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ST 10 : Nemesis

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    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Das sehe ich anders; Raumkämpfe gab es in den "guten" St-Filmen wie STII auch. Und selbst wenn "Action" in einem ST Film sicher keine Pflicht ist, solange sie sich gut einfügt sehe ich sie nicht ungern. Und das "Geballer" in ST 10 fand ich sogar recht gelungen. Das traurige war das es DAS EINZIGE an dem Film war was gelungen war.
    Genau das meinte ich eigentlich: Sicher kann man auch in einen Star Trek-Film einen Action-Overkill mit der größten Raumschlacht aller Zeiten einfügen, wenn es Sinn macht. Was nun Sinn macht oder nicht, wird wohl jeder anders sehen, aber aus meiner Sicht war in Nemesis nicht viel Sinn hinter der eigentlichen Geschichte, sondern vielleicht war "Nemesis" sogar ein kläglicher Versuch, an das Konzept von "The Wrath of Khan" anzuknüpfen, nur mit dem Problem, dass in ST II Kirks Erzfeind Khan den Kundigen längst bekannt war, während Picards "Nemesis" ( = gemäß griech. Mythologie die Göttin des „gerechten Zorns“) erst noch im eigentlichen Film selbst mühsam (und aus meiner Sicht wenig geschickt) aufgebaut werden musste.

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      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Genau das meinte ich eigentlich: Sicher kann man auch in einen Star Trek-Film einen Action-Overkill mit der größten Raumschlacht aller Zeiten einfügen, wenn es Sinn macht. Was nun Sinn macht oder nicht, wird wohl jeder anders sehen, aber aus meiner Sicht war in Nemesis nicht viel Sinn hinter der eigentlichen Geschichte, sondern vielleicht war "Nemesis" sogar ein kläglicher Versuch, an das Konzept von "The Wrath of Khan" anzuknüpfen, nur mit dem Problem, dass in ST II Kirks Erzfeind Khan den Kundigen längst bekannt war, während Picards "Nemesis" ( = gemäß griech. Mythologie die Göttin des „gerechten Zorns“) erst noch im eigentlichen Film selbst mühsam (und aus meiner Sicht wenig geschickt) aufgebaut werden musste.
      Man könnte ja mal spontan überlegen ob es einen bekannten Feind gibt den man besser hätte gegen Picard antreten lassen *lach*

      Mir fällt leider keiner ein.

      Aber zu sagen "Khan war jedem bekannt" stimmt auch nicht ganz. Dem "Trekie" sicher, aber es gibt sicherlich unzählige Kinogänger die gerade "der schlafende Tiger" nicht gesehen hatte (als ich das erste mal ST II gesehen hatte kannte ich die episode nicht) und ihn dennoch toll finden.

      Daher liegt der Erfolg weniger in der "Bekanntheit" der Figur des Khan sondern eher darin das der Darsteller Charisamtisch und überzeugend auftrat.

      Dieser.... Bubi an Shinzon... der fernab jeder Logik handelt... ne danke.
      Ich weigere mich einzusehen das Picard mal so ein (verzeihung) Spast gewesen sein soll...
      Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

      http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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        Nun ja man hätte aber wenn es schon ein film über Romulaner ist wenigstens die Enterprise mal wirklich gegen die Romulaner antreten lassen können. Das wär bestimmt besser geworden als Shinzon und die remaner. Da hätte man vieleicht auch eine intelligente Raumschlacht ala St 2 oder wie in der TOS Folge Spock unter verdacht kreieren können. Ich finde für einen abschließenden film fehlt das gewisse etwas so wie bei ST 6. Man hätte sich noch ein bißchen screentime zeit nehmen sollen für einen guten abschluss.
        Mir kommt das ende immer so vor Riker weg, data Tod jetzt fliegen wir weg. So in etwa.

