Handlung: Während einer humanitären Mission, im Zuge derer die Enterprise mit Hilfe eines dafür anwesenden Spezialisten einen Konvoi aus vermissten Kolonieschiffen vorfolgt, geraten Schiff und Crew unvermittelt in eine gefährliche Begegnung mit dem tödlichsten Weltraumpiraten des Quadranten. |
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[SNW] [007] "The Serene Squall"
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[SNW] [007] "The Serene Squall"
16****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten0%0***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht25,00%4**** gute Folge mit unterhaltsamer Story18,75%3*** durchschnittliche Folge31,25%5** relativ schwache Folge25,00%4* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten0%0Don't Panic
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Zitat von One of them Beitrag anzeigen
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Zitat von TellarPrime Beitrag anzeigenHmm, ist das etwa ein tholianisches Netz? Von der Spezies könnt ich gerne mal mehr sehen...
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Zitat von Trent Beitrag anzeigen
Sowohl vom Bild her als auch vom Sneak Promo her würde ich sagen, nein. Denn die Strahlen werden nicht durch Schiffe "gewebt", sondern haben hier Asteroiden als Ankerpunkte. Ansonsten stimme ich dir zu, die Tholianer kamen bisher definitiv zu kurz. Wobei ich nicht sicher bin, ob es hier vom Canon überhaupt passen würde, wenn sie in dieser Serie schon auftauchen.
Vom Canon her würden Tholianer schon passen, sogar besser als die bereits vorgekommenen Gorn. Die Spezies war schon zu Zeiten von ENT den Vulkaniern bekannt, wenn auch begrenzt. Laut der Memory Alpha gab es auch in den 2250ern schon Sternenflotten-Übungsprogramme mit tholianischen Angriffen.
Hab mich immer gefragt, wie der ab und zu erwähnte tholianische Botschafter auf DS9 eigentlich rumläuft und interagiert. Schade, mit dem heutigen CGI-Budget wäre er bestimmt damals mal vorgekommen in einem Druckanzug oder ähnlichem.
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Die Folge hat mir nicht gefallen.
Ich kann nicht mal genau sagen wieso. Dazu müsste ich sie mir nochmals ansehen und darauf habe ich nicht die geringste Lust und das sagt dann auch schon genug. Sie war einfach nicht gut. Logiklöcher an allen Enden, schlechte Dialoge, und auch der Versuch, witzig zu sein, ist hier völlig gescheitert.
Irgendwie nähert sich die Serie leider wieder den bekannten Kurtzman Problemen an: Schlechte Drehbücher.
Man ist so weit weg vom Föderationsraum, dass sogar die superduper-Subraum-Kommunikation 2 Tage dauern würde. Mit T'Pring tratscht man jedoch locker in Realtime und gefühlt 5 min nach dem Anruf taucht die auch bereits mit ihrem Schiff samt dem Häftling auf. Macht halt keinen Sinn, sorry.
Nurse Chapel hat natürlich immer die passende Injektion griffbereit in der Hosentasche. Man überlistet die Piraten durch Pikes Kochkünste (ja, wirklich) und ein paar weiteren Tricks. Am Ende wird dann überhaupt nichts mehr erklärt und Pike ist plötzlich am "Steuerrad" des Piratenschiffes (was übrigens auch echt zuviel des Guten war), alles weitere wird durch irgendwelche Backdoor-Codes vom Tisch gewischt, und Angel kann sich mit einer Halskette von Bord beamen. Das ist Drehbuch-Schreibe nahe an PIC-Niveau.
Am Ende kann ich mich dann nur noch Una anschliessen: "Please stop!"
Da die Serie episodisch ist, schreibe ich sie deswegen jetzt nicht ab, aber es ist m.M.n. mittlerweile ein klarer Qualitätseinbruch bemerkbar, und zwar als Trend. Es begann bereits mit Folge 4 und wurde seither kaum wirklich besser, im Gegenteil.
Für mehr als 2 Sterne reichts hier nicht.
PS: Hier noch was für Holger58
Don't Panic
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Also ich fand die beaming-Halskette jetzt nicht schlimm. Gab schon oft genug irgendwelche Verstärker und Fernbedienungen. Und wenn ich mich recht erinnere, dann waren doch die Schilde auch zu dem Zeitpunkt nicht an. Also durchaus plausibel.
