Falls sich da jemand eingehend interessiert kann ich dieses Buch empfehlen:
Da gibt es ein Serienguide wo Schauspieler, Autoren ect Kommentare zu jeder einzelnen Episode abgeben und da auch viele Einblicke geben wie es zu einigen Episoden gekommen ist. Ein schöner Blick hinter die Kulissen wie sich die Autoren an Vorgaben langhangeln.
Da gibt es dann auch Situationen wie "Für haben ein Zeitraum Y Zugriff auf ein Temeplset von Serie X. Lass schauen welche Schauspieler zur Verfügung stehen und dann schreiben wir dazu ein Drehbuch.
Kleiner Funfact, das Finale in Staffel 7 mit Präsident Heyes und der Schlacht um Antarktika hatte ihren Ursprung darin, das man auf ein Filmset vom Oval Office zugreifen konnte und hat damit gleich mehrere Fliegen erledigt. Man hat in dem Set eine billige Rückblicksepisode gedreht und dann ein paar Einstellungen für das Finale.
Sowas ist aber Gang und Gebe bei Serien. Man nutzt was da ist um Kosten zu sparen, den jeder Dollar den man spart kann man dann für andere größere Episoden ausgeben.
Episoden in der Gegenwart bei Star Trek sind halt nicht aufwendig. Du brauchst keine Außerirdischen Kostüme, kein CGI und keine Requisiten. Dazu sind die Haupsets frei wo dann die anderen Darsteller drehen können und man kann in einen Filmtag mehr Episoden pressen.
Aber um mal zu Voy zurückzukommen. Im Endeffekt ist es auch egal. Mir wars mit Picard Staffel 2 und der Episode in SNW einfach zu viel Zeitreisen in die Vergangenheit.
Generell gefällt mir hier der Ton einiger überhaupt nicht. Man kann auch normal diskutieren ohne den anderen gleich Vorwürfe zu machen Sie würden irgendwo ein Haar in der Suppe suchen. Im Endeffekt hat jeder Mensch eigene Vorlieben. Mich zum Beispiel muss eine Serie emotional abholen. Ich muss die Charaktere sympatisch finden. Wie hat es jemand mal so schön gesagt. Eine Episode einer Serie muss für mich sein wie ein 45 Minuten Besuch bei guten Freunden. Da kann mal was interessantes passieren, mal ist es langweilig. Aber man ist zusammen.
Ein gutes Beispiel für mich ist Supernatural. Ja objektiv sind die späteren Staffeln vielleicht schlechter als die ersteren. Kann sein. Aber ich bin da einfach so gehooked von den Figuren das mir der Rest da schon etwas egal ist. Andersrum wenn mich die Figuren nicht anziehen dann tue ich mich auch mit der Story schwer.
Ums mal zu Star Trek zu bringen.
TNG und TOS kann ich nicht ab. ja ma gobjektiv gut sein egal. TOS ist mir einfach zu alt von der Art uns Weise und TNG ist mir viel zu steif. Ich finde da einfach keinen Anschluss und hab mühe mich zu motivieren überhaupt eine Episode zu schauen. In den Filmen und Spielen find ich Sie ok bis herrausragend. Aber in der Serie holt mich die D-Crew 0 ab.
DS9 und Voy sind dagegen genau mein Ding. Da stören mich auch Gurkenepisoden nicht.
Was das moderne Star Trek angeht, fand ich Discovery Mittelmäßig, Picard absolut schlecht und bin ein großer Fan von Lower Decks und Strange New Worlds. Weil mich da die Charaktere echt abholen.
BtW ist Lower Decks alles andere als eine Satire Serie. Die Macher sind absolute Star Trek Nerds und das spürt man in jeder Sekunde. Dier Serie erinnert mich immer an Pen&Paper Abenteuer wo man ein Ausgangsplot hat der sich dann in eine haarsträubende Richtung entwickelt.
Da gibt es ein Serienguide wo Schauspieler, Autoren ect Kommentare zu jeder einzelnen Episode abgeben und da auch viele Einblicke geben wie es zu einigen Episoden gekommen ist. Ein schöner Blick hinter die Kulissen wie sich die Autoren an Vorgaben langhangeln.
Da gibt es dann auch Situationen wie "Für haben ein Zeitraum Y Zugriff auf ein Temeplset von Serie X. Lass schauen welche Schauspieler zur Verfügung stehen und dann schreiben wir dazu ein Drehbuch.
Kleiner Funfact, das Finale in Staffel 7 mit Präsident Heyes und der Schlacht um Antarktika hatte ihren Ursprung darin, das man auf ein Filmset vom Oval Office zugreifen konnte und hat damit gleich mehrere Fliegen erledigt. Man hat in dem Set eine billige Rückblicksepisode gedreht und dann ein paar Einstellungen für das Finale.
Sowas ist aber Gang und Gebe bei Serien. Man nutzt was da ist um Kosten zu sparen, den jeder Dollar den man spart kann man dann für andere größere Episoden ausgeben.
Episoden in der Gegenwart bei Star Trek sind halt nicht aufwendig. Du brauchst keine Außerirdischen Kostüme, kein CGI und keine Requisiten. Dazu sind die Haupsets frei wo dann die anderen Darsteller drehen können und man kann in einen Filmtag mehr Episoden pressen.
Aber um mal zu Voy zurückzukommen. Im Endeffekt ist es auch egal. Mir wars mit Picard Staffel 2 und der Episode in SNW einfach zu viel Zeitreisen in die Vergangenheit.
Generell gefällt mir hier der Ton einiger überhaupt nicht. Man kann auch normal diskutieren ohne den anderen gleich Vorwürfe zu machen Sie würden irgendwo ein Haar in der Suppe suchen. Im Endeffekt hat jeder Mensch eigene Vorlieben. Mich zum Beispiel muss eine Serie emotional abholen. Ich muss die Charaktere sympatisch finden. Wie hat es jemand mal so schön gesagt. Eine Episode einer Serie muss für mich sein wie ein 45 Minuten Besuch bei guten Freunden. Da kann mal was interessantes passieren, mal ist es langweilig. Aber man ist zusammen.
Ein gutes Beispiel für mich ist Supernatural. Ja objektiv sind die späteren Staffeln vielleicht schlechter als die ersteren. Kann sein. Aber ich bin da einfach so gehooked von den Figuren das mir der Rest da schon etwas egal ist. Andersrum wenn mich die Figuren nicht anziehen dann tue ich mich auch mit der Story schwer.
Ums mal zu Star Trek zu bringen.
TNG und TOS kann ich nicht ab. ja ma gobjektiv gut sein egal. TOS ist mir einfach zu alt von der Art uns Weise und TNG ist mir viel zu steif. Ich finde da einfach keinen Anschluss und hab mühe mich zu motivieren überhaupt eine Episode zu schauen. In den Filmen und Spielen find ich Sie ok bis herrausragend. Aber in der Serie holt mich die D-Crew 0 ab.
DS9 und Voy sind dagegen genau mein Ding. Da stören mich auch Gurkenepisoden nicht.
Was das moderne Star Trek angeht, fand ich Discovery Mittelmäßig, Picard absolut schlecht und bin ein großer Fan von Lower Decks und Strange New Worlds. Weil mich da die Charaktere echt abholen.
BtW ist Lower Decks alles andere als eine Satire Serie. Die Macher sind absolute Star Trek Nerds und das spürt man in jeder Sekunde. Dier Serie erinnert mich immer an Pen&Paper Abenteuer wo man ein Ausgangsplot hat der sich dann in eine haarsträubende Richtung entwickelt.
Kommentar