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          Da ist was dran.
          Eine ausführlichere Vorstellung der Romulaner wäre an dieser Stelle perfekt gewesen. Man hätte endlich die Gelegenheit ergreifen können, Kultur und Wesen der Romulaner besser herauszuarbeiten, statt die der Remaner.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
            Da ist was dran. Eine ausführlichere Vorstellung der Romulaner wäre an dieser Stelle perfekt gewesen. Man hätte endlich die Gelegenheit ergreifen können, Kultur und Wesen der Romulaner besser herauszuarbeiten, statt die der Remaner.
            Der Picard-Klon war eigentlich eine völlig absurde Idee, eher etwas, das sich ein Ferengi ausgedacht hätte, der Picard einen Streich spielen will. Natürlich hätte man sehr viel mehr Interessantes über die Romulaner zeigen können, sowie es Star Trek VI mit den Klingonen vorgemacht hat, aber man wollte offenbar nur Picard hier, Picard da, Picard dies, Picard das, und noch ein Minimum Data. Natürlich wäre es die perfekte Gelegenheit gewesen, viel mehr über die Romulaner zu bringen, die Frage ist eigentlich nur: Warum, zum Kuckuck hat man es nicht getan? Hatte Patrick Stewart wirklich so viel Macht und Einfluss, dass er ein besseres Drehbuch / Story-Konzept verhindert hat? Gab es überhaupt alternative Drehbücher?

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              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Der Picard-Klon war eigentlich eine völlig absurde Idee, eher etwas, das sich ein Ferengi ausgedacht hätte, der Picard einen Streich spielen will. Natürlich hätte man sehr viel mehr Interessantes über die Romulaner zeigen können, sowie es Star Trek VI mit den Klingonen vorgemacht hat, aber man wollte offenbar nur Picard hier, Picard da, Picard dies, Picard das, und noch ein Minimum Data. Natürlich wäre es die perfekte Gelegenheit gewesen, viel mehr über die Romulaner zu bringen, die Frage ist eigentlich nur: Warum, zum Kuckuck hat man es nicht getan? Hatte Patrick Stewart wirklich so viel Macht und Einfluss, dass er ein besseres Drehbuch / Story-Konzept verhindert hat? Gab es überhaupt alternative Drehbücher?
              Datas Story war meiner Meinung nach völlig unnötig.
              Sein "Tod" hätte einfach das Ende sein können, wozu einen weiteren Abklatsch von ihm?
              Und Picard stand mir da zuviel im Mittelpunkt, wie du es sagst. Für mich sind die Romulaner noch viel interessanter als die Klingonen, darum enttäuschte mich der Film in der Hinsicht, daß er auf Romulus nur ein Minimum an Einblick bot. Schade!
              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                Dem kann ich nur zustimmen. Außer Picard und Data haben alle anderen doch nur eine statistenrolle. Es war zuviel von Picard. Data hätte ja am ende einfach sterben können und gut ist. B4 hätte nicht nötig sein müssen. Data hatte sein Gedächtnis auch irgendwo auf der Enterprise abspeichern können. Das wäre auch eine Lösung. Ich glaube auch selbst ein Ferengi wäre ein besserer und interesanterer gegner als Shinzon gewesen. Man hätte ja auch altbekannte gegner wie damals Kahn aus der serie nehmen können. Wäre auch eine idee.
                Zuletzt geändert von Captain Pike; 17.03.2009, 13:48.

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                  Aber die Remaner waren nicht schlecht, das muß ich sagen.
                  Eigentlich keine schlechte Idee, nur wie so einiges an dem Film: ausbaufähig.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    Ja die Remaner waren nicht schlecht aber hätten besser rübergebracht werden können. Man hätte ja auch wie jetzt bei ST 11 Lenard Nimoy fragen können ob er mitspielt und dann hätte man ja Spock und die geschenisse von Wiedervereinigung aufgreifen können. Wäre bestimmt cool gekommen und Spock hätte ähnlich wie Sarek in ST6 eine bedeutende position einnehmen können.
                    Und alte gegner gab es in TNG auch genügend die man hätte benutzen können.
                    z.b. Bok der Ferengi, Lore, Q, Professor Morialty und da gibt es bestimmt noch mehr.

