ST-Film sehr gut zusammen. Es gab sicher auch gute Ansätze bzgl. der Romulaner, aber insgesamt wirkten Sie mehr als "Beiwerk" zu den Remanern als umgekehrt ...

                      Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
                      -B4
                      Das war das hirnrissigste überhaupt! Woher sollte Shinzon den Androiden gehabt haben? Das alles wirkte extrem unglaubwürdig.
                      Ja, finde ich auch. Sicher wird Shinzon nach einem guten Lockmittel gesucht haben, aber ich finde, es wirkt schon arg konstruiert.

                      Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
                      -Admiral Janeway
                      Ich fand ihren kurzen Auftritt gut. Hat irgendwie gepasst.
                      O.K., grundsätzlich finde ich solche Kurzauftritte für Charaktere anderer Serien (so wie der "Doktor" in ST8) eine gute Sache. Das verbindet die verschiedenen Serien im ST-Universum irgendwie.

                      Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
                      -Die Action
                      Die war in dem Film mehr als vorhanden.
                      Mir wäre etwas mehr intelligente Story statt (für mich zu viel) Action lieber gewesen.

                      Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
                      -Die Schlacht
                      Für mich noch das beste am Film. Vorallem hat man auch mal gesehen, das eine Enterprise nicht unbesiegbar ist.
                      Ja, die Bilder waren schon sehr gelungen und haben mir auch gut gefallen.

                      Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
                      -Datas Tod
                      Natürlich tragisch, aber sinnvoll. Wie sieht das aus, wenn ein Roboter immer älter und fetter wird?
                      Ich finde auch, dass das ein konsequenter Abschied für Data ist ... gerade um die Figur glaubwürdig zu halten. Klar könnte man viel konstruieren, dass Data sich z.B. einen Bauch oder dicke "Backen" polstert, um den menschlichen Alterungsprozess zu simulieren ... aber ganz ehrlich: Das hätte auf mich auch nur noch gekünstelt und unglaubwürdig ("zum Augenrollen") gewirkt. Der "Opfertod" hat sehr gut gepasst und war auch als solcher irgendwie bewegend. Nicht gepasst hat mir jedoch, wie danach damit umgegangen wurde. Irgendwie war mir das ein zu schnelles "Zurückkehren zur Tagesordnung", was für mich auch mit ein wichtiger Punkt war, den Film als nicht gelungenen Abschied von der TNG-Crew im Kopf behalten zu haben ...
                      "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

                      Kommentar


                        Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                        Mir wäre etwas mehr intelligente Story statt (für mich zu viel) Action lieber gewesen.
                        Wenn endlich einmal eine DVD mit dem ganzen herausgeschnittenen Material erschiene, dann könnten wir sie uns selber schneiden. Data rein, Buggies raus -

                        Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                        Ich finde auch, dass das ein konsequenter Abschied für Data ist ... gerade um die Figur glaubwürdig zu halten. Klar könnte man viel konstruieren, dass Data sich z.B. einen Bauch oder dicke "Backen" polstert, um den menschlichen Alterungsprozess zu simulieren ... aber ganz ehrlich: Das hätte auf mich auch nur noch gekünstelt und unglaubwürdig ("zum Augenrollen") gewirkt.
                        Du meinst, B-4 altere auf natürliche Weise?

