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Handlung: Als die Enterprise von einer bösartigen Macht angegriffen wird, muss Captain Pike unkonventionelle Methoden finden, um damit fertig zu werden. Während einer routinemässigen Versorgungsmission zu einem Kolonieplaneten wird die Enterprise von einer unbekannten böswilligen Macht angegriffen. Pike setzt sein ganzes Herzblut und all seine Erfahrung ein, um sich der Krise zu stellen, doch seine Sicherheitschefin warnt ihn davor, dass dieser Feind nicht mit konventionellen Mitteln der Sternenflotte bekämpft werden kann. |
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Trivia: "Memento Mori" ist ein Ausdruck aus dem alten Rom und bedeutet "Bedenke, dass du sterben musst" / "Sei dir deiner Sterblichkeit bewusst". Siehe auch Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Memento_mori |
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Trailers: 1x04 Sneak Peek Promo [00:58] |
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[SNW] [004] "Memento Mori"
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[SNW] [004] "Memento Mori"
17****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten17,65%3***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht23,53%4**** gute Folge mit unterhaltsamer Story58,82%10*** durchschnittliche Folge0%0** relativ schwache Folge0%0* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten0%0Zuletzt geändert von One of them; 26.05.2022, 09:46.Don't Panic
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» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 « -
Das wirklich eine sehr, sehr gute Folge dieses Mal. Spannend bis zum Schluß, super insziniert, super gespielt und super CGI. Besonders toll fand ich auch das Schauspiel von Anson Mount aka Captain Pike, man nahm ihm hier wirklich die Schwere der Entscheidungen (beim Schließen des Schotts zB) ab und als er nach dem Ritt auf dem Ereignishorizont Uhura und Hemmer im Lagerraum rief und die nicht antworteten, da merkte man wirklich, wie sehr Pike der vermutete Tod seiner Crewmitglieder mitnahm.
Die ganze Lage auf dem Schiff, auf der Sickbay... war echt packend. Wow!
Gegenspieler waren die Gorn, ich glaube Gorn-Schiffe hat man bisher noch nicht gesehen. Da der Erstkontakt mit der Föderation erst später stattfand, hat man folgerichtig auch keine Gorn gesehen - was ich gut fand und auch Continuity-mäßig stimmte. Hat auch zum Feeling der Folge beigetraten, dass es sich um einen "unbekannten" bzw. "unsichtbaren" Feind handelte.
Das einzige größere Logikloch, was ich fand, waren die offensichtlich fehlenden visuellen Sensoren (aka Kameras) im Gasriesen, denn rein visuell konnte man die Schiffe ja offenbar sehen (durchs Fenster etc.). Warum die Gorn also nicht einfach auf Sichtkontakt suchten und geschossen haben, erschloss mich mir nicht ganz.
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau bei dieser guten Folge.
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super insziniert, super gespielt und super CGI"I have sat here all night and looked out the window of my room beyond which there is only what is within. Glimmers of light where hope and dreams lay broken like stars in this black midnight sky."
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Meine Fresse ist das cool eure Bewertung zu lesen, da bekommt man immer mehr Lust die Serie zu sehen. Leider aber bin ich das englischen immer noch nicht richtig mächtig, und muss daher warten.
Zum Glück bin ich in der Lage Bewertung so zu lesen dass ich mich dennoch nicht spoilern lasse.
Denn zuerst überfliege ich den Text und sehe welche Stellen etwas vom Inhalt verraten welche nur etwas zu Inszenierung oder so sagen
Bis jetzt haben mich alle Bewertungen der ersten vier Folgen begeistert, vor allen Dingen da viele Leute die mit Star Trek Discovery Star trepika gar nichts anfangen konnten diese Serie würden Klee loben, bedeutet für mich dass die Serie vielleicht noch besser für mich wird als es discover eh schon ist Danke an euch
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Folge 4 war IMO die bis dato beste (dabei mochte ich Folge 1 bis 3 auch). War ne gute Hommage an das U-Boot-Feeling bei "Star Trek II" oder "Spock unter Verdacht". Da man bei den Gorn nur die Schiffe sieht wird die Kontinuität zu TOS gewahrt.