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                      Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
                      Und alte gegner gab es in TNG auch genügend die man hätte benutzen können. z.b. Bok der Ferengi, Lore, Q, Professor Morialty und da gibt es bestimmt noch mehr.
                      Anders als bei Khan glaube ich nicht, dass Bok so etwas wie ein Charisma hatte, das den Zuschauern in Erinnerung geblieben wäre. Moriarty, der immerhin in zwei TNG-Folgen vorkam, war nicht wirklich ein Erzfeind, sondern eher eine missverstandene Holo-Kreatur, und auch Q war schon im Pilotfilm kaum noch als wirklicher Feind ernst zu nehmen. Am besten hätte Lore gepasst, oder sogar Data selbst, wie man es auch ansatzweise in "Insurrection" am Anfang gesehen hat. Stattdessen hatte man "Backup"-Data B4 in der Trickkiste : Langweilig .... Aber so oder so, man hätte den Schwerpunkt nicht auf Picard, sondern die internen Konflikte der Romulaner legen sollen.

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                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Anders als bei Khan glaube ich nicht, dass Bok so etwas wie ein Charisma hatte, das den Zuschauern in Erinnerung geblieben wäre. Moriarty, der immerhin in zwei TNG-Folgen vorkam, war nicht wirklich ein Erzfeind, sondern eher eine missverstandene Holo-Kreatur, und auch Q war schon im Pilotfilm kaum noch als wirklicher Feind ernst zu nehmen. Am besten hätte Lore gepasst, oder sogar Data selbst, wie man es auch ansatzweise in "Insurrection" am Anfang gesehen hat. Stattdessen hatte man "Backup"-Data B4 in der Trickkiste : Langweilig .... Aber so oder so, man hätte den Schwerpunkt nicht auf Picard, sondern die internen Konflikte der Romulaner legen sollen.
                        Sowas wollte ich auch eben sagen.
                        Ergänzend wäre vielleicht die Tatsache zu erwähnen das der "normalo-Kinogänger" wesen wie Q oder Moriaty nicht wirklich... nachvollziehen können denke ich.
                        Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                        http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Am besten hätte Lore gepasst, oder sogar Data selbst, wie man es auch ansatzweise in "Insurrection" am Anfang gesehen hat.
                          Das ist nicht Dein Ernst oder ? War Data in "Der Aufstand" schon der vermeintliche Feind, dann soll das in Star Trek 10 noch mal wiederholt werden? Also das wär doch die absolut katastrophalste aller Möglichkeiten gewesen.

                          Stattdessen hatte man "Backup"-Data B4 in der Trickkiste : Langweilig .... Aber so oder so, man hätte den Schwerpunkt nicht auf Picard, sondern die internen Konflikte der Romulaner legen sollen.
                          Die B4-Geschichte wird ja vielfach kritisiert, ich seh es eher als typisches Jammern unter Star Trek Nerds denen man nichts recht machen kann.
                          1. Fakt ist einfach: Brent Spiner wollte das Data stirbt. Der Regisseur wollte uns nur einen Gefallen tun und für einen der beliebtesten Charaktere aus Star Trek ein Hintertürchen offen lassen.
                          Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass sich hier jetzt weniger Leute beschweren würden wenn Data wirklich für immer und unwiderbringlich weg wäre.

                          2. Eine kleine Chronologie:
                          Star Trek Nerd jammert: "Buhuu die Romulaner kommen viel zu kurz in Star Trek" (Ok, wenn jetzt ein Star Trek Film mit den Romulanern herauskommt, sollte das Thema doch gegessen sein?!)
                          => Regisseur Stuart Baird produziert Star Trek 10 der die Romulaner behandelt (Prima, jetzt ist unser Star Trek Anhänger glücklich!)
                          => Star Trek Nerd weint: "Buhuu die Romulaner kommen viel zu kurz in Star Trek" (Häh?)

                          Ja Hallo? Was soll der arme Herr Baird denn machen? Wenn er für ein paar Freaks 3 Stunden lang die Gesellschaft und die politischen Strukturen auf Romulus durchgekaut hätte, dann hätte der Film noch weniger als die 98 Millionen eingespielt die es so geworden sind. Der Film muss dem gewöhnlichen Kinobesucher gefallen, sonst hat er nicht die geringste Chance in die Gewinnzone zu kommen.

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                            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                            Das ist nicht Dein Ernst oder ? War Data in "Der Aufstand" schon der vermeintliche Feind, dann soll das in Star Trek 10 noch mal wiederholt werden? Also das wär doch die absolut katastrophalste aller Möglichkeiten gewesen.
                            Die beste Möglichkeit von den folgenden vier: Bok, Q, Lore, Moriarty. Siehe Ausgangsfrage und meine vorherigen Beiträge.

