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[SNW] [003] "Ghosts of Illyria"

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    [SNW] [003] "Ghosts of Illyria"

    Folge: 1x03 (3)
    Titel: Ghosts of Illyria
    Veröffentlichung: 19.05.2022
    Drehbuch: Akela Cooper & Bill Wolkoff
    Regie: Leslie Hope
    Links: IMDb Fernsehserien.de Memory Alpha

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    Handlung:

    Als an Bord der Enterprise eine Seuche mit verheerende Auswirkungen auf den Rest der Crew ausbricht, muss sich Una einem lange gehüteten Geheimnis stellen.

    Trailers:
    1x03 Sneak Peek Promo [01:08]
    YouTube Link (1): ScifinewsDE Bessere Qualität, aber mit Kanalwerbung
    YouTube Link (2): Universo Star Trek Tiefere Qualität, ohne Kanalwerbung
    Invidious Proxy (1): via invidious-us.kavin.rocks US-Proxy falls geoblockiert
    Invidious Proxy (2): via vid.puffyan.us US-Proxy falls geoblockiert

    1x03 Teaser [00:30]
    YouTube Link (1): ScifinewsDE Bessere Qualität, aber mit Kanalwerbung
    YouTube Link (2): Universo Star Trek Tiefere Qualität, ohne Kanalwerbung
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    Invidious Proxy (2): via vid.puffyan.us US-Proxy falls geoblockiert

    Lieutenant Commander Una Chin-Riley
    First Officer Lieutenant Commander Una "Number One" Chin-Riley

    21
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht
    28,57%
    6
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story
    38,10%
    8
    *** durchschnittliche Folge
    28,57%
    6
    ** relativ schwache Folge
    4,76%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten
    0%
    0

    #2
    So, EP03 done. Die Qualität nimmt nicht ab. Applaus, Applaus. Ich kann es nicht lassen zu betonnen, dass es der Serie gut tut, kein Char zu haben, welcher auf Egotrip sich befindet.

    SPOILERDiesmal geht es hauptsächlich um Nr. 1. gute Charentwicklung, aber auch Sec.Off. + Doc
    "I have sat here all night and looked out the window of my room beyond which there is only what is within. Glimmers of light where hope and dreams lay broken like stars in this black midnight sky."

    Kommentar


      #3
      Ich bin zwar eigentlich generell nicht so der Fan von den "Krankheit-der-Woche"-Folgen, aber - vielleicht weil hier mal nicht der Doktor, sondern die Erste Offizierin Una Chin-Riley im Mittelpunkt stand - gefiel mir die dritte Folge der Serie bisher am besten. Auch weil man ein bisschen mehr "Alltag" auf dem Schiff sieht, für den etwas Zeit ist, weil sich die Epidemie nach und nach ausbreitet. So bekommt man ein bisschen ein besseres Gefühl für die Funktion der einzelnen Charaktere, die auch viel Interaktion in dieser Folge haben und mit Una im Zentrum des Ganzen gefielen mir die Gespräche mit La'an, Pike und Dr. M'Benga - über den man neue Hintergrundinformationen bekommt (und eventuell eine Andeutung, warum er später hinter McCoy zurückgestuft wird und dennoch an Bord bleibt). Hemmer war auch wieder ein kleines Highlight indem er zeigen kann, wie dicht bei ihm Genie und Wahnsinn beieinander liegen.

