[SNW] [019] "Subspace Rhapsody" - SciFi-Forum

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[SNW] [019] "Subspace Rhapsody"

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    #46
    Falls sich da jemand eingehend interessiert kann ich dieses Buch empfehlen:



    Da gibt es ein Serienguide wo Schauspieler, Autoren ect Kommentare zu jeder einzelnen Episode abgeben und da auch viele Einblicke geben wie es zu einigen Episoden gekommen ist. Ein schöner Blick hinter die Kulissen wie sich die Autoren an Vorgaben langhangeln.

    Da gibt es dann auch Situationen wie "Für haben ein Zeitraum Y Zugriff auf ein Temeplset von Serie X. Lass schauen welche Schauspieler zur Verfügung stehen und dann schreiben wir dazu ein Drehbuch.

    Kleiner Funfact, das Finale in Staffel 7 mit Präsident Heyes und der Schlacht um Antarktika hatte ihren Ursprung darin, das man auf ein Filmset vom Oval Office zugreifen konnte und hat damit gleich mehrere Fliegen erledigt. Man hat in dem Set eine billige Rückblicksepisode gedreht und dann ein paar Einstellungen für das Finale.

    Sowas ist aber Gang und Gebe bei Serien. Man nutzt was da ist um Kosten zu sparen, den jeder Dollar den man spart kann man dann für andere größere Episoden ausgeben.

    Episoden in der Gegenwart bei Star Trek sind halt nicht aufwendig. Du brauchst keine Außerirdischen Kostüme, kein CGI und keine Requisiten. Dazu sind die Haupsets frei wo dann die anderen Darsteller drehen können und man kann in einen Filmtag mehr Episoden pressen.

    Aber um mal zu Voy zurückzukommen. Im Endeffekt ist es auch egal. Mir wars mit Picard Staffel 2 und der Episode in SNW einfach zu viel Zeitreisen in die Vergangenheit.


    Generell gefällt mir hier der Ton einiger überhaupt nicht. Man kann auch normal diskutieren ohne den anderen gleich Vorwürfe zu machen Sie würden irgendwo ein Haar in der Suppe suchen. Im Endeffekt hat jeder Mensch eigene Vorlieben. Mich zum Beispiel muss eine Serie emotional abholen. Ich muss die Charaktere sympatisch finden. Wie hat es jemand mal so schön gesagt. Eine Episode einer Serie muss für mich sein wie ein 45 Minuten Besuch bei guten Freunden. Da kann mal was interessantes passieren, mal ist es langweilig. Aber man ist zusammen.

    Ein gutes Beispiel für mich ist Supernatural. Ja objektiv sind die späteren Staffeln vielleicht schlechter als die ersteren. Kann sein. Aber ich bin da einfach so gehooked von den Figuren das mir der Rest da schon etwas egal ist. Andersrum wenn mich die Figuren nicht anziehen dann tue ich mich auch mit der Story schwer.

    Ums mal zu Star Trek zu bringen.
    TNG und TOS kann ich nicht ab. ja ma gobjektiv gut sein egal. TOS ist mir einfach zu alt von der Art uns Weise und TNG ist mir viel zu steif. Ich finde da einfach keinen Anschluss und hab mühe mich zu motivieren überhaupt eine Episode zu schauen. In den Filmen und Spielen find ich Sie ok bis herrausragend. Aber in der Serie holt mich die D-Crew 0 ab.

    DS9 und Voy sind dagegen genau mein Ding. Da stören mich auch Gurkenepisoden nicht.

    Was das moderne Star Trek angeht, fand ich Discovery Mittelmäßig, Picard absolut schlecht und bin ein großer Fan von Lower Decks und Strange New Worlds. Weil mich da die Charaktere echt abholen.

    BtW ist Lower Decks alles andere als eine Satire Serie. Die Macher sind absolute Star Trek Nerds und das spürt man in jeder Sekunde. Dier Serie erinnert mich immer an Pen&Paper Abenteuer wo man ein Ausgangsplot hat der sich dann in eine haarsträubende Richtung entwickelt.

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      #47
      Zitat von Endo Beitrag anzeigen
      Ach ja stimmt, es waren nur die Notfallsysteme und am Ende hatte es Auswirkung auf fast alle System des Schiffes und auf Data selbst. Die Folge war ein Paradebeispiel wie TNG / VOY in den 90er geschrieben war. Wir nehmen einen Planeten/ Volk / Anomalie oder Q und nutzen es als Plot, um unsere Story zu schreiben. Schau dir die mal den Blick hinter die Kulissen zu der Folge eine Handvoll Datas an. Stewart führte Regie und wollte die unbedingt haben, als er hörte, dass man eine Western-Folge machen wolle - die haben das Kind beim Namen genannt! Eine Western-Folge und so hat man auch eine Mittelalter-Folge gemacht und Horror-Folge und und und. DS9 war anders, das lag auch an Ira Stephen Behr, den diese Formel ankotzte.! SNG macht es genauso wie TNG und DS9 - was auch Fans gewollt haben und jetzt wird gekotzt. So sind halt die Star Trek Fans. Aber The Orville abfeiern, was nach dem gleichen Schema gebaut ist und vollgestopft mit Pipi Kacka Witzen.
      Das Experiment von Data & Geordi hatte eben nicht Auswirkungen auf alle Systeme, sondern nur auf sekundäre wie die Holodecks und Replikatoren. Die Hauptssysteme des Schiffes waren nicht betroffen, und somit gab es abgesehen von den Holodeckschutzeinrichtungen auch keine Gefahr für Schiff und Crew.

      Ja hätten sie lieber mal Q bzw Trelane für diesen Musical Quatsch ausgegraben, oder eben ein vergleichbares Wesen, dann wäre die Ausgangssituation zumindest nicht so ein Schwachsinn gewesen.