                        Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                        Der "Opfertod" hat sehr gut gepasst und war auch als solcher irgendwie bewegend. Nicht gepasst hat mir jedoch, wie danach damit umgegangen wurde. Irgendwie war mir das ein zu schnelles "Zurückkehren zur Tagesordnung", was für mich auch mit ein wichtiger Punkt war, den Film als nicht gelungenen Abschied von der TNG-Crew im Kopf behalten zu haben ...
                        Auch das, denke ich, ist eher ein Problem des Filmschnitts als des Drehbuchs und des Schauspiels.
                        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                          Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
                          Nicht gepasst hat mir jedoch, wie danach damit umgegangen wurde. Irgendwie war mir das ein zu schnelles "Zurückkehren zur Tagesordnung", was für mich auch mit ein wichtiger Punkt war, den Film als nicht gelungenen Abschied von der TNG-Crew im Kopf behalten zu haben ...
                          So eine schnelle Rückkehr zur Tagesordnung hätte ich jetzt nicht ausgemacht. Ganz im Gegenteil fand ich den Schluss eigentlich sehr schön gemacht, Data ist tot, seine Freunde versammeln sich, um auf ihn anzustoßen, Picard erklärt B4, was so besonders an Data war, die Enterprise ist im Raumdock und wird langsam wieder flott gemacht, Riker verabschiedet sich ...
                          Das war von der Stimmung her alles schon sehr melancholisch und gerade dann, als man glaubt, man würde den Film mit diesem Gefühl beenden, bricht ein kleiner Sonnenstrahl in Form von B4s Lied durch. Picard sieht, dass Data zumindest nicht ganz verloren ist, ein leichtes Lächeln huscht ihm über die Lippen, als er durch die Korridore seines Schiffes geht und man sieht die Enterprise nochmal im Raumdock, noch immer beschädigt, aber zumindest mit dem Wissen, dass sie wieder repariert werden kann.

                          Also das empfand ich schon als wirklich gutes Ende für den Film. Ein Beispiel dafür, dass manche Szenen auch zurecht geschnitten werden, denn das alternative Ende hat noch viel mehr den Charakter, dass alles von einem Moment auf den anderen wieder zur Tagesordnung wechselt. Die geschnitten Szene mit der Vorstellung vom Commander Madden (Rikers Nachfolger) ist ungefähr so "lustig" wie der Humor in ST9. Dann wird sich über neue Sitzgurte für den Kommandosessel unterhalten und am Schluss planen Picard und Madden schon die nächste Mission.

                          Zitat von Dessler
                          Wenn endlich einmal eine DVD mit dem ganzen herausgeschnittenen Material erschiene, dann könnten wir sie uns selber schneiden.
                          Ich habe auch schon mal darüber nachgedacht, ob es Filme nicht im Baukasten-System auf DVD geben sollte. Alle geschnittenen Szenen mit drauf und dann selbst eine persönliche Extended Version zusammenstellen.

                          Bei "Nemesis" würde ich allerdings darauf verzichten, bestenfalls die mentale Vergewaltigung durch andere Variante im Lift ersetzen. Wesentlich unheimlicher! Bei den restlichen Szenen verstehe ich ganz gut, warum sie draußen geblieben sind.

                          Bei ST9 würde mich eine "Extended" Version mit dem alternativen Ende mehr reizen. "Extended" unter Anführungszeichen, weil man jeden misslungenen Versuch, Humor rein zu bringen, unbedingt wieder beseitigen sollte.
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                            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                            Bei "Nemesis" würde ich allerdings darauf verzichten, bestenfalls die mentale Vergewaltigung durch andere Variante im Lift ersetzen. Wesentlich unheimlicher! Bei den restlichen Szenen verstehe ich ganz gut, warum sie draußen geblieben sind.
                            Wirklich? Den Dialog Picard-Data hätte ich gerade im Hinblick auf Datas späteres Selbstopfer als sehr wichtig empfunden: Er hat Tiefe und entsprach ST, "wie man es kennt", weitaus mehr als Rikers überflüssige Prügelei mit dem Remaner. Ja, Commander Madden ist plump, aber der Sicherheitsgurt war eine gelungene Selbstironie bezogen auf eine der inhärenten Schwächen der Serie, und vor allem Picards Schlusswort hätte das ganze Franchise in einer Weise abgerundet, die in der publizierten Version verloren gegangen ist. So hing das Ganze doch sehr in der Luft, und man hatte überhaupt nicht mehr den Eindruck, dass hier nun wirklich eine Ära zu Ende geht.
                            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                              Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                              Wirklich? Den Dialog Picard-Data hätte ich gerade im Hinblick auf Datas späteres Selbstopfer als sehr wichtig empfunden
                              Ich fand ihn eigentlich eher belanglos, zu allgemein, wüsste nicht, wo ich die Szene vernünftig in den Film unterbringen sollte und sie ist auch etwas zu statisch gefilmt.