      Negativ empfand ich nicht besonders viel. Die Pike/Spock-Story war ein bisschen träge, aber zumindest eine Basis für das Gespräch, das Una und Pike später führen. Aber was sehr problematisch ist, ist der einleitende Logbucheintrag von Una, in dem sie Informationen über die Illyrianer und die Kolonie wiedergibt. An sich ist alles verständlich, aber wenn man schon Hintergrundwissen aus v.a. den älteren Romanen hat, dann weiß man schon, dass Una Illyrianerin ist und man geht davon aus, dass Pike und die anderen Offiziere das auch wissen. Das Problem dabei: Geht man von dieser Annahme aus, dann glaubt man, nur die Illyrianer auf der Kolonie wären die erwähnten "Ausgestoßenen" und reguläre Illyrianer wären okay (Una dient ja als Illyrianerin in der Sternenflotte). Es ändert an der Story der Folge jetzt nichts Wesentliches, ob jetzt Illyrianer oder Kolonisten "Ausgestoßene" sind, aber es ist etwas anstrengend, die durch die vage Formulierung des Logbucheintrags entstandene Fehlannahme nach und nach durch den Handlungsverlauf revidieren zu müssen. Kann also sein, dass die Folge beim zweiten Ansehen einen anderen Eindruck bei mir hinterlassen wird. Der erste Eindruck ist aber dennoch sehr positiv und ich schwanke zwischen 4 und 5 Sternen.
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        #4
        Erneut eine gute Folge, diesmal mit Fokus auf Number One.

        Die Enterprise hat Corona. Oder so.
        Lockdown, Contact Tracing, Quarantäne, alles da.
        Irgendwie wird das dann aber doch nicht so richtig ernst genommen. So ist z.B. Uhura beim Inkrafttreten des Lockdowns auf der Brücke, später dann aber in einem Gemeinschaftsschlafraum, und dann in der Med Bay. Auch Hemmer wandert munter zwischen den Stationen umher.
        Als temporäre Lösung wird auf dem ganzen Schiff das Licht ausgemacht, was die Verbreitung des Virus unterbinden soll. Trotzdem ist es aber überall hell. Im Dunkeln filmt es sich halt schlecht.
        Dass Una gegen Hemmer den Phaser einsetzt, aber gegen La'an die Fäuste schien mir auch nicht so ganz logisch.

        Zeitweise gab es wieder etwas mehr Action als letztes Mal.
        Ein paar Sachen hab ich wieder nicht so ganz geschnallt. Waren diese Lichtwesen jetzt tote (oder transformierte) Illyrianer?

        Neben Unas grossem Geheimnis eröffnet sich in dieser Folge aber auch schon wieder das nächste Trauma. Diesmal ist es jenes des Doktors. Ohne geht es offenbar nicht, damit muss man sich einfach abfinden. Solange diese aber wie bisher eher Randthema bleiben und nicht die gesamten Folgen bestimmen, kann ich damit noch leben.

        Mir gefällt es auch, wie jede Folge bisher einen Charakter in den Mittelpunkt stellt, dabei jedoch trotzdem immer auch die anderen ausreichend mit einbezieht. Es wird zwar auf eine Person fokusiert, aber ohne dass die Folge deswegen zu einer One-Man / One Woman Show verkommt.
        Die Serie zeigt bisher auch, dass Einzelepisoden mit abgeschlossener Handlung aber Folgen-übergreifenden Charakterentwicklungen eben auch heutzutage noch sehr gut funktionieren. Ich habe sowieso nie verstanden, warum so viele glauben, das sei so völlig veraltet.

        Auch wenn ich damit hadere, dass jeder hier sein eigenes Trauma braucht, und auch das unbegrenzt lange Überleben im Transporter-Buffer für mich an der Grenze des Glaubhaften nagt, war die letzte Szene mit der Tochter doch ein recht schönes Ende der Folge.

        Ich vergebe zum dritten Mal in Folge 5 Sterne.

        Kommentar


          #5
          Ich fand diese Folge durchschnittlich, die davor waren besser. Die ganze Prämisse mit der Krankheit, die sich über "Licht" verbreitet, war mir etwas zu unlogisch. Das mit dem "Full Lockdown" und der Quarantäne war natürlich eine Analogie zu Corona. Witzigerweise blieb trotz der Anweisung "Licht aus" überall das Licht... an.
          Cool finde ich persönlich den Chief Hemmer, der mit einem Schnippen seine Leute anweist - er hat seine Crew unter Kontrolle. Und versucht später, einen Teil des Planetenkerns ins Schiff zu beamen. Woops.