Optisch bot die Folge auch einiges. Hier gab es bislang echt nichts zu meckern und ich frage mich, woher man das ganze Budget nimmt (PIC und DSC haben selten solche Bilder abgeliefert).
Der Schluss mit den aufgebahrten Toten konnte ebenfalls etwas und erinnerte wiederum an "Spock unter Verdacht".
Bisher boten die ersten drei Folgen mit Planet/Anomalie/Krankheit/Schiffskampf-of-the-Week sehr viel Abwechslung. Nur weiter so. Fehlt nur noch ne Comedy- oder ne Krimi-Episode.
5 Sterne!
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Zitat von Dominion Beitrag anzeigenMeine Fresse ist das cool eure Bewertung zu lesen, da bekommt man immer mehr Lust die Serie zu sehen. Leider aber bin ich das englischen immer noch nicht richtig mächtig, und muss daher warten.
Ich befürchte fast, dass ein ähnliches Release-Trauerspiel wie jetzt bei SNW und PRO auch bei der dritten Staffel von LD auf uns warten wird...
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Eine der Aspekte, der mit an den ersten Folgen von Strange New Worlds besonders gefällt, ist, wie die neuen Hauptfiguren vorgestellt werden. Es werden in jeder Folge ein, zwei Figuren etwas mehr in den Fokus gestellt, ohne dass sich gleich die ganze Folge nur um sie dreht, und wir erfahren ein bisschen was über sie. Das macht es viel leichter, Sympathien zu ihnen aufzubauen.
So ein Gefühl, neue Hauptfiguren auf diese angenehme Weise kennen zu lernen, war ich gar nicht mehr gewohnt. Für mich eine überraschende Erkenntnis, man hatte gar nicht so recht gemerkt, was einem da in letzter Zeit gefehlt hat. Sonst bekommt man entweder alles, was es über eine neue Figur zu wissen gibt, in den ersten fünf Minuten im Schnellverfahren eingetrichtert. Oder man erfährt zunächst gar nichts über eine Figur, bis zu mehrere Staffeln lang steht sie nur an der Seite und gibt Stichworte und irgendwann, meist kurz vor ihrem Serientod, erfährt man plötzlich ihre ganze Lebensgeschichte.
Bei Discovery war das Problem, dass sie zuerst als Personality-Serie für Michael Burnham ausgelegt war, und irgendwann später hat man dann entschieden, sie doch lieber zur Ensemble-Serie umzumodeln. Das hat einiges Chaos beim Entwickeln der anderen Hauptfiguren angerichtet. Gerade bei der Brückencrew waren da lange Zeit nur leere Uniformen dabei und sind es teilweise jetzt noch. Hier hat man bei Strange New Worlds schon jetzt wesentlich bessere Arbeit geleistet.
Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen
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Die Folge war jetzt nicht wirklich schlecht, hat mir aber trotzdem nicht so gut gefallen wie die Folgen zuvor. Star Trek war zwar wissenschaftlich nie allzu korrekt, aber hier war mir dann doch zuviel wissenschaftlicher Unsinn drin.
Finibus III umkreist also ein Schwarzes Loch. Das System hat keine Sonne. Der Bildschirm zeigt jedoch ganz eindeutig einen Planeten, der von einer Sonne beschienen wird. Das ergibt keinen Sinn.
In einem System mit Schwarzem Loch statt eines Sterns kann es keine bewohnbaren Planeten geben. Es fehlt dazu schlicht eine Licht und Wärme spendende Sonne. Alles müsste künstlich erzeugt werden, Licht, Wärme, vermutlich die ganze Atmosphäre. Das scheint wohl auch so zu sein, die Enterprise soll ja ein "atmospheric processor upgrade" liefern, ohne das dem Planeten innert Wochen die Luft ausgeht.
Wieso sollte man einen so immensen Aufwand betreiben? Ein Planet in einem System ohne Licht und Wärme, wo alles aufwändig künstlich erzeugt werden muss? Sind der Föderation die bewohnbaren Planetensysteme ausgegangen? Ginge es dabei nur um eine Forschungsstation oder um Bergbau, würde man dazu bestimmt nicht eine ganze Atmosphäre generieren sondern abgeschlossene Habitate oder Kuppeln errichten. Die Existenz einer solchen Kolonie ergibt nicht wirklich Sinn. Und für wieviele Menschen betreibt man diesen riesigen Aufwand?
