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News zu Star Trek: Strange New Worlds (ST:SNW)
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen30 Jahre später lässt McCoy eine funktionierende Niere mit einer einzelnen Pille wachsen und im System andocken. Da können optische Veränderungen nun auch keine große medizinische Schwierigkeit darstellen.
Diese Hypospray Veränderungen in eine andere Spezies sind auf jeden Fall vollkommen albern, insbesondere wenn dadurch auch noch die Frisuren neu gestylt werden.
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Anlässlich der New Yorker ComicCon wurde ein neuer Clip aus der dritten SNW-Staffel veröffentlicht. Dieser zeigt den Beginn der ersten Folge der Staffel und die Fortführung des Cliffhangers, mit dem Staffel 2 geendet hat:
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Neuer Trailer zur 3. Staffel:
Sieht wohl so aus, als würde man sich wieder an einige eher "experimentelle" Geschichten wagen anstatt klassische Weltraum-Abenteuer auf "fremden neuen Welten" zu zeigen. Ich hoffe sie haben wenigstens den Anstand, das, was wie ein TNG-Ära-Holodeck aussieht, Rec Room zu nennen wie in TAS. (Es sei denn, das alles ist - inkl. der Enterprise-Offiziere - ein Holo-Programm im 24. Jahrhundert.)
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Zitat von Garak23 Beitrag anzeigenVor allem ist der Cliffhanger mit den Gorn überhaupt kein Thema mehr. Dazu noch der erste unsägliche Teaser mit peinlichem Humor vor knapp einem Jahr, wo alle zu Vulkanier mutiert sind. Das alles wirkt auf mich nicht überzeugend. Schade die erste Staffel hat mir noch gut gefallen...
Weiterhin würde ich davon vermuten, dass ein Großteil der in diesem Teaser gezeigten Szenen (Holodeck, Krimi, 60er TOS-Hommage, Enterprise verkabeln und telefonieren) aus ein und derselben Folge stammt. Zusammen mit der Auflösung des Gorn-Cliffhangers und der Vulkanier-Szene aus dem anderen Clip von vor ein paar Monaten sind damit drei Folgen thematisch abgedeckt. Auch weitere Szenen aus dem aktuellen Teaser könnten in die Vulkanier-Folge passen (Spock und Chapel im Bett, Patton Oswalt als Vulkanier). Wobei, die "Spock und Chapel im Bett"-Szene könnte auch aus einer anderen Folge kommen, nämlich der,SPOILER bei der die SNW-Version von Roger Korby seinen Auftritt hat und in der die Beziehung zwischen Spock und Chapel vermutlich vorerst beendet wird.
Die Barszenen, insbesondere die ganz am Ende, haben (soweit ich das sehe) keinen offensichtlichen Bezug zu einer bereits anderweitig angeteaserten Folge. Wobei, da Scotty ja in der letzten Folge der letzten Staffel seinen ersten Auftritt hatte, ist es durchaus möglich, dass das Anstoßen mit Kirk am Ende der ersten Folge der neuen Staffel stattfinden wird.
Meine Gedanken dazu: SNW leidet etwas darunter, dass es nur zehn Folgen pro Staffel hat. Bei 20 Folgen pro Staffel wäre so eine Holodeck-/Es wird einmal richtig absurd-Folge gar kein Problem. Wobei es ja in den vergangenen Staffeln auch schon Folgen gab, bei denen sie sich nicht so ernst genommen haben (die Piratenfolge in Staffel 1, das Crossover und die Musical-Folge in Staffel 2). Wenn es jetzt tatsächlich bei der einen Folge bleibt, könnte ich gut damit leben.
Auch die Vulkanier-Folgen (jeweils Folge 5) waren ja bisher mehr von der absurden Art, wobei es da auch immer wieder ernstere Zwischentöne gab, was die Absurdität gebremst und die Folge wieder auf den Boden geholt hat.