                              Er hat Tiefe und entsprach ST, "wie man es kennt", weitaus mehr als Rikers überflüssige Prügelei mit dem Remaner.
                              Er entspricht vielleicht TNG, aber zu Riker, den ich immer mehr als Kirk-Typ gesehen habe, passt der Kampf auch nicht schlecht.
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                                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                                Wenn endlich einmal eine DVD mit dem ganzen herausgeschnittenen Material erschiene, dann könnten wir sie uns selber schneiden. Data rein, Buggies raus -
                                War das auf der letzten S.E.-Fassung noch gar nicht das ganze rausgeschnittene Material?

                                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                                Du meinst, B-4 altere auf natürliche Weise?
                                Na klar ... natürlich ganz natürlich.

                                Nein, "gekünstelt" war natürlich nicht auf die "künstliche Lebensform" bezogen, sondern auf die Wirkung einer entsprechenden Entwicklung ...

                                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                                Auch das, denke ich, ist eher ein Problem des Filmschnitts als des Drehbuchs und des Schauspiels.
                                Das kann sein. Ich meine, bei den geschnittenen Szenen wäre noch etwas bei gewesen, dass ich gerne drin gehabt hätte ... aber es ist ewig her, dass ich die geschnittenen Szenen gesehen habe.

                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                So eine schnelle Rückkehr zur Tagesordnung hätte ich jetzt nicht ausgemacht. Ganz im Gegenteil fand ich den Schluss eigentlich sehr schön gemacht, Data ist tot, seine Freunde versammeln sich, um auf ihn anzustoßen, Picard erklärt B4, was so besonders an Data war, die Enterprise ist im Raumdock und wird langsam wieder flott gemacht, Riker verabschiedet sich ...
                                Das war von der Stimmung her alles schon sehr melancholisch und gerade dann, als man glaubt, man würde den Film mit diesem Gefühl beenden, bricht ein kleiner Sonnenstrahl in Form von B4s Lied durch. Picard sieht, dass Data zumindest nicht ganz verloren ist, ein leichtes Lächeln huscht ihm über die Lippen, als er durch die Korridore seines Schiffes geht und man sieht die Enterprise nochmal im Raumdock, noch immer beschädigt, aber zumindest mit dem Wissen, dass sie wieder repariert werden kann.
                                Das beschreibst Du sicher richtig und ich kann das so auch gut nachvollziehen ... mich hat diese Melancholie aber nicht erreicht. Gar nicht. Warum, kann ich nicht sagen. Mir war das als Abschied irgendwie nicht angemessen genug ... weder für Data noch die Crew. Irgendwie fand ich das auch zu schnell wieder zur Tagesordnung zurückgekommen. Erklären kann ich das leider recht schlecht, aber ich weiß damals im Kino, da hatte ich das Gefühl "Wie jetzt, das war's?" und bezüglich Data "Das war alles?". Alleine schon diese kurze Szene, in der die verbliebenen Mitglieder der "Führungscrew" angestoßen habe ... irgendwie fehlte mir da was. Wenn ich's in die richtigen Worte kleiden kann, liefere ich das nach.

                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                Ein Beispiel dafür, dass manche Szenen auch zurecht geschnitten werden, denn das alternative Ende hat noch viel mehr den Charakter, dass alles von einem Moment auf den anderen wieder zur Tagesordnung wechselt. Die geschnitten Szene mit der Vorstellung vom Commander Madden (Rikers Nachfolger) ist ungefähr so "lustig" wie der Humor in ST9. Dann wird sich über neue Sitzgurte für den Kommandosessel unterhalten und am Schluss planen Picard und Madden schon die nächste Mission.
                                Da gebe ich Dir recht: DAS hätte für mich als Ende so auch nicht gepasst. Dieser Humor (welcher auch immer ) wäre für mich an dieser Stelle unpassend gewesen.
                                "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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