Hab ich nicht Valdore geschrieben? naja, hab wohl vergessen den Cmdr zu erwähnen...
ja, räder passen nicht da habe ich in nem anderen tröt schon was geschrieben. Bei der technik wäre eine Art Antigravgleiter passender gewesen. Picard hat in TNG oft einen abenteuerlustigen Touch, wenn er riker in die Schranken weist und sich durchsetzt auf einen Planeten zu beamen. Auch wenn er sich oft zurückhält, warum sollte er keine neue Seite an sich entdecken? Ein Charakter bleibt doch nicht immer gleich, er ändert seine Sichtweisen und Ansichten über die Welt und Vorgehensweisen.
zuerst wollte er Hugh ja auch als Biowaffe einsetzen, aber nach dem er gründlich nachgedacht und konferiert hat, diese Ansicht widerlegt.
Der Zuschauer an sich möchte einen Chara am liebsten nur so einfach sehen, aber psychologisch unterliegt das Leben eines Menschen einen ständigen Wandel. Das Podest auf den Picard gehoben wird ist ebenso unrealistisch wie kindisch. Da es dem Elternprinzip der Unverwundbarkeit entspricht. Das Kind sieht das Elternteil als mächtig, überlegen an, jemanden der es beschützt vor der grossen weiten Welt. Wenn sich herausstellt, das diese Figur Fehler macht oder von anderen besiegt wird, entsteht ein gefühl des Verlustes, Enttäuschung und Schutzlosigkeit. Diese kann sogar zu einem Hasskomplex führen. Um bei picard zu bleiben: Das Elternteil auf dem Podest zeigt plötzlich eine Seite seines Charakters die man bis dahin nicht kannte.
Ergo wird dieses als unpassend angesehen und somit verleugnet.
Verdrängung wäre hier das Stichwort. Es wird verdrängt, das Picard als mensch eben so vielfältig ist wie man selbst aber man sah in ihm eine Art vaterfigur, die unfehlbar, unberührbar war. picard wurde auf ein Podest gestellt, von wo aus man ihn bewundern und verehren konnte. Eine Projektionsfläche unserer unbewussten Wünsche nach Behutsamkeit und Sicherheit.
Doch nun hat sich dieser Gott als nur allzu menschlich herausgestellt. Die projektion bekam Risse. Die Verdrängung der Realität, das Picard auf keinem Podest steht sondern wie der Zuschauer Gefühle und Gelüste hat und diese zu befridiegen sucht, ist die Reaktion eines kindes bei Ansehen der Fehlbarkeit seiner Eltern.
Deswegen rufen alle: Das passt nicht zu Picard!
ja, räder passen nicht da habe ich in nem anderen tröt schon was geschrieben. Bei der technik wäre eine Art Antigravgleiter passender gewesen. Picard hat in TNG oft einen abenteuerlustigen Touch, wenn er riker in die Schranken weist und sich durchsetzt auf einen Planeten zu beamen. Auch wenn er sich oft zurückhält, warum sollte er keine neue Seite an sich entdecken? Ein Charakter bleibt doch nicht immer gleich, er ändert seine Sichtweisen und Ansichten über die Welt und Vorgehensweisen.
zuerst wollte er Hugh ja auch als Biowaffe einsetzen, aber nach dem er gründlich nachgedacht und konferiert hat, diese Ansicht widerlegt.
Der Zuschauer an sich möchte einen Chara am liebsten nur so einfach sehen, aber psychologisch unterliegt das Leben eines Menschen einen ständigen Wandel. Das Podest auf den Picard gehoben wird ist ebenso unrealistisch wie kindisch. Da es dem Elternprinzip der Unverwundbarkeit entspricht. Das Kind sieht das Elternteil als mächtig, überlegen an, jemanden der es beschützt vor der grossen weiten Welt. Wenn sich herausstellt, das diese Figur Fehler macht oder von anderen besiegt wird, entsteht ein gefühl des Verlustes, Enttäuschung und Schutzlosigkeit. Diese kann sogar zu einem Hasskomplex führen. Um bei picard zu bleiben: Das Elternteil auf dem Podest zeigt plötzlich eine Seite seines Charakters die man bis dahin nicht kannte.
Ergo wird dieses als unpassend angesehen und somit verleugnet.
Verdrängung wäre hier das Stichwort. Es wird verdrängt, das Picard als mensch eben so vielfältig ist wie man selbst aber man sah in ihm eine Art vaterfigur, die unfehlbar, unberührbar war. picard wurde auf ein Podest gestellt, von wo aus man ihn bewundern und verehren konnte. Eine Projektionsfläche unserer unbewussten Wünsche nach Behutsamkeit und Sicherheit.
Doch nun hat sich dieser Gott als nur allzu menschlich herausgestellt. Die projektion bekam Risse. Die Verdrängung der Realität, das Picard auf keinem Podest steht sondern wie der Zuschauer Gefühle und Gelüste hat und diese zu befridiegen sucht, ist die Reaktion eines kindes bei Ansehen der Fehlbarkeit seiner Eltern.
Deswegen rufen alle: Das passt nicht zu Picard!
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