[SNW] [019] "Subspace Rhapsody"

[Datas Kopf]

Also so wirkliche Gurken wie bei anderen Star Trek Serien hab ich bisher noch nicht gesehen. Episoden die Polarisieren und zum diskutieren einladen? Das ja. Aber Episwode die einen nur gleichgültig zurücklassen. Nö.

Das sehe ich vollkommen anders. NuTrek produziert am laufenden Band Gurken. Siehe dir nur mal die PIC Serie an. Selbst Staffel 3 besteht zum Großteil aus Gurken. Die Rückkehr der Enterprise D, oder die von Worf und LaForge rettet da auch nix.

Was die dritte VOY Staffel angeht. Es stimmt zwar, dass diese Staffel gerade zum Anfang einige recht lahme Folgen hat, aber bei den insgesamt 526 Episoden der 24. Jahrhundert Serien sind dennoch sehr sehr viele sehr denkwürdige, und bei mir in der Erinnerung liegende Episoden dabei. Ich würde sogar behaupten für mich sind das rund 80 Prozent der Episoden.
Und noch eine Info für dich zur grandiosen VOY Doppelfolge "Futures End". Diese Folge war alles andere als eine Spar-Episode. Denkst du es ist günstig in Los Angeles zu drehen, und dort alles für Dreharbeiten absperren zu lassen? Es wurde z.B. vor dem Griffith Observatorium gedreht, man dreht auf dem Steg von Santa Monica, es gibt Szenen in Downtown LA, und auf dem Hollywood Boulevard. Da ist es wesentlich günstiger in den Paramount Studios zu drehen, und da ein aufwendiges Set zu haben. Dort wurden ja auch noch zusätzlich einige Sets für die zweiteilige Episode aufgebaut. Die Hauptsets der Serie nicht mitgezählt. Vermutlich waren die Doppelfolgen "Scorpion" & "Year of Hell" wesentlich günstiger als "Futures End". Denn bei diesen beiden Doppelfolgen wurde nur auf dem Paramount Gelände gedreht.

[Datas Kopf]

Darf ich mal daran erinnern wie hier Anfang der Nullerjahre über das unkreative Trek gejammert wurde?
Jetzt hauen sie mal richtig auf den Putz und es ist auch wieder verkehrt. Ihr habt doch den Schuss nicht gehört!

Ja genau es ist total kreativ eine Musical Folge zu drehen, was ja inzwischen nur so wenige Serien in den letzten 20 Jahren gemacht haben, und Star Trek das auch unbedingt auch noch brauchte. Dazu sich eine vollkommen schwachsinnige, aber für NuTrek Verhältnisse typische Erklärung einfallen zu lassen, weil Scifi und Fantasy eh das selbe ist. Zumindest sehen die NuTrek Produzenten/Autoren da keinen Unterschied. Vor 2 Jahren hatten die ja eigentlich mal selbst betont, sie hätten jetzt endlich auch mal einen wissenschaftlichen Berater. Was im übrigen bei TNG/DS9/VOY/ENT von Anfang an vorhanden war, und auch The Orville hatte gleich zu Beginn einen solchen. Und trotz, dass sie sich diesen vermeintlichen wissenschaftlichen Berater nun auch mal bei NuTrek geleistet haben, kommt dennoch weiterhin nur Blödsinn raus.

[ieee802.1q]

Was für ein dummer Take...
Die Autoren in ST dürfen nicht kreativ sein? Wo steht das geschrieben?

Das hat auch niemand geschrieben. Es ist eine Frage der Dosierung.

Zwei von 10 Folgen einer Staffel für kreative Experimente zu verwenden - und das wenn die Serie erst dabei ist sich zu etablieren (erst 19 Folgen gelaufen) - ist meiner Ansicht nach einfach zu viel. Da besteht die Gefahr das die Serie zum "Spielplatz" für die Idee der Produzenten/Autoren verkommt die sie immer schon mal ausprobieren wollten.

Es wäre schön, die Serie erstmal reifen zu lassen, bevor man das macht.