          Auch La'an, Una und der Doktor haben also ein Trauma, das es zu bewältigen gilt (gehänselt/Nachfahrin von Khan, versteckt ihre Herkunft, versteckt seine Tochter). Ich bin immer noch skeptisch, ob das mit einer "Noonien-Singh" als Nachfahrin von Khan nun wirklich eine gute Idee war. Mal sehen, was die Macher damit vorhaben.

          Den ganzen Plot mit der Sache, dass der Dok da seine Tochter im Musterpuffer speichert fand ich nun sehr seltsam. Warum muss er sowas heimlich machen, warum gefährdet er dadurch die Integrität von Schiffssystemen, warum merkt das niemand (der Puffer ist permanent voll, achso egal) und dass es dafür überhaupt keine negativen Konsequenzen (im Gegenteil, es gibt sogar ne Extra-Leitung vom Warpkern noch dazu spendiert) gibt, fand ich nicht gut.

          Außerdem: Grenzt es nicht schon an Folter für das arme Kind, wenn es nur alle paar Wochen mal kurz rematerialisiert wird eine Stunde oder so? Für das Kind ist da ja kein Zeitraum dazwischen, es erlebt quasi nur "Vorlesen auf dem Transporter-Pad der Krankenstation" immer und immer wieder. Außerdem altern alle, die es kennt langsam weiter und sie selbst bleibt quasi dauerhaft 8 oder 9 Jahre alt. So toll klingt das nicht ehrlichgesagt.
          Zuletzt geändert von TellarPrime; 19.05.2022, 18:25.

          Kommentar


            #6
            Zitat von One of them Beitrag anzeigen
            Ein paar Sachen hab ich wieder nicht so ganz geschnallt. Waren diese Lichtwesen jetzt tote (oder transformierte) Illyrianer?
            Ich will mal sehen, ob ich ein wenig 'Licht ins Dunkle' (hihi) bringen kann.

            Diese Lichtkreaturen waren in der Tat transformierte Illyrier. Als Spock die alten Aufzeichnungen im Archiv durchgegangen ist, ist er auf eine seltsame Erkrankung gestoßen, demnach die Illyrier dieser Kolonie eine abnorme Sucht nach Licht entwickelten. Manche von ihnen rannten in ihrem verzweifelten Verlangen einfach in die Plasmastürme, die den Planeten regelmäßig heimsuchen, um deren gleißend hellen Blitze zu jagen. Irgendwie hat die genetisch modifizierte Biologie der Illyrier mit dem Plasma der Stürme reagiert und aus ihnen wurden diese Lichtwesen, die Pike und Spock vor dem Sturm bewahrt haben.
            Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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              #7
              Zitat von TellarPrime Beitrag anzeigen
              Witzigerweise blieb trotz der Anweisung "Licht aus" überall das Licht... an.
              Ja, das war schon etwas komisch. Zuerst die schöne Außenaufnahme, wenn hinter allen Fenstern der Enterprise das Licht ausgeht ... und in den folgenden Innenaufnahmen ist das Licht dann nur ein bisschen gedimmt. Das wirkte heller als die Standardbeleuchtung auf der Discovery.

              Den ganzen Plot mit der Sache, dass der Dok da seine Tochter im Musterpuffer speichert fand ich nun sehr seltsam. Warum muss er sowas heimlich machen,
              Das Problem für M'Benga ist wahrscheinlich weniger die Prozedur, die sicher genehmigt worden wäre, als vielmehr der Umstand, dass er seine Tochter mitnehmen wollte, was ihm wahrscheinlich von vornherein nicht genehmigt worden wäre. Ein Fall von "es ist leichter um Verzeihung als um Erlaubnis zu bitten".