Dennoch wäre es schön, auch mal Folgen zu sehen, die sich dem Titel der Serie widmen und nicht nur die Crew mit sich selbst beschäftigen lassen. Warten wir es ab.
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Zitat von Trent Beitrag anzeigenMeine Gedanken dazu: SNW leidet etwas darunter, dass es nur zehn Folgen pro Staffel hat. Bei 20 Folgen pro Staffel wäre so eine Holodeck-/Es wird einmal richtig absurd-Folge gar kein Problem. Wobei es ja in den vergangenen Staffeln auch schon Folgen gab, bei denen sie sich nicht so ernst genommen haben (die Piratenfolge in Staffel 1, das Crossover und die Musical-Folge in Staffel 2). Wenn es jetzt tatsächlich bei der einen Folge bleibt, könnte ich gut damit leben.
Auch die Vulkanier-Folgen (jeweils Folge 5) waren ja bisher mehr von der absurden Art, wobei es da auch immer wieder ernstere Zwischentöne gab, was die Absurdität gebremst und die Folge wieder auf den Boden geholt hat.
Dennoch wäre es schön, auch mal Folgen zu sehen, die sich dem Titel der Serie widmen und nicht nur die Crew mit sich selbst beschäftigen lassen. Warten wir es ab.
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Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenWenn SNW nach 30 Folgen Schluss und man eine knackige, gute Serie dadurch hat, dann finde ich das durchaus gut und man hätte Kapazitäten frei für was neues.
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Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenFinde nicht, dass SNW darunter leidet, bisher wneige Folgen zu haben. Mit den neuen Folgen wird man die Serie auf 30 Hochschrauben, was schonmal mehr Folgen sind als die allermeisten Serien, die ich bisher gesehen habe (meist rund 13 oder 24/26 Folgen). Finde ich also völlig unproblematisch und auch durchaus gut so, dass es nicht elend lang wird mit zu vielen Folgen, die am Ende belanglos wirken. Zumal man im Universum von „star trek“ schon so immens viel erzählt hat, dass die Chance für Dopplungen der Thematik durchaus hoch ist. Ich finde, dass es gut ist, dass man bei „star trek“ nicht mehr ganz so viele Episoden pro „crew“ hat. So hat man mehr Zeit, andere Sachen zu machen. Ich hoffe wirklich mal auf Serien in „star trek“ aus der Sich von anderen Personenkreisen und andere Stilen. Wie wärs mit einer Politkrimiserie mit Romulus? Vlt. sowas wie „Tatort Romulus“ oder sowas im Stile von „Sherlock“? Oder man macht mal so eine Serie wie „band of brothers“, nur mit Klingons in einem krassen Krieg mit einer unbekannten Spezies auf der anderen Seite des empires? Gibt viele krasse Serien mit nur wenigen Folgen. Ich fände es mega, wenn man darüber mal andere Aspekte des Universums von „star trek“ zeigen könnte, wo die federation of planets nicht viel mit zu tun hat. Wenn SNW nach 30 Folgen Schluss und man eine knackige, gute Serie dadurch hat, dann finde ich das durchaus gut und man hätte Kapazitäten frei für was neues. So fesch ich manches bei VOY auch fand, ich kann mich ehrlich gesagt an 2/3 der Folgen so gut wie gar nicht mehr erinnern und bei TNG gehts mir durchaus genauso.
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Die Serie krankt nicht daran, dass sie zu wenig Episoden hat. Wie viele heutige Filme und Serien krankt sie an schlechten Drehbüchern, völliger Oberflächlichkeit und der Unfähigkeit der Beteiligten, ein strukturiertes Konzept zu entwickeln, geschweige denn brauchbare eigene Ideen einzubringen. Wie man ja am Trailer sieht, wird nun auch die Idee der Holodeck-Folgen aus TNG kopiert, obwohl das zur TOS-Ära überhaupt nicht passt.