                            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                            Die B4-Geschichte wird ja vielfach kritisiert, ich seh es eher als typisches Jammern unter Star Trek Nerds denen man nichts recht machen kann. 1. Fakt ist einfach: Brent Spiner wollte das Data stirbt. Der Regisseur wollte uns nur einen Gefallen tun und für einen der beliebtesten Charaktere aus Star Trek ein Hintertürchen offen lassen.
                            Meine Meinung dazu ist: Picard hätte sterben sollen, und B4 hätte ich beim besten Willen nicht gebraucht. Dann kann man auch gleich Data aus einem Paralleluniversum zurückholen.

                            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                            Der Film muss dem gewöhnlichen Kinobesucher gefallen, sonst hat er nicht die geringste Chance in die Gewinnzone zu kommen.
                            Ich sehe nicht, dass Nemesis dem gewöhnlichen Kinobesucher sonderlich gefallen hätte. Es wäre einfacher gewesen, die Romulaner einzuführen, als diesen ganzen Remaner / Shinzon-Kram. Was im Vorfeld immer wieder als Gerücht aufkam, war ein Szenario mit einer groß angelegten Invasion der Romulaner und entsprechenden Raumschlachten, was wohl auch Nicht-Trekkies kapiert hätten. Dann hat man auf die Kostenbremse getreten und wahrscheinlich zu viel auf das Gequatsche von Patrick Stewart und Brent Spiner gegeben, und am Ende hats dann nur für zwei Warbirds als Unterstützung für die Enterprise gereicht.

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                              Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                              Das ist nicht Dein Ernst oder ? War Data in "Der Aufstand" schon der vermeintliche Feind, dann soll das in Star Trek 10 noch mal wiederholt werden? Also das wär doch die absolut katastrophalste aller Möglichkeiten gewesen.


                              Die B4-Geschichte wird ja vielfach kritisiert, ich seh es eher als typisches Jammern unter Star Trek Nerds denen man nichts recht machen kann.
                              1. Fakt ist einfach: Brent Spiner wollte das Data stirbt. Der Regisseur wollte uns nur einen Gefallen tun und für einen der beliebtesten Charaktere aus Star Trek ein Hintertürchen offen lassen.
                              Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass sich hier jetzt weniger Leute beschweren würden wenn Data wirklich für immer und unwiderbringlich weg wäre.

                              2. Eine kleine Chronologie:
                              Star Trek Nerd jammert: "Buhuu die Romulaner kommen viel zu kurz in Star Trek" (Ok, wenn jetzt ein Star Trek Film mit den Romulanern herauskommt, sollte das Thema doch gegessen sein?!)
                              => Regisseur Stuart Baird produziert Star Trek 10 der die Romulaner behandelt (Prima, jetzt ist unser Star Trek Anhänger glücklich!)
                              => Star Trek Nerd weint: "Buhuu die Romulaner kommen viel zu kurz in Star Trek" (Häh?)

                              Ja Hallo? Was soll der arme Herr Baird denn machen? Wenn er für ein paar Freaks 3 Stunden lang die Gesellschaft und die politischen Strukturen auf Romulus durchgekaut hätte, dann hätte der Film noch weniger als die 98 Millionen eingespielt die es so geworden sind. Der Film muss dem gewöhnlichen Kinobesucher gefallen, sonst hat er nicht die geringste Chance in die Gewinnzone zu kommen.
                              Also Data war 5 minuten lang vermeintlicher Feind, vernünftig aufgebaut währe das in STX sicherlich interssanter gewesen als B4.

                              zu 1. ja Spiner wollte das Data stirbt ABER: bei einem WÜRDIGEN Ende hätte sich wohl niemand über eine fehlende hintertür beschwert. Sorum ist es viel schwachsinniger.