Zudem scheint der Planet von seinen Parametern her viel zu erdähnlich als man es erwarten würde. Selbst mit künstlicher Atmosphäre wäre es dort eisig kalt. Für eine Durchschnittstemperatur von knapp 15° wie angezeigt müsste da vulkanisch ziemlich was los sein, was dann die Lebensfreundlichkeit erneut wieder massiv einschränken würde.
Dann die Sache mit dem Braunen Zwerg.
Dass man sich darin versteckt ist ok, ist ja schliesslich SciFi, aber ohne speziellen Schutz (Schilde) ist das völlig undenkbar. Ein Brauner Zwerg ist ein Zwischending zwischen Stern und Gasriese, nicht massereich genug für Wasserstofffusion, jedoch ausreichend für Deuteriumfusion.
Dass der, bzw. Teile seiner Atmosphäre, dann genau zu dem Zeitpunkt vom Schwarzen Loch verschluckt werden sollen, ist schon seeeehr an den Haaren herbeigezogen. Nach hunderten von Millionen, eher Milliarden von Jahren in denen ein solches System existieren muss, um überhaupt so ausgebildet und stabil zu sein, passiert das ausgerechnet in genau der Stunde, in der die Enterprise sich darin versteckt? Dazu kommt, dass es innerhalb des Orbits des Braunen Zwerges noch einen weiteren Planeten gibt, der dann eigentlich zuerst "gefressen" werden müsste. Und sowas geschieht nun mal halt nicht von einer Stunde auf die andere, sondern ist ein Prozess, der Jahrhunderte oder -tausende oder noch längere Zeiträume andauert.
Der Braune Zwerg ist 200 Mio km entfernt, das sind etwa 11 Lichtminuten. Die Enterprise hat nur halben Impuls. Keine Ahnung wie schnell das ist, aber die Strecke wurde schon erstaunlich schnell zurückgelegt, und das unter Dauerbeschuss mit ausfallenden Schilden. Unglaubwürdig.
Zwischendurch hat man dann noch den Ereignishorizont mit der Akkretionsscheibe verwechselt.
Die unteren Decks kollabieren also zuerst. Entweder das Schiff ist wirklich unglaublich riesig, oder die Trennlinie zwischen gerade noch akzeptabler und zu dichter Atmosphäre ist haarscharf. Beides macht imho wenig Sinn.
Vielleicht bin ich hier jetzt zu streng, viele der oben kritisierten Dinge gab es so oder gar noch "schlimmer" auch schon in früheren Folgen zur Genüge. Es war halt einfach etwas gar viel wissenschaftlicher Unsinn aufs Mal für mich.
Daneben war mir die Folge oftmals wieder mal zu grell. Überall blinkt oder blendet was. Selbst die Lensflares sind zurück, wenn auch glücklicherweise noch nicht allzu übertrieben. Und die Wackelkamera, auch wenn sie für diese Folge teilweise passend sein mag, wirkte auf mich auf Dauer einfach zu anstrengend. Und was sollten eigentlich diese Super-Nahaufnahmen von diesen Mündern?
Diese Gorn haben Raumschiffe, aber kommunizieren per Morsecode? Fascinating...
Und die stehen auf Menschenfleisch? Sollte es da nicht einfacher zu jagende Tiere auf dem einen oder anderen Planeten geben? Wie wär's mit Viehzucht? Aber gut, ist halt auch ein beliebtes SciFi-Trope.
BURNHAM! Ich habe Burnham gelesen. Aaaaahhhh!!
Ich schwanke hier zwischen 3 und 4 Sternen. Da die Folge aber letztlich doch auch recht spannend war, gebe ich knappe 4 Sterne.
Ausserhalb der Wertung:
Wie kommt man eigentlich dazu, ein Lieferdienst für Ersatzteile zu sein? War die Enterprise nicht auf einer 5-Jahres-Mission in unbekannte Regionen?