Ebenfalls finde ich nicht schlimm, dass Pike auf einmal am Steuer des Frachters sitzt. Man muss echt nicht wirklich immmer alles zeigen, sondern der Zuschauer kann sich auch mal seine Teile selber denken und es ist auch dann ein Kniff, um ein Überraschungsmoment eben liefern zu können. Nehmen wir beispielsweise DS9, wo es irgendeine fette Schlacht gab. Da war Worf lange nicht zu sehen, weil er irgendwann zuvor nach Qo'nos geschickt wurde. Am Ende, wo die Schlacht fast als verloren gilt, da taucht plötzlich eine klingonische Flotte auf und rettet den Tag. Da wird auch nirgends genau gezeigt, was Worf auf Qo'nos wie für Überzeugungsarbeit geleistet hat. Solche Kniffe gibts halt manchmal.
Was ich bisschen doof fand: Manchmal können die Schiffe andere Schiffe in Terameter weiter Entfernungen registrieren, manchmal aber einen fetten Frachter in einem kleinen Asteroidenfeld aber nicht. Auch komisch, dass man oft Lebensformen auf einem Planeten leicht ausmachen kann, einen Hinterhalt auf einem Frachter aber nicht.
Ansonsten fand ich die Folge eher „mittel“. War schnell klar, dass was nicht stimmt und irgendwie eine Enterung bevor steht. Die Liebesgeschichten um Spock? Kann man machen, man sollte es aber nicht übertreiben. Hier fand ichs durchaus okay, da mit Prinzipien und Zweifeln gespielt wurde und das auch gleichzeitig als List in der story verwoben wurde. Geht schon so. Die Piratenbraut fand ich bisschen doof. Nichts gegen die Schauspielerin, ich fand nur ihre Klamottenwahl seltsam. Das sah mir zu sehr danach aus, als wenn die web-Videos für fashion macht und später dann noch auf 'nen rave geht …
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Leider keine berauschende Folge, gab es Logiklöcher wie in der "guten alten" DSC/PIC-Zeit.
Da hat man keine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit der Föderation und dann gibts Echtzeitkommunikation mit T'Pring bzw ist diese gleich selbst dort.
Apropos T'Pring, ihr inniges Verhältnis zu Spock passt weiterhin so gar nicht zur Darstellung der Pon Farr Folge in TOS. Auch der Kuss zwischen Spock und Chapell gefällt mir nicht wirklich und fühlt sich nicht organisch zu ihrer einseitigen Schwärmerei in TOS an.
Dazu wird das Flaggschiff der Föderation von den Piraten viel zu leicht übernommen, während Pikes plötzliches Auftauchen im Finale sehr Deus ex Machina erschien.
Was mir gefiel war wieder etwas TOS Feeling und der Schluss mit Sybock. Ansonsten ist was die Drehbuchqualität anbelangt seit Folge 4 IMO ein Abwärtstrend erkennbar:
3 Sterne!
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Also das mit der Kommunikation stört mich jetzt nicht wirklich. Mal ehrlich, wann gab es jemals asynchrone Subraumkommunikation zu sehen wenn sie aufgrund der Entfernung Sinn gemacht hätte? Ne da wird immer geskyped, egal wer wo ist.
Vielleicht war T''Pring ja einfach näher als das Föderations-HQ? Vielleicht haben die Vulkanier ein eigenes Subraumnetz dass besser ausgebaut ist?
Edit: grad nochmal recherchiert. Omikron Lyrae ist bisher noch nicht in Kanon Trek erwähnt worden. Real existiert kein Stern mit dieser Katalogbezeichnung.
Kann also sein wo auch immer die Autoren wollen.Zuletzt geändert von spidy1980; 20.06.2022, 22:03.
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Die Folge hat mich grundsätzlich zwar ganz gut unterhalten und vermittelte ganz gute TOS-Stimmung, aber so einige Probleme in der Handlung waren auffällig und auch mit ein paar grundsätzliche Charakterisierungen habe ich Probleme. Allen voran sei da Pike genannt, der mir in dieser Inkarnation in dieser Folge zu Kirk-artig ist. Ich sehe da keinen nennenswerten Unterschied mehr in der Darstellung der beiden Captains; da hätte eigentlich "The Cage" eine andere Grundlage geboten. Für einen Pfadfinder gambeld er hier jedenfalls ziemlich hoch - und müsste eigentlich am (ohnehin weit hergeholten) Auslösen der Meuterei scheitern, weil er gar nicht wusste, dass Remy nicht der Captain der Serene Squall ist. (Übrigens wieder einmal ein ziemlich mieses Orioner-Makeup; seit der 4. Staffel von "Enterprise" hat es kein überzeugendes Make-up für die Rollen der männlichen Orioner mehr gegeben.) Das Problem hätte sich leicht vermeiden lassen, indem man Angel/Aspen einfach zum Auftraggeber der Piraten gemacht hätte und Remy wirklich volle Entscheidungsgewalt über die komplette Beute exklusive Spock gegeben hätte. Dass mit Aspen etwas nicht stimmen kann, wird auch in der Szene mit Remy ziemlich früh enttarnt, wenn er das vermeintliche Kolonistenschiff als die Serene Squall enthüllt - was Aspen hätte erkennen müssen, so deutlich wie das Schiff aus den Bildschirmen der Enterprise abgebildet war.