              Außerdem: Grenzt es nicht schon an Folter für das arme Kind, wenn es nur alle paar Wochen mal kurz rematerialisiert wird eine Stunde oder so? Für das Kind ist da ja kein Zeitraum dazwischen, es erlebt quasi nur "Vorlesen auf dem Transporter-Pad der Krankenstation" immer und immer wieder. Außerdem altern alle, die es kennt langsam weiter und sie selbst bleibt quasi dauerhaft 8 oder 9 Jahre alt. So toll klingt das nicht ehrlichgesagt.
              Mit dem Gedanken dürfte man eigentlich niemanden sedieren oder längere Zeit in Stase versetzen. Ich denke, der medizinische Vorteil spricht hier für sich und wahrscheinlich im Gegensatz zu anderen Patienten, die in Stasis versetzt werden müssen, ermöglicht die Krankheit von M'Bengas Tochter ihr wenigstens hin und wieder "Besuchszeiten". (Was ich eher ankreiden würde an der Szene ist, dass M'Benga ständig die gleiche Geschichte vorliest. Wenn seiner Tochter ohnehin nicht viel Zeit bei "Bewusstsein" bleibt, sollte er diese Zeit meiner Meinung nach lieber mit Wissen und Unterhaltungen füllen, die seine Tochter noch nicht kennt bzw. nicht langweilt. In der gezeigten Form dienen diese Besuche eigentlich nur ihm selbst. Außer er will ihr durch die ständige Wiederholung ein besseres Gefühl geben indem er ihr vermittelt, dass sie ohnehin nicht viel versäumt, während sie im Transporterpuffer steckt. )
              Zuletzt geändert von MFB; 28.11.2022, 08:46.
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                #8
                Folge 3 hat mir auch wieder recht gut gefallen, wenn auch die schwächste Folge der bisherigen.

                Die Anspielungen auf Corona waren nicht zu Übersehen. Komisch fand ich, dass nach dem "Licht aus" überall noch Licht brennt. Wurde seinerzeit bei VOY besser gelöst.

                Ansonsten wieder ne Charakter driven Episode, wie wir es vom alten Trek gewohnt sind. Schön die Szenen zwischen Pike und Spock. Die beiden gemeinsam interagieren sehen werten den Talus IV Zweiteiler merklich auf.

                Die Folge könnte mit der Tochter auch die Erklärung bieten, warum Dr M'Bega später unter McCoy auf der Enterprise und nicht mehr als Chefarzt dient.

                Das mit der Khan Nachfahrin halte ich immer noch für ein Plothole, aber habe mich damit abgefunden.

                Gebe gute 4 Sterne!

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Die Folge könnte mit der Tochter auch die Erklärung bieten, warum Dr M'Bega später unter McCoy auf der Enterprise und nicht mehr als Chefarzt dient.
                  Das stimmt, wobei der Dr. M'Benga auf mich bisher auch nicht so kompetent wirkt. In dieser Folge wirkte er irgendwie überfordert, fand ich. Seine schnittige Schwester Chapel wirkte, als hätte sie mehr auf dem Kasten irgendwie.

                  Kommentar


                    #10
                    Gebe gute 4 Sterne.

                    Etwas schwächer als die 2 Folgen davor ( bin nicht so der Fan der Krankheit der Woche Folgen ) aber weiterhin gutes Niveau. Bin bisher sehr zufrieden mit SNW und freue mich auf nächste Woche.

                    Bei M'Benga bin ich mal gespannt wie er noch so im Verlauf der Serie in Erscheinung tritt und wo so seine Stärken im Vergleich zu den anderen bisherigen Doktoren liegen.

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                      #11
                      Moin,

                      ja, bei dieser - immer noch guten Folge - musste ich von meinen bisherigen 5 Sternen auf 4 Sterne runter gehen.

                      Ich sehe hier eine Entwicklung die sich hoffentlich nicht fortsetzen wird:

                      Irgendwie kann es keinen Charakter mehr geben ohne mindestens ein oder zwei Traumata Das ist ja auch in Ordnung, aber es wird einen in den ersten drei Folgen förmlich um die Ohren gehauen. Es wäre glaubwürdiger wenn es erst nach und nach gezeigt würde. Wenn ich neun Menschen kennenlernen, bekomm ich ja nicht auch gleich den Bericht des Psycharter vorgelegt.

