[SNW] [008] "The Elysian Kingdom"

[One of them]

Folge: 1x08 (8) Titel: The Elysian Kingdom Veröffentlichung: 23.06.2022 Drehbuch: Akela Cooper & Onitra Johnson Regie: Amanda Row Links:

Handlung: Die Enterprise steckt in einem Nebel fest in dem ein ausserirdisches Bewusstsein lebt, welches die Besatzung in einem Märchen gefangen hält.

Trailers:

1x08 Sneak Peek Promo [01:03] YouTube Link (1): ScifinewsDE Bessere Qualität, mit Kanalwerbung YouTube Link (2): Universo Star Trek Tiefere Qualität, ohne Kanalwerbung Invidious Proxy (1): via invidious-us.kavin.rocks US-Proxy falls geoblockiert Invidious Proxy (2): via vid.puffyan.us US-Proxy falls geoblockiert 1x08 Teaser [00:41] YouTube Link (1): ScifinewsDE Bessere Qualität, mit Kanalwerbung YouTube Link (2): Universo Star Trek Tiefere Qualität, ohne Kanalwerbung Invidious Proxy (1): via invidious-us.kavin.rocks US-Proxy falls geoblockiert Invidious Proxy (2): via vid.puffyan.us US-Proxy falls geoblockiert

Helmsman Lieutenant Commander Erica Ortegas

[HanSolo]

Wenn die Crew auf einmal in einer anderen Rolle ist, kann ein Highlight wie DS9 "Unser Mann Beshir", aber auch ne Gurke wie TNG "Der Komet" entstehen. Diese Folge war eher so lala.

ich mag Kostümfilme und die ganze Atmosphäre hatte etwas Shakespearartiges (passt zu Star Trek). Leider fand ich die Folge aber weniger witzig als zum Fremdschämen.

Die Motivation der Aliens mit M'Bengas Tochter war auch so lala und mir gefällt die dadurche Auflösung des Handlungsbogen rund um diese nicht wirklich. Hätte ein echtes Happy End einmal lieber gehabt (und dass dies vielleicht der Grund ist, warum M'Benga bei TOS nicht mehr Chefarzt ist).

Positiv ist wieder etwas TOS Feeling und, dass der Aeanar endlich mal etwas mehr Screentime hatte:

3 Sterne!

[MFB]

Mir war es tatsächlich schon fast zu viel Happy End. Nur Sekunden nachdem M'Benga seine Tochter ziehen lässt, ist sie auch schon als Erwachsene wieder da und erzählt wie toll alles ist und nimmt M'Benga eigentlich jeden Zweifel daran, dass seine Entscheidung richtig war. Die Entscheidung, die Wahl Rukiya zu überlassen, war ja schon recht gewagt. Ich denke, es wäre vielleicht sinnvoller gewesen, ihren Zustand am Beginn der Folge schlimmer darzustellen und die Aussicht auf eine zeitnahe Heilung so gut wie auszuschließen. In Folge 6 war eine Heilung ja durchaus schon fast greifbar nahe und so wirkt Rukiyas Zustand auch zwei Folgen später nicht so, als müsse man schon jede Hoffnung fahren lassen.

Also ein eher offenerer Schluss, in dem sich M'Benga mehr an Hoffnung als an Wissen über Rukiyas Schicksal klammert, hätte ich bevorzugt. (Inspiriert von einem Kommentar auf TrekBBS hätte mir eine Version der Geschichte sehr gefallen, die noch mehr auf der Meta-Ebene angesiedelt wäre und offen lässt, ob das alles wirklich geschehen ist und man sich fragt, ob M'Benga sich nicht nur alles eingebildet hat, um den Tod seiner Tochter zu verarbeiten, deren Muster eines Tage einfach nicht mehr im Transporterpuffer ist.)

Unterhaltsam fand ich die Folge aber schon und sie mixt einige bekannte Handlung früherer Star Trek-Folgen zusammen; auch mir sind da Ähnlichkeiten zu TNG's "Der Komet" sofort aufgefallen. Babs Olusanmokun trägt die Folge sehr gut als zentraler Darsteller dieser Folge, während - abgesehen von Hemmer - die anderen Figuren komplett neu interpretiert werden. Anson Mount einen Feigling darstellen zu lassen, fand ich sehr witzig und auch Christina Chong als Prinzeschen war auch sehr konträr dargestellt zu jenem Charakter, den sie üblicherweise darstellt.

Ich gebe 4 Sterne, aber es hätten wirklich nur ein paar Dinge leicht geändert werden müssen, dann hätte ich eine deutlich höhere Wertung gegeben.

[cowboy bebop]

Ich fand die Kulisse ewas schwach. Hat man einfach ein paar Blumen in die Gänge und Räume der Enterprise gestellt. Naja … Ansonsten solide Durchschnittskost, gabs oft genug in „star trek“. Kann man aber auch mal machen. Die Schauspieler hatten sicher Spaß daran, in andere Rollen zu schlüpfen und hier und da war das schon interessant, das anzusehen, wie Pike beispielsweise als jämmerlicher Hofdiener, wobei er das allerdinngs noch etwas überzeugender hätte rüberbringen können. Und die TOchter vom Doktor ist nun gerettet. Okay.