[Gast]

Ja genau es ist total kreativ eine Musical Folge zu drehen, was ja inzwischen nur so wenige Serien in den letzten 20 Jahren gemacht haben, und Star Trek das auch unbedingt auch noch brauchte. Dazu sich eine vollkommen schwachsinnige, aber für NuTrek Verhältnisse typische Erklärung einfallen zu lassen, weil Scifi und Fantasy eh das selbe ist. Zumindest sehen die NuTrek Produzenten/Autoren da keinen Unterschied. Vor 2 Jahren hatten die ja eigentlich mal selbst betont, sie hätten jetzt endlich auch mal einen wissenschaftlichen Berater. Was im übrigen bei TNG/DS9/VOY/ENT von Anfang an vorhanden war, und auch The Orville hatte gleich zu Beginn einen solchen. Und trotz, dass sie sich diesen vermeintlichen wissenschaftlichen Berater nun auch mal bei NuTrek geleistet haben, kommt dennoch weiterhin nur Blödsinn raus.

Die Folge eine Handvoll Datas ist nach dem gleichen Schema gebaut. Wir wollen eine Comedy Folge, die Kosten spart und Data in 10 verschiedene Rollen im Westernsetting zeigt. Erklärung warum das passiert, genauso hanebüchen. So war Star Trek immer - eigentlich sind die Autoren dem mehr als treu geblieben.

[Datas Kopf]

Die Folge eine Handvoll Datas ist nach dem gleichen Schema gebaut. Wir wollen eine Comedy Folge, die Kosten spart und Data in 10 verschiedene Rollen im Westernsetting zeigt. Erklärung warum das passiert, genauso hanebüchen. So war Star Trek immer - eigentlich sind die Autoren dem mehr als treu geblieben.

Wieso ist das genauso hanebüchen? Data war mit dem Schiffscomputer verbunden, während diese Fehlfunktionen aufgetreten sind. Geordi und Data haben da ja auch rum experimentiert, um Data als eine Art Backup für den Hauptcomputer zu verwenden. Diese Erklärung ist wirklich um ein vielfaches besser von Seiten der Autoren, als dieser Anomalie-Musical-Scheiß.

[Datas Kopf]

Gast

Apropros kosten spart. Für die Episode musste extra ein Westernset angemietet werden, welches sonst vermutlich nur für Kinofilme verwendet wird. Günstig war diese Episode sicherlich nicht. Außerdem war jede Rolle von Data vorher von einem anderen Darsteller belegt. Kurz um wie VOY "Futures End" ist das keine günstigen Episode gewesen. Reine Bottle Shows sind Spar-Episoden, und nicht solche.

[Soran]

Zwei von 10 Folgen einer Staffel für kreative Experimente zu verwenden - und das wenn die Serie erst dabei ist sich zu etablieren (erst 19 Folgen gelaufen) - ist meiner Ansicht nach einfach zu viel. Da besteht die Gefahr das die Serie zum "Spielplatz" für die Idee der Produzenten/Autoren verkommt die sie immer schon mal ausprobieren wollten.

Das sehe ich genauso. Früher hatte eine Staffel 20 oder gar 26 Folgen, da konnte man es eher verschmerzen, wenn es mal so eine Experimentierfolge gab. Aber bei den heutigen kurzen Staffeln tut das richtig weh.

[Gast]

Wieso ist das genauso hanebüchen? Data war mit dem Schiffscomputer verbunden, während diese Fehlfunktionen aufgetreten sind. Geordi und Data haben da ja auch rum experimentiert, um Data als eine Art Backup für den Hauptcomputer zu verwenden. Diese Erklärung ist wirklich um ein vielfaches besser von Seiten der Autoren, als dieser Anomalie-Musical-Scheiß.

Der Computerkern der Enterprise D hat laut dem Schiffsdisplay im Maschinenraum einen Grundriss Größer als Deck 1 und geht in der Höhe über 10 Decks! Dafür sollte Data als Backup herhalten? Man brauchte einen Grund und hat dann den genommen. Die Folge war super, aber das sollte man besser nicht hinterfragen. Der Subraumriss bewegt sich da in guter TNG / VOY Tradition.