                      Und dann wieder die völlig unnötige "Schlägerei der Woche"

                      Dieses durchhecheln der Charaktergeschichten liegt wohl auch in den kurzen Staffeln.. Würde vielen (nicht nur dieser) Serien gut tun, wenn man sich mehr Zeit nimmt und auf ca. 20 Folgen rauf gehen würde pro Staffel.

                      Wie gesagt : Immer noch gute Folge, fällt aber ab gegen die ersten zwei



                      .

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
                        Dieses durchhecheln der Charaktergeschichten liegt wohl auch in den kurzen Staffeln.. Würde vielen (nicht nur dieser) Serien gut tun, wenn man sich mehr Zeit nimmt und auf ca. 20 Folgen rauf gehen würde pro Staffel.
                        Stimmt doch überhaupt nicht. Es gibt zig Serien mit guten Charakteren, die mit wenigen Folgen auskommen. In 13 Folgen „86“ oder „Akebi-chan no sailor-fuku“ steckt mehr Charakterzeugs als in 55 Folgen DIS, wobei eine Folge „86” oder „Akebi-chan“ sogar nur halb so lang ist. Es kommt nicht auf die Länge an, sondern auf die Qualität. Auch steigt die Gefahr bei großer Länge, dass man mehr und mehr sinnloses Füllmaterial serviert bekommt oder Sachen, die man schon vom Charakter kennt. Ein bisschen Freiraum für eigene Fantasie ist auch nicht das schlechteste finde ich als wenn man alles von einem Charakter vorgekaut bekommt. Zudem ist es sinnlos, von Staffeln zu reden. Ob nun Folge 20 die letzte Folge einer ersten Staffel oder der Anfang einer dritten Staffel ist, ist völlig unerheblich für die Geschichte selbst.

                        SNW finde ich gut so wie es ist. Zudem kennt man viele der Charaktere eh bereits aus TOS.

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                          #13
                          Ich fand Folge 3 sehr gelungen, und besser als Folge 2, die mir aber auch schon gefallen hatte...
                          Hier wird sehr schon mit dem Thema Augments und Vorurteilen gespielt, zudem noch eine Interessante Storyline rund um die Krankheit und die Wesen auf den Planeten.
                          Dr. B'enga handeln mag zwar die Crew gefährdet haben, was aber nicht im geringsten seine Absicht, wie er am Schluß ja auch sagte...

                          Die Serie gefällt mir und es ist sicher noch Luft nach oben... N Bissl mehr Humor würde der Serie sicher noch besser tun

                          5 Sterne
                          scotty stream me up ;)
                          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                          aber leider entschieden zu real

                          Kommentar


                            #14
                            Ich fand Folge 3 war bisher die schwächste Folge, aber immer noch gut. Selten ein Casting in ST gehabt, dass mich, bis auf wenige Ausnahmen (Uhura, Kirk), so umhaut. Anson Mount hat schon seit Hell on Wheels ein Platz auf meiner Fav-Liste. Und sein Pike hat wirklich das Zeug dazu so ikonisch wie Picard oder eben Kirk zu werden.

                            Die Charaktere generell auf der Enterprise sind so das komplette Gegenteil von den Body positiven, heulenden "Minderheiten" auf der Discovery. Unfassbar, dass beides im selben Universum spielt.

                            Kommentar


                              #15
                              Sehr schön das auch die dritte Folge wieder eine sehr interessante und spannende Handlung zu bieten hat. Die Rasse der Illyrianer finde ich sehr interessant und überraschend war es zu erfahren das es sogar eine Dame dieser Spezies in die Sternenflotte geschafft hat und momentan auch noch ohne Konsequenzen dabei bleiben darf.
                              Eine weitere Überraschung lieferte der Doktor und ich denke das diese Gescichte noch in weiteren Episoden zu sehen sein wird.
                              Optisch hat mir die Folge auch wieder sehr gut gefallen, da einige Szenen auf der Enterprise und der Ionensturms klasse umgesetzt wurden.
                              Ich bewerte diese Folge somit mit guten fünf Sternen.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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