      Keine Ahnung was du jetzt damit sagen möchtest, dass sie diese von vornherein als Western Episode geplant haben? Ist ja auch eine Western-Folge, aber die Ausgangssituation die dazu führte war einfach gut gewählt. Das waren eben auch gute Autoren. Wenn du schon eine Folge mit entsprechen unsinniger Ausgangssituation aus den älteren Trek Serien wählen möchtest, dann wäre DS9 "Far beyond the Stars" dafür relativ gut geeignet. Es macht nämlich überhaupt keinen Sinn, dass die Propheten diese Zeitlinie auf der Erde gewählt haben. Eigentlich wäre es hundert mal logischer gewesen, dass sie eine Vergangenheit von Bajor gewählt hätten. Was die Folge und warum erzählen möchte ist zwar schon klar, aber die Ausgangssituation ist Quatsch.

      Ja The Orville wird abgefeiert, weil die Serie hervorragende Scifi Geschichten erzählt, und das dazu noch in einem Star Trek ähnlichem Gewand. Nicht umsonst kopieren die schlechten NuTrek Autoren ständig The Orville in Disco/PIC/SNW und LD. Die Pipi Kacka Witze sind im Übrigen seit Staffel 2 praktisch nicht mehr vorhanden, und Staffel 3 war einfach absolut herausragend. Da kackt dein geliebtes SNW richtig gegen ab.

      Zitat von Endo Beitrag anzeigen
      Jo kann ich auch umdrehen. Zu glauben, dass eine Folge teurer ist, weil ein Westernset genutzt wurde, ist ganz schön naiv gedacht. Man hat in den 2km entfernten Universal Studios für einen einzigen Tag gedreht. Man brauchte keine Trailerfahrzeuge und hat ein Uraltes Filmset genutzt. Aber hey...ich bin naiv!

      Schau dir die Behind the Scenes mit Levar Burton an, der zeigt das Paramount Gelände und welches Sets man zweckentfremdet hat. Man hat das NY Set (Brooklyn) genutzt, das Dorfset samt Kirche, das Verwaltungsgebäude, die Parkanlage uvm.
      Was spielt das für eine Rolle ob das Set alt ist oder nicht? Fakt ist sie müssen es anmieten, und dafür bezahlen. Es gab zwar keine Brückenszene mit Statisten, dafür aber so einige Szenen mit Gastschauspielern und Statisten auf dem Westernset. Da spart man kein Geld, da gibt man es aus bzw investiert in eine gute Geschichte.

      Und auch keine Ahnung was du mir sagen möchtest, dass man für diverse Star Trek Folgen die vorhandenen Außensets auf dem Paramount Gelände verwendet hat. Warum denn auch nicht, wenn man diese verwenden kann für die eine oder andere Episode? Für TNG "Times Arrow 2" hat man auch die NY Sets auf dem Paramount Gelände aufwendig zweckentfremdet, und zum San Francisco des 19. Jahrhunderts umgestaltet, während man für Teil 1 noch die Sets in den Universal Studios verwendete, und auch in Los Angeles am Pico Boulevard in der Nähe der LA Union Station drehte. Ich war schon in Los Angeles und habe diese Drehorte besichtigt. In SNW würde man vermutlich wieder einfach nur ein paar Laken auf die Brücke hängen, und sagen so jetzt ist hier Western angesagt. Meine mich dunkel zu erinnern, dass SNW sowas innovatives in Staffel 1 schon mal gebracht hat......, auch wenn es da kein Western sondern Mittelalter darstellen sollte.

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        #48
        Keine Ahnung was du jetzt damit sagen möchtest, dass sie diese von vornherein als Western Episode geplant haben?
        Was ich sagen will? Also wenn Autoren sagen, hey lass uns eine Musical Folge machen, dann ist das für dich das Ende das Abendlandes. Aber wenn die Autoren in den 90ern sich hinsetzen und sagen, wir machen eine Western Folge oder eine Robin Hood Folge, dann applaudierst Du wahrscheinlich auch noch. Nur weil dir Musicals nicht passen ist da eine Grenze überschritten oder was?
        Dann leb damit.

        Ja The Orville wird abgefeiert, weil die Serie hervorragende Scifi Geschichten erzählt, und das dazu noch in einem Star Trek ähnlichem Gewand.
        Tu bitte nicht so, als würde The Orville abgefeiert, sie wird von dir und ein zwei andere Forenmitgliedern herangezogen, um neue Star Trek Produktion zu blamen. Ansonsten ist eine durchschnittliche SciFi-Serie die wie auch VOY, Eureka, Stargate uvm. Plotideen die TNG der Serienwelt geliefert hat einfach kopiert.

        Da kackt dein geliebtes SNW richtig gegen ab.
        Mein geliebtes SNW? Was bildest du dir ein? Meine heiß geliebte Serie wäre in der Tat TNG, weil ich keine Serie im Leben ich öfters gesehen habe. Aber im Gegensatz zu Dir, steht dir Serie bei mir aber nicht auf einem Altar. Die Serie gefällt mir vom Stil einfach irre gut, aber die Storys der einzeln Folgen, kann man in einem Satz erklären. Aber Fans wie du würden Riesenstampfer auf der Enterprise D noch logisch erklären können!

        Da spart man kein Geld, da gibt man es aus bzw investiert in eine gute Geschichte.
        Soll das Ironie sein?

        Und auch keine Ahnung was du mir sagen möchtest, dass man für diverse Star Trek Folgen die vorhandenen Außensets auf dem Paramount Gelände verwendet hat. Warum denn auch nicht, wenn man diese verwenden kann für die eine oder andere Episode?
        Weil man günstige Folgen brauchte und die Stage 8 nicht beanspruchen wollte, um aufwendige Außensets zu bauen. Also haben die Autoren sich Sets oder Plots gesucht, um eine günstige Folge zu schreiben. Das kam öfters vor als du glaubst, um Budget zu sparen.

        SNW sowas innovatives in Staffel 1 schon mal gebracht hat
        Sie haben in Toronto gedreht. Was auch nur gewählt wurde, weil es um die Ecke vom Studio war. Genauso wie die Sets in LA die für Außenaufnahmen in TNG & VOY herhalten mussten.
        Zuletzt geändert von Gast; 06.08.2023, 22:06.