P.S. Das Westernset wurde für einen Tag von den Universalstudios (Universal Studios – 100 Universal City Plaza, Universal City, California, USA. six points texas set) angemietet, welches seit den 50er Jahren für zahlreiche Filme genutzt wurde. Universal nutzte auch regelmäßig das NY Set von Paramount. Denke das da keine extra Kosten entstanden sind. Dafür brauchte man weniger Darsteller, weil nicht einmal die Brücke für die Folge genutzt wurde.

[QeyliS II]

Jetzt hauen sie mal richtig auf den Putz und es ist auch wieder verkehrt. Ihr habt doch den Schuss nicht gehört!

Nun, den Schuss haben wohl eher die Produzenten und Autoren dieses Blödsinns nicht gehört, Genauso wie Leute, die meinen, eine Musical-Folge bei Star Trek wäre kreativ. Zunächst ist absolut nichts Kreatives daran, mal wieder eine Idee von anderen zu klauen und dann auch noch ohne Sinn und Verstand in Franchise wie Star Trek einzubringen. Es ist auch eher ein Zeugnis kreativer und geistiger Armut, lustige Tanznummern bei einem Science Fiction Franchise zu inszenieren, als überhaupt erstmal ein paar halbwegs gute Geschichten zu erzählen, ein glaubwürdiges Worldbuilding zu betreiben oder gar Charaktere zu erschaffen, die nicht schon zig mal gezeigt wurden.

Und DAS hier hat mit Kreativität nicht zu tun. DAS ist geistiger Durchfall inszeniert von irgendeinem Taylor Swift Groupie auf Koks.

https://www.youtube.com/watch?v=4r0EbXn2OEc

Ja genau es ist total kreativ eine Musical Folge zu drehen, was ja inzwischen nur so wenige Serien in den letzten 20 Jahren gemacht haben, und Star Trek das auch unbedingt auch noch brauchte. Dazu sich eine vollkommen schwachsinnige, aber für NuTrek Verhältnisse typische Erklärung einfallen zu lassen, weil Scifi und Fantasy eh das selbe ist. Zumindest sehen die NuTrek Produzenten/Autoren da keinen Unterschied. Vor 2 Jahren hatten die ja eigentlich mal selbst betont, sie hätten jetzt endlich auch mal einen wissenschaftlichen Berater. Was im übrigen bei TNG/DS9/VOY/ENT von Anfang an vorhanden war, und auch The Orville hatte gleich zu Beginn einen solchen. Und trotz, dass sie sich diesen vermeintlichen wissenschaftlichen Berater nun auch mal bei NuTrek geleistet haben, kommt dennoch weiterhin nur Blödsinn raus.

Wunderbar formuliert. Genauso ist es. Der wissenschaftliche Berater bei Nu Trek ist wahrscheinlich der Pudel vom Hausmeister oder ein Praktikant, der immer bei Wikipedia nach solch schwierigen Begriffen wie „Logik“ oder „Wissenschaft“ suchen muss, aber nie findet.

Die Folge eine Handvoll Datas ist nach dem gleichen Schema gebaut. Wir wollen eine Comedy Folge, die Kosten spart und Data in 10 verschiedene Rollen im Westernsetting zeigt. Erklärung warum das passiert, genauso hanebüchen. So war Star Trek immer - eigentlich sind die Autoren dem mehr als treu geblieben.

Das kann man so sehen, wenn man halt krampfhaft nach einer Rechtfertigung für die bescheuerte Idee eines Star Trek Musicals sucht. Das hier angesprochene „Schema“ wird und wurde doch bei fast jeder Fernsehserie und jedem Genre angewandt. Wir wollen eine dramatische Folge, die möglichst billig ist und viele Rückblenden hat. Dann lassen wir halt die große Liebe von Held X verunglücken und in einem Krankenhausbett liegen, bis er/ sie entweder stirbt oder wieder aufwacht. Wie oft haben wir das schon gesehen? Nur wissen Showrunner und Autoren erfolgreicher oder guter Serien üblicherweise, wen oder was ihre Serie oder Franchise ansprechen soll oder haben wenigstens halbwegs ein brauchbares Konzept. Deswegen haben wir bei Game Of Thrones keine Ballettfolge gesehen oder bei so Zeug wie „Grey’s Anatomy“ keine Weltraumschlacht. Kurtzman und seine Rumpeltruppe haben es geschafft, das Star Trek Franchise zur einer Lachnummer zu machen, welches sogar schon seine eigene Verarsche in Zeichentrick-Form names Lower Decks beinhaltet.