Auch war es etwas plump, Sybok hinter einem - zumindest im Kontext dieser Folge unnötig wirkenden - Decknamen zu verstecken, um eine Enthüllungsszene an den Schluss der Folge zu setzen. Aber - so klein seine Rolle hier auch war - gibt es einen Pluspunkt für das Casting von Stonn. Der Darsteller sieht ja wirklich aus wie ein junger Lawrence Montaigne. Erinnert aber natürlich erneut an das, was in der Spock/T'Pring-Beziehungen schief laufen wird und da bin ich immer noch überrascht, wie gut es zwischen den beiden 10 Jahre vorher lief. T'Pring offenbart großes Talent, sich alle Widrigkeiten schön zu reden. Da Spock in "Weltraumfieber" von T'Prings Wahl ja sehr überrascht wirkt, glaube ich nicht, dass da irgendein Ereignis bevorsteht, das einen derartigen Bruch erzeugt, den Spock übersehen würde - so eng wie er derzeit mit T'Pring ist. Da hätte ich es angebrachter gefunden, T'Pring nach dieser Folge und auch bereits nach "Spock Amok" etwas zwiegespaltener darzustellen.
Wie gesagt gibt's einige Probleme mit dieser Folge - die hier im Thread bereits erwähnten technischen störten mich da hingegen weniger, da gibt es relativ einfache Erklärungen. Aber sie hatte einzeln betrachtet auch gute Szenen und war gut inszeniert. Der Soundtrack der Folge hat mir zudem auch sehr gut gefallen, erinnerte teilweise stark an "Star Trek Beyond", der ja mit Angriff und Enterung der Enterprise ein ähnliches Szenario hatte und gerade in diesen Szenen erinnerte der Soundtrack der Folge stark daran.
Die Bewertung fällt wieder etwas schwer. Unterhalten fühlte ich mich gut, aber die Serie erreich jetzt langsam den Punkt, wo die Charaktere beginnen, "Last" mitzuschleppen und den Umgang mit ihren Charakterisierungen finde ich gerade bei Pike dann recht problematisch. Trotzdem gebe ich mal eine durchschnittliche Bewertung von 3 Sternen.Zuletzt geändert von MFB; 03.08.2022, 13:31.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Folge am unteren Durchschnitt. Gab dann doch viele Logiklöcher und Plotholes.
Dass das Flagschiff der Föderation durch eine Handvoll Piraten so schnell übernommen werden konnte, war für mich der größte Knackpunkt. Man kennt diese Prämisse in Star Trek ja zur Genüge, aber ich finde es immer wieder doof. Das ist als wenn irgendwelche Somali-Piraten mit 2 Schnellbooten an einen US-Flugzeugträger andocken und dann in 10 Minuten mit voller Kontrolle auf der Brücke sitzen.
Die ganzen Szenen mit dem Orioner-Piraten und das Pike dann plötzlich für die kocht (!!!), da dachte ich nur "Hääh?! Wieso kocht der jetzt für die?!!". Musste mir die Szene vom Verhör 2mal angucken, weil ich dachte, dass ich im englischen irgendwas verpasst habe. Und dass die dann so schnell eine Rebellion unter den Piraten anzetteln können, alles nicht so wirklich überzeugend gewesen.
Dann setzt die Enterprise sogar Bojen aus, um extrem zeitversetzten Kontakt zur Föderation zu behalten, aber die Rebellen-Tante skyped mal eben in Echtzeit mit T'Pring. Kann natürlich sein, dass T'Prings Logikgefängnis irgendwie näher dran ist, trotzdem komisch dargestellt.
Leider keine Tholianer am Werk gewesen beim Space-Netz.
Lediglich die Wendung, dass der weibliche Rebellen-Captain da eigentlich gar kein Doktor sondern die Rebellenanführerin war, das fand ich gut gemacht und überraschend.
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Ei, ich fand die Folge echt gut, richtig lustig sogar... Da die Folge eher Comedy als Ernst war, hat die Folge ecelent funktioniert, der orinoer Klasse, Pikes Schauspielkunst dito, die Angel Frau, richtig gut gespielt....