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          #49
          Zitat von Endo Beitrag anzeigen
          Was ich sagen will? Also wenn Autoren sagen, hey lass uns eine Musical Folge machen! Dann ist das für dich das Ende das Abendlandes. Aber wenn die Autoren in den 90ern sich hinsetzen und sagen, wir machen eine Western Folge oder eine Robin Hood Folge. Dann applaudierst Du wahrscheinlich auch noch. Nur weil dir Musical nicht passen ist da eine Grenze überschritten oder was?
          Dann leb damit.
          Man kann auch Musicals mögen, und trotzdem so eine Folge für Blödsinn halten. Insbesondere wenn die NuTrek Autoren wie so immer keine gute Geschichte damit erzählen können. Aber rede dir die alten Trek Serien nur weiterhin schlecht, damit du NuTrek besser ertragen kannst.

          Zitat von Endo Beitrag anzeigen
          Tu bitte nicht so, als wird The Orville abgefeiert, sie wird von dir und ein zwei andere Forenmitgliedern herangezogen, um neue Star Trek Produktion zu blamen. Ansonsten ist eine durchschnittliche SciFi-Serie die wie auch VOY, Eureka, Stargate uvm. Plotideen die TNG der Serienwelt geliefert hat einfach kopiert.
          The Orville wird definitiv mehr abgefeiert als SNW. Wie gesagt die NuTrek Autoren haben nicht nur einmal davon geklaut. SNW hat doch bisher noch keine einzige Folge mit etwas eigenem innovativen hin bekommen. Das kann The Orville trotz der geistigen Verbindung zur TNG definitiv für sich verbuchen.

          Zitat von Endo Beitrag anzeigen
          Aber Fans wie du würden Riesenstampfer auf der Enterprise D noch logisch erklären können!
          Sowas würden wohl eher die NuTrek Autoren von Galaxy Quest klauen, und sich noch für innovativ halten.


          Zitat von Endo Beitrag anzeigen
          Weil man günstige Folgen brauchte und die Stage 8 nicht beanspruchen wollte, um aufwendige Außensets zu bauen. Also haben die Autoren sich Sets oder Plots gesucht, um eine günstige Folge zu schreiben. Das kam öfters vor als du glaubst, um Budget zu sparen.
          Wenn die Produzenten eine günstige Folge machen wollten, dann war das eine Bottle Show nur mit den Hauptsets der Serie. Dafür wurden dann überhaupt keine zusätzlichen Drehorte für ran gezogen.
          Warum sollte man auch in Stage 8 (in einer Halle) etwas aufbauen, wenn man gute Außenkulissen vor der Tür hat, die nur leicht modifiziert werden müssen?
          Die Antwort erübrigt sich wohl

          Wenn du aber meinst man hätte speziell für die vorhandenen Außenkulissen irgendwelche Drehbücher geschrieben, dann trifft dies eher auf TOS zu als auf TNG/DS9/VOY/ENT.

          Zitat von Endo Beitrag anzeigen
          Sie haben in Toronto gedreht. Was auch nur gewählt wurde, weil es um die Ecke vom Studio war. Genauso wie die Sets in LA die für Außenaufnahmen in TNG & VOY herhalten mussten.
          Ich glaube du verwechselt da etwas, oder ich habe mich nicht klar genug für dich ausgedrückt. Ich sprach von der SNW Episode "The Elysian Kingdom", in der einfach nur ein paar Laken auf der Brücke aufgehängt wurden, und dies ein Mittelalter Szenario darstellen sollte. Das hat überhaupt nix mit der Drehort-Location Toronto zu tun, auf die du dich da beziehst.

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            #50
            Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
            Man kann auch Musicals mögen, und trotzdem so eine Folge für Blödsinn halten. Insbesondere wenn die NuTrek Autoren wie so immer keine gute Geschichte damit erzählen können. Aber rede dir die alten Trek Serien nur weiterhin schlecht, damit du NuTrek besser ertragen kannst.
            Es wäre cool wenn du sowas einfach lassen könntest. Geschmäcker sind nunmal einfach verschieden.

            Ich kann diese so negative Haltung aber ehrlich gesagt einfach nicht nachvollziehen. Star Trek ist wieder da. Man muss es nicht so gut finden wie die alten Sachen. Aber es gibt neue Sachen. Es gibt ein Unternehmen das in die Marke investiert, das ganze modernisiert und frischen Wind reinbringen.

            Als Stargate Fan würde ich alles geben um wenigstens 1/4 davon zu haben. Wenigstens eine kleine Serie ala Picard wäre schon soviel mehr als "wir" aktuell haben.

            Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
            The Orville wird definitiv mehr abgefeiert als SNW. Wie gesagt die NuTrek Autoren haben nicht nur einmal davon geklaut. SNW hat doch bisher noch keine einzige Folge mit etwas eigenem innovativen hin bekommen. Das kann The Orville trotz der geistigen Verbindung zur TNG definitiv für sich verbuchen.
            Also nun übertreibst du Maßlos. Auf der einen Seite beschwerst du dich hier das eine Musical Episode nicht zu Star Trek passt und noch nie da war. Auf der anderen Seite behauptest du SNW hat keinerlei innovatien neuen Ideen.

            Also entweder man macht das alte bekannte. Dann hat die Serie keine innovativen Ideen und kopiert nur. Oder man wagt halt neue Experiemnte und Ideen und dann ist es scheiße weil es nicht das alte ist.

            Es kann nur eines von beiden geben.


            Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
            Ich glaube du verwechselt da etwas, oder ich habe mich nicht klar genug für dich ausgedrückt. Ich sprach von der SNW Episode "The Elysian Kingdom", in der einfach nur ein paar Laken auf der Brücke aufgehängt wurden, und dies ein Mittelalter Szenario darstellen sollte. Das hat überhaupt nix mit der Drehort-Location Toronto zu tun, auf die du dich da beziehst.
            Gestern hab ich die Episode "Die Q Krise" gesehen. Eine Epsiode um einen Bürgerkrieg im Q Universum. Wie könnte man einen Krieg zwischen allmächtigen Göttern dargestellen? Personen die mit einem Fingerschnippen buchstäblich alles tun können. Dasg anze universum kann aus den Fugen graten. Es gibt maximale kreative Freiheit UUUUND man nimmt vom Theaterverlei Kostüme vom amerikanischen Bürgerkrieg und hockt im Wald. So stellt man sich das doch vor. Das erfüllt doch alle Fanwünsche wenn man an entfesselte Q's denkt.