[Nelthalion87]

Sein wir doch mal ehrlich, die ersten 2 Staffeln von TNG, DS9, VOY und ENT waren alle nix. Die haben alle erst mit Staffel 3 fahrt aufgenommen und wurden interessant.

Die neuen Star Trek Serien haben es da bis auf Picard doch sehr viel besser gemacht, auch wenn vielen Discovery nicht gefällt.

Zu TOS oder der Animated Series kann ich nix sagen, da schaffe ich keine 2 Folgen am Stück...

[Dominion]

Sein wir doch mal ehrlich, die ersten 2 Staffeln von TNG, DS9, VOY und ENT waren alle nix. Die haben alle erst mit Staffel 3 fahrt aufgenommen und wurden interessant.

Die neuen Star Trek Serien haben es da bis auf Picard doch sehr viel besser gemacht, auch wenn vielen Discovery nicht gefällt.

Zu TOS oder der Animated Series kann ich nix sagen, da schaffe ich keine 2 Folgen am Stück...

Also bei TOS haben mir alle Staffeln ähnlich gefallen, waren Gurken dabei und echte gute Folgen (aus Kult sicht), bei TNG waren in Staffel 1 und 2 nur ein paar gute Folgen und viele Gurken...
Für mich hatte Staffel 1 und 2 bei ENT kaum Gurken, und mir haben die ersten beiden Staffeln richtig gut gefallen, und mit Staffel 3 + 4 haben sie Storytechnisch den Vogel im positiven Sinne abgeschossen.

Staffel 1+2 bei DS9 fand ich ganz gut, und bei VOY ebenfalls... Alle späteren Staffeln waren dann aber bei beiden Serien besser..

DSC war in Staffel 1 halb gut und halb schlecht.. Vieles das mir gefallen hat, aber der Abschluß des Klingonen-Stranges war määääh...
Stafffel 2 war auch klasse bis auf den schlechten Abschluß der Roten-Engel-Story... Das war dann auch määäh... Staffel 3 war sowohl gut als auch schlecht...
Durchwachsen, Staffel 4 war durch die Bank weg klasse, wie ich finde...

PROD war gleich in Staffel 1 Super.
SNW war in Staffel 1 für mich perfekt, Staffel 2 stellt für mich eine Qualitative Verschlechterung da.
So hatte Staffel 1 eine klare Struktur, mit einzel Abenteuern und losen roten Faden.
Staffel 2 hat kaum noch einzel Scifi-Abenteuer, mit Phänomen der Woche, Alien der Woche, Konflikt mit anderen Planet etc...
In der zweiten Staffel war die Liebe zu sehr im Vordergrund und war zu Experimentell.. Nichts gegen Experimente, aber wohl dosiert.
So gab es in Staffel 2 echt gute Folgen, aber auch Gurken... Hoffe Staffel 3 steigert sich wieder...
PIC war Staffel 1 sehr määäääh, Staffel 2 okay, Staffel 3 hervorragend !
LD ist mir einfach zu schnell, kann man zwar kucken, aber für mich durch das schnelle gelaber die schlechteste Serie, trotz teilweiser guter Gags...

[Datas Kopf]

Sein wir doch mal ehrlich, die ersten 2 Staffeln von TNG, DS9, VOY und ENT waren alle nix. Die haben alle erst mit Staffel 3 fahrt aufgenommen und wurden interessant.

Die neuen Star Trek Serien haben es da bis auf Picard doch sehr viel besser gemacht, auch wenn vielen Discovery nicht gefällt.

Zu TOS oder der Animated Series kann ich nix sagen, da schaffe ich keine 2 Folgen am Stück...

Nein das stimmt so überhaupt nicht!!! Nur weil die ersten Staffeln vielleicht schlechter waren als die späteren der jeweiligen Serien, heißt das nicht im Umkehrschluss sie waren schlecht. Im Gegenteil es gab sehr viele hervorragende Folgen auch in den ersten beiden Staffeln dieser Serien. Das sie dann später noch eine Steigerung bekommen haben, dass zeigt nur das die Autoren einiges richtig gemacht haben. Denn eine Serie sollte ja wohl kaum immer schlechter werden nach ein paar Jahren Laufzeit.