[Dominion]

6 Sterne, leider verklickt auf 5 Sterne... Sollen aber 6 sein.

Die Folge hat mir richtig richtig gut gefallen.
Sie war mega lustig, sie hatte sogar Tiefgang und ein sehr melancholisches Ende. Schauspielerisch haben alle ihr bestes gegeben und man hatte wirklich gesehen dass sie ihren Spaß an den neuen Rollen hatten. Und Hemmer konnte hier richtig glänzen.. ich fand die coolsten sehr gelungen, war doch richtig lustig alles.

Bis jetzt hat mir ausnahmslos jede Folge richtig gut gefallen.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat die Folge leider nicht so gut gefallen. Einerseits war die Handlung einfach viel zu sehr vorhersehbar und durchschaubar. Ich ahnte sofort das etwas im Nebel dahintersteckt und das das die erdachte Geschichte von der Tocher des Doktors ist.
Andererseits fand ich die Handlung werder spannend noch lustig und Pikes total überzogene Rolle als Hofdiener war einfach zu viel des Guten. Weiters gab es einige sehr nervige Dialoge und Szenen.
Somit kann ich der Episode auch nur zwei Sterne geben.

[cybertrek]

Sehr sehr mühsam. Reiht sich ganz gut in die "Worst-Of"-Episoden der Serien ein. Gemeinsam mit "Hotel Royal" aus TNG, "Die Muse" aus DS9 oder "Der Kampf" aus Voyager. All diese Episoden habe ich mit 1 Stern bewertet. Und dann kam Discovery. Eine Serie in der eigentlich so gut wie jede Episode der 4 Staffel schlechter ist als all die Genannten.

Die Episode ist dennoch so schlecht, dass ich gar nicht aufzählen will, was mir alles nicht gefallen hat. Es ist einfach das "Gesamtwerk". Positiv herausheben ist da schon besser: Hemmer. Insbesondere sein Zaubertrick. Das fand ich witzig.

BTW, im Eröffnungsbeitrag ist Ortega als vermeintlicher Hauptcharakter der Episode angezeigt. So war es zumindest in den bisherigen Episoden. Das hier war aber eher eine weitere M'Benga-Episode. Ich hoffe, Ortegas Charakter wird nicht mit so einer Mogelpackung abgespeist und sie wird stattdessen noch ausführlicher erzählt.

1 Stern

[human8]

Es wundert mich, dass bei einer Staffel, welche eh nur 10 Folgen, irgendjemand sein "Ok" für dieses Drehbuch gegeben hat.
Viel zu berichten habe ich nicht, da schon nach ein paar Minuten ich mein Interesse verloren und mich anderen Dingen gewidmet habe. Ich mag den Doc, so eine Folge hat er aber nicht verdient.
Diese Folge landet bei mir im Pott der schlechtesten Folgen von Star Trek.

2*

[Wraith Leader]

Es wundert mich, dass bei einer Staffel, welche eh nur 10 Folgen, irgendjemand sein "Ok" für dieses Drehbuch gegeben hat.
Viel zu berichten habe ich nicht, da schon nach ein paar Minuten ich mein Interesse verloren und mich anderen Dingen gewidmet habe. Ich mag den Doc, so eine Folge hat er aber nicht verdient.
Diese Folge landet bei mir im Pott der schlechtesten Folgen von Star Trek.

2*

Das sehe ich genauso. Die Folge lies mich ratlos zurück.

[TauLeonis]

Okay, jetzt kommt einen M'Benga-Folge. Und dabei eine sehr Spezielle. Die Idee an sich ist schon auch ganz unterhaltsam, liegt vielleicht auch daran, dass ich M'Benga sehr sympathisch finde - vom Hocker reißt sie einen aber auch nicht. Und dass seine Tochter am Ende weggeht...GameChanger...das ganze Thema ist quasi erstmal erledigt...war das so geplant von Anfang an oder wollten sie sie jetzt loswerden, weil das eher gestört hat? Alles auf jeden Fall ganz schön krass irgendwie wenn man es sich realistisch vorstellt. Ich meine, wie alt ist das Mädel, 7 oder 8 oder 9 oder so? Einfach gehen lassen? Tödliche Krankheit hin oder her, sie kann ja thereitsch geheilt werden, wie wir schon erfahren haben. Aber gut, schon auch denkbar, sehr emotional. Hoffentlich wird das immer wieder aufgegriffen bei M'Benga, sonst wäre es wirklich eine Verschwendung die Tochter überhaupt einzuführen. Ansonsten, wie gesagt, eine eher durchschnittliche Folge mit den Charakters in anderen Rollen...wegen eines mächtigen körperlosen Wesens