            Lassen wir das doch und sagen einfach es gibt künstlerische Freiheiten.
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              #51
              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Es wäre cool wenn du sowas einfach lassen könntest. Geschmäcker sind nunmal einfach verschieden.

              Ich kann diese so negative Haltung aber ehrlich gesagt einfach nicht nachvollziehen. Star Trek ist wieder da. Man muss es nicht so gut finden wie die alten Sachen. Aber es gibt neue Sachen. Es gibt ein Unternehmen das in die Marke investiert, das ganze modernisiert und frischen Wind reinbringen.

              Als Stargate Fan würde ich alles geben um wenigstens 1/4 davon zu haben. Wenigstens eine kleine Serie ala Picard wäre schon soviel mehr als "wir" aktuell haben.

              Also nun übertreibst du Maßlos. Auf der einen Seite beschwerst du dich hier das eine Musical Episode nicht zu Star Trek passt und noch nie da war. Auf der anderen Seite behauptest du SNW hat keinerlei innovatien neuen Ideen.

              Also entweder man macht das alte bekannte. Dann hat die Serie keine innovativen Ideen und kopiert nur. Oder man wagt halt neue Experiemnte und Ideen und dann ist es scheiße weil es nicht das alte ist.

              Es kann nur eines von beiden geben.
              Ja in die Marke Star Trek wird schon seit 2009 mit schlechten Filmen, die man keinster Weise ernst nehmen kann, und seit 2017 mit dem miesen Kurtzman NuTrek investiert. Man bekommt also am laufenden Band als Fan nur noch Müll präsentiert, und soll sich darüber noch freuen. Egal Hauptsache Star Trek steht drauf, und alte Charaktere werden wieder irgendwie verwurstet.

              Eine Musical Episode gab es zwar noch nie bei Star Trek, obwohl es einige hervorragende Folgen bei Star Trek gibt, in denen Musik im Focus stand. Dennoch ist eine Musical Folge nun wirklich nichts mehr neues, denn so einige Serien haben das auch schon vor Jahrzehnten besser hin bekommen.

              Was kommt als nächstes eine Puppenfolge wie bei Stargate SG1 ???


              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Gestern hab ich die Episode "Die Q Krise" gesehen. Eine Epsiode um einen Bürgerkrieg im Q Universum. Wie könnte man einen Krieg zwischen allmächtigen Göttern dargestellen? Personen die mit einem Fingerschnippen buchstäblich alles tun können. Dasg anze universum kann aus den Fugen graten. Es gibt maximale kreative Freiheit UUUUND man nimmt vom Theaterverlei Kostüme vom amerikanischen Bürgerkrieg und hockt im Wald. So stellt man sich das doch vor. Das erfüllt doch alle Fanwünsche wenn man an entfesselte Q's denkt.

              Lassen wir das doch und sagen einfach es gibt künstlerische Freiheiten.
              Ja die VOY Folge "The Q and the Grey" fällt zwar ziemlich ab gegenüber der Q Folge aus Staffel 2 "Deathwish". Das Bürgerkriegsszenario ist aber aus metaphorischer Sicht ebenfalls gut für die Folge gewählt gewesen. Was hättest du denn für ein metaphorisches Szenario gewählt, das besser funktioniert hätte?
              Als Stargate Fan weißt du ja auch, dass diese Serie auch nie besonders viel Phantasie im Scifi Bereich bewiesen hat. Meistens spielten die Episoden im kanadischen Wald mit Menschen, und hatten einen Mittelalter Touch. Da wurde selten bis nie mal richtig Scifi gezeigt. Etwas besser war da glücklicherweise Stargate Atlantis, oder Stargate Universe. Klar war das bei Stargate auch immer ein Budget Problem, denn diese Serien hatten einfach ein mega geringes Budget.
              Die neuen Star Trek Serien seit Disco haben aber ein gewaltiges Budget, und die bekommen nix gescheites hin. Mit dem Budget würden die alten Stargate Autoren mit Sicherheit eine geniale Serie produzieren können. Bestimmt sogar eine Star Trek Serie, und auch Seth MacFarlane würde damit kein Problem haben, eine der besten Star Trek Serie hin zu bekommen. Kurz um ich lasse mich nicht einfach abspeisen mit dieser endlosen Stümperhaftigkeit und Ideenlosigkeit trotz gewaltigen Budgets, nur weil man auf die Serien Star Trek geschrieben hat. Kurtzman macht jetzt seit 6 Jahren Star Trek, und präsentiert Jahr für Jahr nur Müll.

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                #52
                Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                Ja in die Marke Star Trek wird schon seit 2009 mit schlechten Filmen, die man keinster Weise ernst nehmen kann, und seit 2017 mit dem miesen Kurtzman NuTrek investiert. Man bekommt also am laufenden Band als Fan nur noch Müll präsentiert, und soll sich darüber noch freuen. Egal Hauptsache Star Trek steht drauf, und alte Charaktere werden wieder irgendwie verwurstet.

                Eine Musical Episode gab es zwar noch nie bei Star Trek, obwohl es einige hervorragende Folgen bei Star Trek gibt, in denen Musik im Focus stand. Dennoch ist eine Musical Folge nun wirklich nichts mehr neues, denn so einige Serien haben das auch schon vor Jahrzehnten besser hin bekommen.

                Was kommt als nächstes eine Puppenfolge wie bei Stargate SG1 ???
                Das ist halt Ansichtsache. Mit der Einführung von Q hatte ST für mich eh jede Form von Ernsthaftigkeit verloren. Man kann keine "ernsthafte" SciFi Serie machen und dann so einen Clown hinzufügen.