NuTrek war von Anfang an mega schlecht, und auch SNW bildet da keine Ausnahme. Auch wenn es hier ein paar gibt, die sich das immer wieder gerne einreden möchte.

[Datas Kopf]

Der Computerkern der Enterprise D hat laut dem Schiffsdisplay im Maschinenraum einen Grundriss Größer als Deck 1 und geht in der Höhe über 10 Decks! Dafür sollte Data als Backup herhalten? Man brauchte einen Grund und hat dann den genommen. Die Folge war super, aber das sollte man besser nicht hinterfragen. Der Subraumriss bewegt sich da in guter TNG / VOY Tradition.

Data sollte lediglich als Notfallsystem für den Hauptcomputer der Enterprise D fungieren, und im Falle eines schiffsweiten Versagens die Primärsysteme am Laufen halten. Also vermutlich sowas wie Lebenserhaltung, künstliche Schwerkraft, Schilde etc. Zusätzlich experimentierten Geordi und Data auch noch mit einigen der Sekundärsysteme (Replikatoren & Holodeck etc), was sich aber unterm Strich generell als Fehlschlag herausstellte. Deswegen auch die seltsamen Fehlfunktionen innerhalb der Enterprise D in Form der Replikatoren und Holodecks. Data sollte also niemals das ganze Schiff am Laufen halten, sondern nur einige Schiffssysteme. Diese Idee war schon ziemlich clever von Seiten der Autoren. Das hier mit diesem Musical Subraumriss ist absoluter Schwachsinn, und reiht sich in keiner Tradition von TNG/VOY ein. Dies zu behaupten zeigt nur, dass so einige hier immer nur das Haar in der Suppe bei früheren Trek Serien suchen, damit die Fellbüchel in der NuTrek Suppe nicht mehr so auffallen.

P.S. Das Westernset wurde für einen Tag von den Universalstudios (Universal Studios – 100 Universal City Plaza, Universal City, California, USA. six points texas set) angemietet, welches seit den 50er Jahren für zahlreiche Filme genutzt wurde. Universal nutzte auch regelmäßig das NY Set von Paramount. Denke das da keine extra Kosten entstanden sind. Dafür brauchte man weniger Darsteller, weil nicht einmal die Brücke für die Folge genutzt wurde.

Zu glauben nur weil Paramount und Universal häufiger die Sets des jeweiligen anderen Studios verwenden, diese dann im Umkehrschluss kostenfrei zu Verfügung stehen, ist sehr naiv gedacht. Da wurden/werden garantiert die Gelder permanent hin und her geschoben. Sowas ist selbst in großen Konzernen mit vielen Abteilungen der Fall, und dann sicherlich auch bei zwei verschiedenen Film-Produktionsfirmen. Obendrein muss jede Serie ohnehin für sich selbst haushalten, und kann nicht einfach Geld von einer anderen Produktion des gleichen Studios Geld für sich beanspruchen. Das heißt auch TNG/DS9 sowie DS9/VOY hatten vollkommen getrennte Budgets voneinander. Wenn jetzt ein Showrunner nicht mit seinem Geld zurecht kommt, dann ist das das Problem seiner Serie, und nicht das einer anderen.

[Datas Kopf]

DSC war in Staffel 1 halb gut und halb schlecht.. Vieles das mir gefallen hat, aber der Abschluß des Klingonen-Stranges war määääh...
Stafffel 2 war auch klasse bis auf den schlechten Abschluß der Roten-Engel-Story... Das war dann auch määäh... Staffel 3 war sowohl gut als auch schlecht...
Durchwachsen, Staffel 4 war durch die Bank weg klasse, wie ich finde...

Disco ist grundsätzlich eine absolut beschissene Serie finde ich, aber wenn überhaupt noch eine Staffel anschaubar bleibt, dann wäre das Staffel 1. Die restlichen Staffeln sind Fantasymüll.

PIC war Staffel 1 sehr määäääh, Staffel 2 okay, Staffel 3 hervorragend !