. Humor ist Ansichtssache, mir hat's gefallen!
5 Sternescotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Weniger gut an der Folge hat es mir gefallen wie rasch die Enterprise an den Feind gefallen ist. Sollte es so einfach sein ein Föderationsraumschiff einzunehmen, dann wundert es mich sehr das die Föderation noch Raumschiffe hat.
Ansonsten hat mir die Handlung aber sehr gut gefallen, da sie spannend war und mit Angel ein interessanter neuer Charakter eingeführt wurde, welcher sich gut mit der "Manipulation" von Vulkaniern auskennt. Ich hoffe sehr das die Dame in zukünftigen Episoden wieder zu sehen sein wird.
Nett war auch der Teil mit Spock, Schwester Chapel und T'Pring.
Von mir gibt es fünf Sterne für die Folge.
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Recht unterhaltsame Episode. Angel ist durchaus erfrischend und endlich wird mal Sybok verschämt erwähnt. Wird ja auch Zeit.
Abseits davon gibt es natürlich die scheinbar unvermeidbaren Probleme in der Story. Sei es die Kommunikationsdistanz zur Sternenflotte (und dennoch kann schnell Spocks Frau angerufen werden), oder schließlich deren Blitz-Ankunft. Aber seis drum. Solche Plot-Hole sind wohl normal inzwischen. Leider.
Mit dem Orioner kann ich gut leben. Ist wenigstens mal etwas Diversität in der Optik vorhanden. Star Trek leidet ja schon etwas darunter, dass alle Spezies abseits der Menschen mehr oder weniger gleich aussehen mit Einheitsfrisur, Einheitscharakteristika etc."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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An sich eine ganz interessante kleine Piraten-Geschichte. Captain Angel ist dabei als Antagonistin auch durchaus überzeugend. Genauso wie Pike als Revolten Anzettler. Ich merke hier aber, dass mich der Fokus auf Spock bzw auf die Vulkanier irgendwie ein bisschen nervt. So ganz genau kann ich gar nicht sagen wieso ... TPring u Spock selbst überzeugen mich vlt nicht so ganz - vlt ist es auch die ganze Kultur der Vulkis so wie sie ST halt erfunden hat, die mich nicht mehr so abholt u überzeugt, ein Stück zu künstlich u unrealistisch vlt - vlt ist es mir auch einfach zu viel jetzt vom Charakter Spock, den man iwie doch auch schon viel gesehen hat in ST - wahrscheinlich von allem ein bisschen. Auf jeden Fall nervt mich Spock als Privatperson ein wenig...das wirkt iwie immer etwas hölzern...aber das ist zum Teil vlt auch das Vulkanische, was sie nicht gut unhölzern dargestellt kriegen. Wobei mir TPol da schon besser gefallen hat (aber die hatte auch emotionale Probleme). Nun ja, mal schauen, bis hierhin empfinde ich Spock (als Privatperson) und TPring auf jeden Fall noch nicht wirklich als überzeugende und nahbare Charaktere. Die Folge an sich fand ich nett und unterhaltsam ohne mehr als das zu sein. Leider geht es gerade doch etwas bergab mit der anfänglichen Qualität der Serie.Zuletzt geändert von TauLeonis; 26.07.2023, 22:41.
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Die erste richtig schlechte Folge, obwohl das Setting eigentlich gute Möglichkeiten bot.
Aber Star Trek bekommt Schiffsübernahmen einfach nicht gut hin. Wie stark ist die Crew der Enterprise? Sind doch sicherlich >100 Mann, die einfach so von ein paar Piraten überrannt werden? Es gibt überhaupt keine Sicherheitssysteme, wenigstens scheinen hier und da ein paar Phaser versteckt zu sein, aber das war es auch schon. Der Schnitt ist auch sehr merkwürdig, der Kampf auf der Brücke verläuft eigentlich gut für die Föderierten, nach dem Schnitt sind aber alle gefangen.
Pike war auch einfach nur albern. In so einer bedrohlichen Situation den Clown zu spielen, nachdem er gerade das Flaggschiff der Föderation durch Unvermögen und Unachtsamkeit an Piraten verloren hat ist einfach nur unpassend. Die Voyager wurde auch mal von den Kazon übernommen, was auch weitestgehend unsinnig war, aber die Bedrohungslage wurde um ein vielfaches besser umgesetzt. Janeway hat keine Witzchen gerissen in einem derartigen Moment.
Finde ich bitter eine solche Folge komplett auf billige Comedyelemente auszurichten. 2 Sterne.
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