                Generell halte ich nicht allzuviel davon die Serie auf so ein Podest zu stellen. Selbst Episoden wie "Wem gehört Data" krankt nur so was Logikfehler angeht. Mit viel Drama um des Dramas Willen. Und das ganze wird am Ende noch vom Franchise selbst torpediert, da man hier sich zwar darauf einigt das eine Versklavung von Robotern nicht der Weg ist. Was aber niemand davon abhält ein paar Jahre später Hologramme genau dafür zu missbrauchen.

                Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Bis dahin das Technologien erfunden und direkt danach wieder vergessen werden. Oder wie war das mit dem WarpGewehr auf DS9? Ein Gewehr mit dem man durch Wände schauen und Projektile durch den Warp schicken könnte. Das wäre eine massive Wende im Dominionkrieg, wenn die Föderation gezielt Vorta ausschalten könnte oder die Anführer der Jem'hadar. Aber hey interessiert dann auch wieder keinen.
                Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                Ja die VOY Folge "The Q and the Grey" fällt zwar ziemlich ab gegenüber der Q Folge aus Staffel 2 "Deathwish". Das Bürgerkriegsszenario ist aber aus metaphorischer Sicht ebenfalls gut für die Folge gewählt gewesen. Was hättest du denn für ein metaphorisches Szenario gewählt, das besser funktioniert hätte?
                .
                Garkeines. Weil es einfach plump und unnötig ist. man braucht keinen metaphorischen Bürgerkrieg wenn man einen echten Bürgerkrieg hat. Stattdessen hätte ich gerne einen echten Kampf der Q's gesehen. Oder zumindest eine Sinnbildliche Darstellung ihrer Macht.

                Z.B Q ist in der kantine als ein andere Q auftaucht. Beide zielen mit dem Zeigefinger aufeinander und schießen einen Energistral aus dem Finger. Die Strahlen berühren sich und explodieren an der Berührungstelle. Qausi wie bei Harry Putter das Duell Voldemort gegen Dumbledore. Q schnippst sich weg, der Strahl durchschlägt die Schiffshülle, trifft einen Stern und erzeugt eine Supernova die ein ganzes Sonnensystem ausradiert. Um ein Gedühl dafür zu erzeugen welche gewaltigen Energiemengen hier freigesetzt werden.

                Das ist ein Kamof von Göttern. Das sollte man auch so inszenieren.

                Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                Als Stargate Fan weißt du ja auch, dass diese Serie auch nie besonders viel Phantasie im Scifi Bereich bewiesen hat. Meistens spielten die Episoden im kanadischen Wald mit Menschen, und hatten einen Mittelalter Touch. Da wurde selten bis nie mal richtig Scifi gezeigt. Etwas besser war da glücklicherweise Stargate Atlantis, oder Stargate Universe. Klar war das bei Stargate auch immer ein Budget Problem, denn diese Serien hatten einfach ein mega geringes Budget.
                Das ist aber in der Serie Begründet. Die SklavenWelten wurden bewusst so klein und rückständig gehalten um eben sicherzustellen das die GouaUld die Oberhand haben. Technologie war verboten, Schreiben war verboten. Jede Form von Technologie musste als Magie der Götter akzeptiert werden. Und deswegen waren die Tau'ri die einzige Hoffnung da Sie einen technologischen Stand hatten um den Goua'uld gefährlich zu werden.

                FunFact dazu. Stargate gibt sich bei SG1 deutlich mehr Mühe eine technologische Chronologie einzuhalten. Technologien tauchen nicht einfach auf sondern werden über die Staffelhn hinweg entwickelt.

                Am nfang wusste man nur das Die Goua'uld Naquadaa als Energiequelle nutzen.
                Einige Staffeln später bekommt man die Möglichkeit einen Naquadaareaktor zu untersuchen.
                Später ist Sg-1 mit einem ersten PrototypReaktor unterwegs.
                Danaxh gibt es Seriennaquadaareaktoren in der Serie. Aber erst die Anreicherung zu Naquadria ermöglicht es der Erde Raumschiffe zu bauen.

                Dasselbe gilt für Trinium, Kampfflugzeugen und später Raumschiffen, AsgardBeamen, Schutzschilde ect. Jede Form von Innovation wird in der Serie erarbeitet vom ersten Kontakt bis zur seriellen Nutzbarmachung inklusive diverser Fehlschläge. Star Trek geht da doch sehr locker mit um.



                Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                Die neuen Star Trek Serien seit Disco haben aber ein gewaltiges Budget, und die bekommen nix gescheites hin. Mit dem Budget würden die alten Stargate Autoren mit Sicherheit eine geniale Serie produzieren können. Bestimmt sogar eine Star Trek Serie, und auch Seth MacFarlane würde damit kein Problem haben, eine der besten Star Trek Serie hin zu bekommen. Kurz um ich lasse mich nicht einfach abspeisen mit dieser endlosen Stümperhaftigkeit und Ideenlosigkeit trotz gewaltigen Budgets, nur weil man auf die Serien Star Trek geschrieben hat. Kurtzman macht jetzt seit 6 Jahren Star Trek, und präsentiert Jahr für Jahr nur Müll.