Nicht auf diese Folge bezogen sondern generell auf die Serie bisher frage ich mich, was die Rückschauen zu Beginn jedesmal eigentlich sollen bei einer Serie, die auf Einzelfolgen beruht? Kann man zwar skippen aber scheint mir unnötig verschwendete Zeit. Vor allem aber generiert es den Eindruck, dass die Macher davon ausgehen, dass die Aufmerksamkeitsspanne ihres Publikums nicht über eine Woche hinausreicht. Ein Eindruck, den man von den anderen NuTrek-Serien her ja bestens kennt.
Interessant ist übrigens die Parallele zur gestern erschienenen 1. Folge von The Orville S3. Da passiert nämlich fast ganz genau dasselbe. Man könnte fast meinen, die einen hätten von den anderen abgeschrieben. (sowas gabs doch schon mal mit Discovery und Orville?)
Die Enterprise versteckt sich in einem Braunen Zwerg. Später lässt sie den "atmospheric processor" nahe dem Schwarzen Loch detonieren um die Gorn glauben zu lassen, das Schiff wäre explodiert. Die Gorn drehen daraufhin ab.
In der neuen Orville-Folge SPOILERversteckt sich die Orville in einem Gasriesen vor den Kaylon. Sie beladen ein Shuttle mit allen Torpedos und beschiessen es dann, um durch die Explosion das vor dem Planeten wartende Schiff der Kaylon zu überzeugen, dass sie explodiert sind. Die Kaylon drehen daraufhin ab.
Tatsächlich fast 1:1 dasselbe Vorgehen und Resultat.Don't Panic
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» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 «
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Mir hat die Folge sehr gut gefallen, alleine schon weil die Gorn im Mittelpunkt standen. Die Handlung fand ich von der ersten bis zur letzten Minute super spannend. Die Gorn-Raumschiffe wurden optisch klasse dargestellt und deren Verhalten mit der Jagd auf Beute im Großen und Ganzen glaubhaft rübergebracht.
Jedoch fand ich es sehr schade das man keinen Gorn zu Gesicht bekam. Ich kann mich nur an einen Gorn-Auftritt in der Serie "The Big Bang Theory" erinnern.
Alles in allem ist das eine sehr gute Episode, welche von mir sechs Sterne bekommt!Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Die beste Folge bisher. Die Gorn als Gegner waren schon ganz interessant. Die Kämpfe der Schiffe und das Versteckspiel im Nebel waren spannend inszeniert.
Ich bin mal gespannt, ob wir die Gorn überhaupt zu Gesicht bekommen. Der erste Sichtkontakt wird ja erst später mit Kirk stattfinden. Wir könnten schon die Gorn zu Gesicht bekommen, nur halt keiner von der Sternenflotte, dann wäre es ja ok.
Ist Hemmer jetzt ganz blind oder sieht er nur sehr schlecht?
In jeder Folge bekommen andere Charaktere etwas mehr Spielzeit, so wie es in den älteren Serien war, und das gefällt mir. Bei Discovery konnten in 4 Jahren einige Brückenmitglieder nur einige Sätze sagen.
Für ein "sehr gut" reicht es nicht, aber 4.5* sind schon drin.
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Der TOS-Gorn war ja schon immer wenig furchterregend aber nach der Darstellung in ENT und jetzt in SNW festigt sich immer mehr mein Standpunkt, dass Kirk dort wohl auf den Hilfskellner des Gorn-Schiffs gestoßen ist und nicht auf dessen Captain.
Ja, das Versteckspiel und die taktischen Spielchen in der Episode waren gut. Ebenso dass nicht nur La'an gut dargestellt wurde sondern auch der Chefingenieur seine guten Szenen hatte. Im Raumanzug wirkt er sogar relativ bedrohlich mit der Maske.
Bezüglich Grundstory habe ich ein generelles Vorstellungsproblem, dass ein Blanet so nahe an einem schwarzen Loch existieren kann. Aber ich bin auch kein Spezialist und weiss natürlich, dass dies scheinbar einen realen Hintergrund hat. Passt also so. Und selbst wenn nicht, wäre es letzten Endes auch SciFi. Was das Licht angeht, welches auf dem Planeten offensichtlich gibt und er sogar Klasse M ist, bin ich allerdings überfragt.
Die große Offenbarung war auch diese Episode allerdings nicht also gebe ich auch hier 4 Sterne."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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