Ich hatte mir gegenüber tausend Eide geschworen, dass ich mir den Star-Trek-Kurtzman-Blödsinn nicht ansehen werde. Doch als SNW auf dem SyFy gezeigt wurde, hat wohl irgendein Dämon von mir Besitz ergriffen und ich habe doch tatsächlich die Pilotfolge eingeschaltet. Tja, man kann da leider weder stilistisch, optisch, noch inhaltlich einen Unterschied zu dem Discovery-Mumpitz erkennen.
Der Captain des Flaggschiffs der Föderation sagt zum Außenteam „Scheiß auf die oberste Direktive“, der 1. Offizier begrüßt ihren Captain mit „Sie sehen aber scharf aus.“, die Khan-Frau ignoriert die Befehle des vorgesetzten Offiziers und wird dafür auch noch gelobt. Dies zeigt sehr gut das sprachliche Niveau und das fehlende Verständnis der Autoren für eine hierarchische Kommandostruktur. Es macht halt keinen Sinn, die Mannschaft in Uniformen zeigen und „ja, Sir“ plappern zu lassen, wenn niemand die Autorität des Captains anerkennt und die Befehle einfach ignoriert, weil jeder meint, er wüsste alles besser. Obwohl das bei diesem Pike auch nicht wirklich schwierig ist.
Optisch sieht das auch nicht anders aus als bei Disco. Glänzende Oberflächen und Lensflare, die Enterprise ist genau wie die Pilz-Discovery eine Tardis, von innen größer als von außen. Das Quartier von Pike hat eine lustige Feuerstelle zum Kochen und ist gefühlt 100 mal größer als das von Kirk und auch von Picard, obwohl die Enterprise D fast doppelt so groß ist. Alles aber ordentlich poliert und steril.
Inhaltlich glänzt schon die Pilotfolge mit einer extrem tollen Story um eine „Warpbombe“. Also einer „Stundenkilometerbombe“ oder einer „Benzinmotorbombe“. Und die Idee zum Bau kam den Bewohner eines Planeten, weil sie irgendein Tralla-Hoppsassa-Ding am Himmel beobachten konnten, welches die Disco-Rumpelcrew und die Enterprise da irgendwann fabriziert haben. Aha. Und um das Problem zu lösen, „scheißt“ man halt auf die oberste Direktive und protzt in bester Abrams-Manier mit dem Auftauchen der Enterprise. Auch hier kein wesentlicher Unterschied zu Disco, bei dem wir ja auch in der Pilotfolge gelernt haben, dass man halt die Klingonen erst angreifen muss, bevor man mit ihnen verhandeln kann.
Ach, hinsichtlich von „Star Trek aus der Sicht anderer Personenkreise und anderen Stilen“ arbeiten bereits extrem kreative Köpfe, also eine drittklassige Komikerin und ein drittklassiger Regisseur an einer solchen Sache:
Das Star-Trek-Universum wagt sich in unbekannte Gefilde: Eine Live-Action-Comedy-Serie ist in Entwicklung. Tawny Newsome und Justin Simien bringen Humor ins 25. Jahrhundert - mit einem Twist.
Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
-Georg Schramm-
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Zitat von QeyliS II Beitrag anzeigenDie Serie krankt nicht daran, dass sie zu wenig Episoden hat. Wie viele heutige Filme und Serien krankt sie an schlechten Drehbüchern, völliger Oberflächlichkeit und der Unfähigkeit der Beteiligten, ein strukturiertes Konzept zu entwickeln, geschweige denn brauchbare eigene Ideen einzubringen. Wie man ja am Trailer sieht, wird nun auch die Idee der Holodeck-Folgen aus TNG kopiert, obwohl das zur TOS-Ära überhaupt nicht passt.
Bei Serien muss man aber auch sagen, dass es auch heute noch sehr viele hervorragende neue Serien gibt. Egal ob jetzt im Scifi Bereich, als auch außerhalb davon. Nur die neuen Trek Serien sind allesamt wirklich unterirdisch schlecht, und da wundert sich der kurze Mann ernsthaft noch nach eigener Aussage, dass die Leute das Interesse an Star Trek verloren haben!
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