                Ich gebe zu das NuTreck mit Discovery und Picard einen sehr schlechten Start hatte. Aber Lower Decks und SNW sind mMn hervorragend. Weil es für mich das Verkörpert was ich an Star Trek mag. Eine Heimat fern der Heimat. Figuren die ich gerne ,ag und deren Abenteuer ich verfolgen will. Mit denen ich lachen, staunen und leiden will.
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                Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                  #53
                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                  Generell halte ich nicht allzuviel davon die Serie auf so ein Podest zu stellen.
                  Es geht hier nicht darum, Old Trek auf ein Podest zu stellen. Es geht darum, dass im Vergleich zum etablierten Franchise die Qualität von Nu Trek einfach den Bach runtergegangen ist. Optisch mag das ja auf dem neusten Stand sein, aber inhaltlich bewegt man sich auf einem sehr niedrigen Niveau. TNG hat das Bild des Alpha-Quadranten erweitert, DS9 erforschte den Gamma-Quadranten und VOY spielte komplett im Delta-Quadranten. Auch wenn sich die Machart oft ähnelte, wurde immer wieder neue Völker, neue Welten oder neue Bedrohungen eingeführt. Welcher Fan kennt nicht Picard, die Borg, Risa oder das Dominion? Und was hat Nu Trek bisher gebracht? Disco rumpelte im alt bekannten TOS-Universum (bzw. gaaanz kurz davor) herum und benutzte viele der alt bekannten Dinge wie das Paralleluniversum oder Sektion 31. Und als man dann in die ferne Zukunft wechselte, kam dann so ein Unfug wie The Burn heraus, was nun endlich dazu führte, dass die Serie eingestellt wird. Lower Decks ist eine hippelige Parodie, die im TNG-Universum herumspielt und dabei endlosen Fanservice betreibt. Prodegy ist eine Kinderserie, die ebenfalls mit bekannten Figuren und Dingen, wie dem Janeway Hologram und dem aus VOY bekannten Delta-Quadranten bestückt wurde. Einzig PIC hat noch einen Blick in die Zukunft gewagt, aber der war so grottenschlecht und uninspiriert, dass man aus der 3. Staffel letztendlich nur ein TNG 2.0 mit dummer Story und übertriebenen Fanservice gemacht hat. Und was ist nun mit Strange New Worlds? Es spielt auch wieder originellerweise im TOS-Universum mit ebenfalls seit TOS bekannten Figuren wie Pike und Spock. Wie viele „New Worlds“ waren bisher zu sehen? Nu Trek hat trotz so vieler Serien keine neuen Charaktere, Völker oder Technik oder irgendwas hervorgebracht, was länger in Erinnerung bleibt. Oder kennt einer (ohne nachzulesen) noch die Vornamen von Tilly oder Rios? Die Registrierungsnummer der „Discovery“? Und was die Geschichten der neuen Serien betrifft, so gibt es wohl nicht eine einzige Folge, die einem solange in Erinnerung geblieben ist und sogar heute noch in Diskussionen benannt wird wie „Wem gehört Data“?

                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                  Selbst Episoden wie "Wem gehört Data" krankt nur so was Logikfehler angeht. Mit viel Drama um des Dramas Willen. Und das ganze wird am Ende noch vom Franchise selbst torpediert, da man hier sich zwar darauf einigt das eine Versklavung von Robotern nicht der Weg ist. Was aber niemand davon abhält ein paar Jahre später Hologramme genau dafür zu missbrauchen.
                  Das ist kein Logikfehler. Darüber wurde hier auch schon oft und ausführlich diskutiert.

                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen

                  Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Bis dahin das Technologien erfunden und direkt danach wieder vergessen werden. Oder wie war das mit dem WarpGewehr auf DS9? Ein Gewehr mit dem man durch Wände schauen und Projektile durch den Warp schicken könnte. Das wäre eine massive Wende im Dominionkrieg, wenn die Föderation gezielt Vorta ausschalten könnte oder die Anführer der Jem'hadar. Aber hey interessiert dann auch wieder keinen.
                  (Klugscheißer-Modus an) Bei dem von Dir schon mal erwähnten Gewehr handelt es sich nicht um ein „Warp-Gewehr“, sondern um einen ganz normalen Prototyp, dessen Design sich bei der Sternenflotte nicht durchgesetzt hat. Der durchgeknallte Mörder auf der Station hat diesem Design lediglich einen Mikro-Transporter hinzugefügt, wodurch das Projektil kurz vor dem Ziel auftaucht. Eine solche Waffe wäre nur im Bodenkampf anwendbar, allerdings ist unklar, in welchem Umfang, da z.B. die Reichweite nicht bekannt ist. (Klugscheißer-Modus aus).


                  Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                  -Georg Schramm-

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                    #54
                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Das ist halt Ansichtsache. Mit der Einführung von Q hatte ST für mich eh jede Form von Ernsthaftigkeit verloren. Man kann keine "ernsthafte" SciFi Serie machen und dann so einen Clown hinzufügen.
                    Na bei Stargate SG1 gab es auch genug clownhafte Nebenfiguren von Zeit zu Zeit. Von der Puppen Episode mal ganz abgesehen. Dann dürftest du ja Stargate SG1 als Scifi Serie eigentlich auch nicht so ernst nehmen können.
                    Apropros ernsthafte Scifi
                    Eine Musical Folge ohne jegliche Sinnhaftigkeit. Das sollte dich dann aber erst recht stören, wenn du schon bei Q Probleme hattest.

                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Generell halte ich nicht allzuviel davon die Serie auf so ein Podest zu stellen. Selbst Episoden wie "Wem gehört Data" krankt nur so was Logikfehler angeht. Mit viel Drama um des Dramas Willen. Und das ganze wird am Ende noch vom Franchise selbst torpediert, da man hier sich zwar darauf einigt das eine Versklavung von Robotern nicht der Weg ist. Was aber niemand davon abhält ein paar Jahre später Hologramme genau dafür zu missbrauchen.
                    Da gibt es aber einen riesigen Unterschied zwischen Data einem Androiden, und einer Holodeckfigur. Mit Ausnahme von Moriarty war vor dem Doctor jedes Holoprogramm nichts weiter als eine Simulation des Schiffscomputers. Und selbst bei Moriarty wurde nie zweifelsfrei geklärt, ob es nicht einfach nur ein fehlerhaftes Holodeckprogramm ist.
                    Data ist dagegen ein vollkommen eigenständiges
                    Wesen. Er wurde auch nicht von der Sternenflotte gebaut oder entwickelt. Es war somit auch eine ganz andere Situation, als die Sternenflotte beschloss Data einfach zu zerlegen, um durch diese Erkenntnisse weitere Androiden dieser Qualität zu bauen. Data verweigerte sich auch nur deshalb, weil er durch die fehlenden Fachkenntnisse von Maddox sein Leben in Gefahr gesehen hat.
                    Die EMH wurden von der Sternenflotte entwickelt, um im Falle eines Notfalls die medizinische Crew zu unterstützen,und/oder zu ergänzen. Sie wurden also generell nur als Hologramme, und als Eigentum der Sternenflotte gesehen. Erst als die Voyager im Deltaquadranten gestrandet ist, konnte sich ein EMH weiterentwickeln. Das traf auf die EMH der restlichen Flotte vermutlich nicht zu, und somit konnte auch kein weiteres EMH eine eigene schützenswerte Persönlichkeit entwickeln. Die Sachstände sind vollkommen unterschiedlich. Ein Hologramm hat ja auch kein eigenes Gehirn, sondern dies wird nur durch den Schiffscomputer, oder im Falle des Doctors auch durch den mobilen Emitter simuliert.