PIC ist ebenfalls Schrott als Serie, und Staffel 3 noch die beste Staffel der Serie. Das macht Staffel 3 aber nicht gut, sondern nur besser als das was in den Staffeln zuvor für ein Käse produziert wurde.

[Gast]

Data sollte lediglich als Notfallsystem für den Hauptcomputer der Enterprise D fungieren, und im Falle eines schiffsweiten Versagens die Primärsysteme am Laufen halten. Also vermutlich sowas wie Lebenserhaltung, künstliche Schwerkraft, Schilde etc. Zusätzlich experimentierten Geordi und Data auch noch mit einigen der Sekundärsysteme (Replikatoren & Holodeck etc), was sich aber unterm Strich generell als Fehlschlag herausstellte. Deswegen auch die seltsamen Fehlfunktionen innerhalb der Enterprise D in Form der Replikatoren und Holodecks. Data sollte also niemals das ganze Schiff am Laufen halten, sondern nur einige Schiffssysteme. Diese Idee war schon ziemlich clever von Seiten der Autoren. Das hier mit diesem Musical Subraumriss ist absoluter Schwachsinn, und reiht sich in keiner Tradition von TNG/VOY ein. Dies zu behaupten zeigt nur, dass so einige hier immer nur das Haar in der Suppe bei früheren Trek Serien suchen, damit die Fellbüchel in der NuTrek Suppe nicht mehr so auffallen.

Ach ja stimmt, es waren nur die Notfallsysteme und am Ende hatte es Auswirkung auf fast alle System des Schiffes und auf Data selbst. Die Folge war ein Paradebeispiel wie TNG / VOY in den 90er geschrieben war. Wir nehmen einen Planeten/ Volk / Anomalie oder Q und nutzen es als Plot, um unsere Story zu schreiben. Schau dir die mal den Blick hinter die Kulissen zu der Folge eine Handvoll Datas an. Stewart führte Regie und wollte die unbedingt haben, als er hörte, dass man eine Western-Folge machen wolle - die haben das Kind beim Namen genannt! Eine Western-Folge und so hat man auch eine Mittelalter-Folge gemacht und Horror-Folge und und und. DS9 war anders, das lag auch an Ira Stephen Behr, den diese Formel ankotzte.! SNG macht es genauso wie TNG und DS9 - was auch Fans gewollt haben und jetzt wird gekotzt. So sind halt die Star Trek Fans. Aber The Orville abfeiern, was nach dem gleichen Schema gebaut ist und vollgestopft mit Pipi Kacka Witzen.

Zu glauben nur weil Paramount und Universal häufiger die Sets des jeweiligen anderen Studios verwenden, diese dann im Umkehrschluss kostenfrei zu Verfügung stehen, ist sehr naiv gedacht. Da wurden/werden garantiert die Gelder permanent hin und her geschoben. Sowas ist selbst in großen Konzernen mit vielen Abteilungen der Fall, und dann sicherlich auch bei zwei verschiedenen Film-Produktionsfirmen. Obendrein muss jede Serie ohnehin für sich selbst haushalten, und kann nicht einfach Geld von einer anderen Produktion des gleichen Studios Geld für sich beanspruchen. Das heißt auch TNG/DS9 sowie DS9/VOY hatten vollkommen getrennte Budgets voneinander. Wenn jetzt ein Showrunner nicht mit seinem Geld zurecht kommt, dann ist das das Problem seiner Serie, und nicht das einer anderen.

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Jo kann ich auch umdrehen. Zu glauben, dass eine Folge teurer ist, weil ein Westernset genutzt wurde, ist ganz schön naiv gedacht. Man hat in den 2km entfernten Universal Studios für einen einzigen Tag gedreht. Man brauchte keine Trailerfahrzeuge und hat ein Uraltes Filmset genutzt. Aber hey...ich bin naiv!

Schau dir die Behind the Scenes mit Levar Burton an, der zeigt das Paramount Gelände und welches Sets man zweckentfremdet hat. Man hat das NY Set (Brooklyn) genutzt, das Dorfset samt Kirche, das Verwaltungsgebäude, die Parkanlage uvm.