                              2. Danke das du erstmal so einige hier als "Nerds" bezeichnet, sehr höflich.
                              Zum einen kann man wohl kaum bei der bewertung eines ST 10 St11 mit einbeziehen der sowieso in einem anderen universum spielt und 5 Jahre später erscheint. Was ist das denn für ein unsinn?
                              Ausserdem habich von so manchem "Star Trek Nerd" wie du sie so schön nennst gehört das sie in ST 11 keinen Star Trek Film sehen; und ob ich ihn als einen ansehe da binich mir auch nicht sicher (aber vielleicht binich ja ein böser Star Trek Nerd)

                              Man hätte auch durchaus einen spannenden Film um und mit Romulanern (incl toller mainstreamraumschlachten) machen können ohne diesen Quatsch da.
                              Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                              http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Ich sehe nicht, dass Nemesis dem gewöhnlichen Kinobesucher sonderlich gefallen hätte.
                                Hab ich auch nicht gesagt . Ich hab nur gesagt dass das die Prämisse sein muss, denn wg. der 3 Star Trek Fans die auf dem Erdball rumhüpfen, wird sich so ein Film nicht rechnen.

                                Es wäre einfacher gewesen, die Romulaner einzuführen, als diesen ganzen Remaner / Shinzon-Kram. Was im Vorfeld immer wieder als Gerücht aufkam, war ein Szenario mit einer groß angelegten Invasion der Romulaner und entsprechenden Raumschlachten, was wohl auch Nicht-Trekkies kapiert hätten.
                                Mmh war das denn auch wirklich konkret geplant oder nur unbegründete Gerüchte?

                                Dann hat man auf die Kostenbremse getreten und wahrscheinlich zu viel auf das Gequatsche von Patrick Stewart und Brent Spiner gegeben, und am Ende hats dann nur für zwei Warbirds als Unterstützung für die Enterprise gereicht.
                                Das wiederum hab ich auch gelesen. Geplant war wohl eine richtig große Schlacht mit einer Flotte an Schiffen.

                                Zitat von DarthRevan
                                Also Data war 5 minuten lang vermeintlicher Feind, vernünftig aufgebaut währe das in STX sicherlich interssanter gewesen als B4.
                                Ist ja egal wie lange, ich hätte schon sehr die Nase gerümpft wenn Data in Star Trek 10 schon wieder für diese Rolle herhalten hätte müssen.

                                zu 1. ja Spiner wollte das Data stirbt ABER: bei einem WÜRDIGEN Ende hätte sich wohl niemand über eine fehlende hintertür beschwert. Sorum ist es viel schwachsinniger.
                                Du hast mich falsch verstanden. Ich hab nicht gesagt dass sich die Leute über eine fehlende Hintertür beschwert hätten, ich habe gesagt dass sich die Leute darüber beschwert hätten dass Data, eine der beliebtesten Figuren in Star Trek überhaupt, vernichtet wurde. D.h. egal ob mit oder ohne Hintertürchen, Gemeckere hätte es so oder so gegeben.

                                Zum einen kann man wohl kaum bei der bewertung eines ST 10 St11 mit einbeziehen der sowieso in einem anderen universum spielt und 5 Jahre später erscheint.
                                Was ist das denn für ein unsinn?
                                Ja das frag ich mich auch. Von Star Trek 11 hab ich doch gar nichts gesagt?

                                Ausserdem hab ich von so manchem "Star Trek Nerd" wie du sie so schön nennst gehört das sie in ST 11 keinen Star Trek Film sehen
                                Tja, das hab ich auch schon gehört. Und weißt Du was? Diese Leute haben nicht die geringste Ahnung von Star Trek!

                                Diese Personen sehen sich eine Zukunftsvision an die auf Werten wie Toleranz und Offenheit basiert, aber haben selber einen so wahnsinnig beschränkten Horizont dass sie kein Star Trek akzeptieren können, welches auch nur einen Millimeter neben ihrer eingefahrenen Idee dieser Serie liegt.

                                Nicht jeder der mit seinen 45 Jahren 20 Modellraumschiffchen, 3 Uniformen und 5 Uhura-Poster daheim bei Mama im Kinderzimmer hängen hat und das eigene Leben damit verbringt in tausenden von Forennachrichten einen Star Trek Film bis ins kleinste Detail zu zerpflücken, ist in meinen Augen ein Star Trek Fan. In meiner Definition gehört dazu nämlich auch das Teilen gewisser Ansichten und Charaktereigenschaften. Fehlt das, dann reicht es nach meiner persönlichen Definition höchstens zum Star Trek Nerd.

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