                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Bis dahin das Technologien erfunden und direkt danach wieder vergessen werden. Oder wie war das mit dem WarpGewehr auf DS9? Ein Gewehr mit dem man durch Wände schauen und Projektile durch den Warp schicken könnte. Das wäre eine massive Wende im Dominionkrieg, wenn die Föderation gezielt Vorta ausschalten könnte oder die Anführer der Jem'hadar. Aber hey interessiert dann auch wieder keinen.
                    Das stimmt so auch wieder nicht. In besagter DS9 Folge kam ein Projektilgewehr mit eingebauten Transporter zum Einsatz. Das Projektil wird also in, oder kurz vor das Ziel gebeamt, und schlägt dann in das Ziel ein. Eine solche Waffe funktioniert auch innerhalb eines Raumschiffs oder einer Raumstation, würde aber niemals durch die Schutzschilde des feindlichen Raumschiffs gelangen. Es sei denn man ist NuTrek Autor, dann geht das selbstverständlich

                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Garkeines. Weil es einfach plump und unnötig ist. man braucht keinen metaphorischen Bürgerkrieg wenn man einen echten Bürgerkrieg hat. Stattdessen hätte ich gerne einen echten Kampf der Q's gesehen. Oder zumindest eine Sinnbildliche Darstellung ihrer Macht.

                    Z.B Q ist in der kantine als ein andere Q auftaucht. Beide zielen mit dem Zeigefinger aufeinander und schießen einen Energistral aus dem Finger. Die Strahlen berühren sich und explodieren an der Berührungstelle. Qausi wie bei Harry Putter das Duell Voldemort gegen Dumbledore. Q schnippst sich weg, der Strahl durchschlägt die Schiffshülle, trifft einen Stern und erzeugt eine Supernova die ein ganzes Sonnensystem ausradiert. Um ein Gedühl dafür zu erzeugen welche gewaltigen Energiemengen hier freigesetzt werden.

                    Das ist ein Kamof von Göttern. Das sollte man auch so inszenieren.
                    Ich glaube wir haben schon oft genug in TNG & VOY gesehen wie mächtig die Q sind. Da brauchen denen jetzt nicht irgendwelche phaserartigen Strahlen aus den Fingern kommen. Wir haben auch schon in TNG & VOY Differenzen zwischen Q gesehen, und wie sich diese darstellen können. Außerdem ist dies ein Konflikt innerhalb des Q Kontinuums, und die Supernovae sind nur die Kollateralschäden außerhalb des Q Kontinuums. Wie wir ja aus der VOY Folge "Deathwish" wissen, ist das Q Kontinuum für uns überhaupt nicht begreifbar, und nur maximal metaphorisch für den menschlichen Verstand erfassbar. Somit ist die gezeigte Darstellung schon in Ordnung. Abgesehen davon wurde schon recht beeindruckend gezeigt wie gefährlich sich dieser Konflikt für unser Universum manifestiert, als die Druckwellen von 3 Supernovae die Voyager erfassen.

                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Das ist aber in der Serie Begründet. Die SklavenWelten wurden bewusst so klein und rückständig gehalten um eben sicherzustellen das die GouaUld die Oberhand haben. Technologie war verboten, Schreiben war verboten. Jede Form von Technologie musste als Magie der Götter akzeptiert werden. Und deswegen waren die Tau'ri die einzige Hoffnung da Sie einen technologischen Stand hatten um den Goua'uld gefährlich zu werden.

                    FunFact dazu. Stargate gibt sich bei SG1 deutlich mehr Mühe eine technologische Chronologie einzuhalten. Technologien tauchen nicht einfach auf sondern werden über die Staffelhn hinweg entwickelt.

                    Am nfang wusste man nur das Die Goua'uld Naquadaa als Energiequelle nutzen.
                    Einige Staffeln später bekommt man die Möglichkeit einen Naquadaareaktor zu untersuchen.
                    Später ist Sg-1 mit einem ersten PrototypReaktor unterwegs.
                    Danaxh gibt es Seriennaquadaareaktoren in der Serie. Aber erst die Anreicherung zu Naquadria ermöglicht es der Erde Raumschiffe zu bauen.

                    Dasselbe gilt für Trinium, Kampfflugzeugen und später Raumschiffen, AsgardBeamen, Schutzschilde ect. Jede Form von Innovation wird in der Serie erarbeitet vom ersten Kontakt bis zur seriellen Nutzbarmachung inklusive diverser Fehlschläge. Star Trek geht da doch sehr locker mit um.
                    In der Serie begründet ist eher, dass man zeigt das die Entwicklung mit dieser außerirdischen Technologie nach und nach von statten geht. Schließlich spielte die Serie in der damaligen Gegenwart, und konnte nicht einfach das Star Trek Technologie Niveau auf Seiten der Menschheit zeigen. Die US Airforce musste diese Technologie erst verstehen, und konnte sie dann nach und nach rekreieren.

                    Allerdings ist es nicht in der Serie begündet, dass man nur selten coole Aliens wie die Asgard oder die Replikatoren gezeigt bekam. Es gab ja in der ein oder anderen Folge auch noch andere ziemlich coole Aliens. Leider reichte das Budget der Serie aber nicht aus, um sowas häufiger zu zeigen.


                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Ich gebe zu das NuTreck mit Discovery uSeiten Picard einen sehr schlechten Start hatte. Aber Lower Decks und SNW sind mMn hervorragend. Weil es für mich das Verkörpert was ich an Star Trek mag. Eine Heimat fern der Heimat. Figuren die ich gerne ,ag und deren Abenteuer ich verfolgen will. Mit denen ich lachen, staunen und leiden will.
                    Schlechter Start ist gut. Eher schlecht gestartet, und dabei geblieben.
                    LD ist schon besser als PIC & Disco, aber wirklich gut ist die Serie auch nicht. In ihren besten Folgen erreicht sie vielleicht Simpsons Niveau.
                    SNW ist zwar auch besser wie die beiden anderen NuTrek Realserien, aber von gut kann man da definitiv nicht sprechen. Selbst die paar Fans der Serie merken ja auch, dass die Serie schon wieder ordentlich schwächelt im Vergleich zu ersten Staffel. NuTrek wird ohne einen Austausch der Produzenten einfach mies bleiben.

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                      #55
                      Datas Kopf


                      Da lagen ja nur Minuten zwischen unseren Beiträgen.
                      Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                      -Georg Schramm-

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                        #56
                        Zitat von QeyliS II Beitrag anzeigen
                        Datas Kopf


                        Da lagen ja nur Minuten zwischen unseren Beiträgen.
                        Ja habe ich auch gesehen

                        Wünsche dir eine gute Nacht

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                          #57
                          Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                          Schlechter Start ist gut. Eher schlecht gestartet, und dabei geblieben.
                          LD ist schon besser als PIC & Disco, aber wirklich gut ist die Serie auch nicht. In ihren besten Folgen erreicht sie vielleicht Simpsons Niveau.
                          SNW ist zwar auch besser wie die beiden anderen NuTrek Realserien, aber von gut kann man da definitiv nicht sprechen. Selbst die paar Fans der Serie merken ja auch, dass die Serie schon wieder ordentlich schwächelt im Vergleich zu ersten Staffel. NuTrek wird ohne einen Austausch der Produzenten einfach mies bleiben.
                          Natürlich kann man bei SNW sagen, dass es gut ist. Es gibt ja auch Leute, die aus rein objektiven Bewertungskriterien absolut schlechte Serien/Filme (Discovery, Last Jedi) toll finden. Wenn mir jemand sagt, dass er S1 & S2 von TNG gut findet, dann tut er das. Nur weil du etwas nicht gut findest, ist es nicht schlecht. Nur weil du in einigen TNG und VOY folgen eine Anregung zum Nachdenken und tiefere Philosophie findest, muss sie nicht für jeden da sein.

                          Ich finde TNG generell auch gut, auch wenn ich sehr viele Kritikpunkte habe.

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                            #58
                            Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
                            Ich finde TNG generell auch gut, auch wenn ich sehr viele Kritikpunkte habe.
                            Dise Kritik kannst du ja auch haben, diese sollten dann aber auch bei SNW für dich vorhanden sein. Und mal ganz im Ernst SNW ist eine neue Serie mit sehr großen Budget. Da sollten die Produzenten und Autoren schon eine so geniale Serie wie z.B. Breaking Bad draus machen können. Aber nein stattdessen bekommt man das. Für mich zählt auch wenn es stimmen könnte oder für einige mag nämlich nicht das Argument, es war ja früher auch nicht besser. Na und, die sollen es jetzt mal richtig gut machen, dass es keine Zweifel gibt, dies ist eine gute Trek Serie. Aber auf sowas kann man eben endlos warten, wenn irgendwelche Leute eine Star Trek Serie produzieren, denen Star Trek am Androidenpopo vorbei geht.

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                              #59
                              Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                              Dise Kritik kannst du ja auch haben, diese sollten dann aber auch bei SNW für dich vorhanden sein. Und mal ganz im Ernst SNW ist eine neue Serie mit sehr großen Budget. Da sollten die Produzenten und Autoren schon eine so geniale Serie wie z.B. Breaking Bad draus machen können. Aber nein stattdessen bekommt man das. Für mich zählt auch wenn es stimmen könnte oder für einige mag nämlich nicht das Argument, es war ja früher auch nicht besser. Na und, die sollen es jetzt mal richtig gut machen, dass es keine Zweifel gibt, dies ist eine gute Trek Serie. Aber auf sowas kann man eben endlos warten, wenn irgendwelche Leute eine Star Trek Serie produzieren, denen Star Trek am Androidenpopo vorbei geht.
                              Es gibt doch gar keine Serien mehr, wie Breaking Bad oder Expanse, GoT. Und selbst Expanse und GoT haben am Ende unter den Schreiberlingen gelitten. Ich finde SNW ist da aktuell ein sehr positives Beispiel, dass man sich nicht in einer endlos woken Depression verlieren muss. Und das Budget wird gemessen an Relation (Kostenentwicklung, Inflation etc.) auch nicht höher sein als TNG ab S3-4, DS9 oder Voy. Ich finde bei SNW auch nicht alles gut. Finde ich bei keiner ST Serie. Aber ich finde weitaus weniger schlecht als zum Beispiel bei VOY. DISC lass ich aus der Wertung raus, weil man da in S1 und 2 ab und an mal eine gute Idee hatte, aber es komplett durch die Ausrichtung auf "Modern Audiences" versemmelt hat und diese Serie eigentlich gelöscht, verbrannt und begraben gehört.

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                                #60
                                Das Musical ist eine besondere Form der handlungsbasierten Unterhaltung. Faktisch jeden Inhalt kann ich in diese Form bringen. Bieten "Der König der Löwen" oder die "Westside Story" einen besserer Stoff als ST? Sicher nicht und so kann ich das nicht von vorne herein ablehnen. Ob die Musik und die Choreographie dazu stimmen, das muss man natürlich sehen/hören. Wenn man 3D a la "Prodigy" akzeptiert warum nicht auch diese Darstellungsform?
                                Allein die Schauspieler bei der Umsetzung zu beobachten finde ich spannend.

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