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Finde es bloß komisch das wenn die Trek Jungs und Mädels auf so eine Vorzeit Zivilisation treffen immer zufällig eine Kontakt Person erwischen die mit der Situation Cool umgeht (in dem Fall die Apothekerin) ruhig bleibt und nicht gleich Panisch losschreit. (wie z.b. die anderen Leute in der Straße bei der Schießerei)
Dieses Phänomen hat man in den TNG Serien doch einige Male.
Denke man kann schon 5 Sterne geben
die 1. Staffel ENT ist bisher überraschend gut auch wenn ich weiterhin der Meinung bin das sie Serie nicht so recht ins StarTrek Universum passt.
Dazu bedarf es wirklich keiner überlegenen phantasie. Ich fand die Hoshi-Lösung genial und revolutionär! Sicher: sie war unbequem und aufwendig. Aber spannend und neu. Die Universaltranslator-Lösung ist langweilig, abgedroschen und ist nur eine Krücke für phantasielose Autoren. Spannung läßt sich auch ohne viel Geschwätz erzeugen. Von mir aus sollen sich die "Standard-Rassen" (Vulkanier, Klingonen... usw.) weiterhin per Universaltranslator verständigen. Aber bei neuen Rassen wäre die Hoshi-Lösung weitaus authentischer gewesen.
Man sollte an dieser Stelle einmal erwähnen, dass Star Trek die einzige SF-Serie ist, die Sprachprobleme überhaupt thematisiert. In allen anderen Serien wird einfach Englisch gesprochen und damit basta.
Die Hoshi-Lösung wäre bei der ersten Entdeckung einer bevölkerten Welt wohl authentischer, aber für verdeckte Ermittlungen denkbar ungeeignet. Sich als Einheimische zu tarnen ohne die Sprache zu sprechen wäre sinnlos.
Ohne Universalübersetzer hätte Hoshi erst mal viel Zeit investieren müssen, um die Sprache zu lernen, und sie den sie begleitenden Besuchern des Planeten auch noch beibringen müssen. Auch ohne oberste Direktive hätte man dank T'Pols Warnung unter normalen Umständen diese vorindustrielle Welt also erst mal gar nicht betreten. Wäre das spannend gewesen?
Spannend wurde es durch zwei zusätzliche Entdeckungen: Den Anti-Materie-Reaktor und die Verseuchung. Beides zusammen erforderte schnelles Handeln. Ohne Universalübersetzer wäre die Mission unbequem und aufwendig geworden. Sprachprobleme hätte diese nicht nur verkompliziert, sondern auch von der eigentlichen Handlung abgelenkt.
Stattdessen hat man mit Universalübersetzer die Handlung nicht nur voran gebracht, sondern mit dem kurzzeitigen Ausfall desselben auch noch ein bisschen erotische Würze und ein schönes Happy End hingekriegt. Also ich denke, besser hätte man es nicht machen können.
Natürlich kann man meinen, Universalübersetzer brauchen wir nicht, Transporter brauchen wir nicht, aber wäre das dann noch Star Trek? Diese Techniken gehören dazu, auch wenn sie in ENT noch neu sind, wäre ein völliger Verzicht darauf etwas zu wenig des Guten. Außerdem hätte es die Geschichten in der jetzigen Form unmöglich gemacht. Techniken, die Teil der Geschichte sind, sind keine inkonsequenten Details. Man stelle sich nur den Pilotfilm ohne Transporter vor. Dann wäre Archer schon tot.
Auch "Die Saat" / "Civilization" hätte es bei einem Verzicht auf den Universalübersetzer so nicht gegeben. Das Entfernen dieses Details hätte zu einer völlig anderen Geschichte geführt. Und da die Geschichte, so wie sie ist, sehr gelungen ist, wäre das doch schade.
Was für die oberste Direktive, insbesondere auch die temporale, gilt, sollten sich auch Kritiker zu Herzen nehmen. Mit jeder nachträglichen Einmischung sollte man immer sehr vorsichtig sein und jede Kritik am Detail immer im Gesamtzusammenhang sehen.
Nette Folge, die ein bischen an TOS erinnert. Fehlte nur die saftige Schlägerei und ich hätte mich gefragt, warum Kirk nicht da ist.
Die Szene mit dem Übersetzer - anfangs als netter Gimmick abgetan, hat mich bei längerer Betrachtung zu dem Schluss gebracht, daß hier wieder klar wird, auf welche Kommunikationsprobleme Menschen im Weltraum stossen würden.
Aber trotzdem sollte auch das gehobene "Niveau" von TNG mit einfließen. Ich denke da an die gehobene Form der Diplomatie, klassische Musik usw.
Das ist so ziemlich genau das, was ich in ENT nicht sehen will, und es passt auch nicht in die Pionierzeit. Im Vergleich zu ENT wirkt TNG schon fast wie eine dekadente Epoche, in der hochstilisierte Kunstmenschen schon ziemlich die "Bodenhaftung" verloren haben. In manchen TNG-Folgen habe ich nicht nur von Data das Gefühl, dass er ein Android ist ...
(Ich habe jetzt gerade 10 Folgen gesehen aber mir kommt diese Szene schon irgendwie typisch vor: Archer will am Anfang der Folge mit kindlicher Neugier unbedingt etwas erforschen, doch T'Pol versucht, ihn davon abzuhalten
Ja, das ist wohl in der ersten Staffel das Kochrezept. Die Vulkanier - auch wenn man das von TOS her gar nicht so direkt glauben kann - halten die Irdischen in ihrer Entwicklung doch ziemlich zurück. Vielleicht auch zum Vorteil der Menschheit, die ja heute wirklich noch nicht reif wäre, in der Galaxis rumzuschippern .
Was mich gestört hat an der Folge: Sie setzt die Tradition fort, dass Archer, T'Pol und Tucker im Mittelpunkt stehen.
Eine neue Serie hat es schwer, die wichtigsten Charaktere zu etablieren, insofern schadet die Konzentration auf die drei Hauptcharaktere nicht. Das war in TOS mit Kirk, Spock und Pille ja auch nicht anders.
Übrigens schreibt Clarke im Vorwort von "THE SENTINEL" (Kurzgeschichtensammlung), dass Star Trek ja im eigentlichen Sinne Fantasy ist (wo natürlich schon was dran ist)...
Sehe ich genauso. Für mich ist Star Trek ganz klar Science Fantasy, und keine Hard Science Fiction, aber das ist Clarkes "2001"-er Reihe auch nicht. Wobei ENT aber den Mystik und Fantasy-Anteil schon sehr in Grenzen hält. Z.B. gibt es in ENT praktisch überhaupt keine Q-artigen Völker.
Bei Archer´s Kampf mit diesem anderen Alien, nachdem dieses Shuttle die Kisten abgeholt hatte, habe ich nur noch darauf gewartet, dass sich der Captain die Uniform zerreißt.
Archer ist auf jeden Fall näher an Kirk, als Picard, Sisko oder Janeway, aber doch auch ein eigenständiger Charakter. Die Klischees von Kirk / Shatner zu wiederholen, erwarte ich gar nicht mal so sehr.
Außerdem ist mir eine Anlehnung an TOS um einiges lieber als eine Anlehnung an VOY.
Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen TOS und VOY ? Jetzt mal außer den ganz offenkundigen Unterschieden, wie Frau als Captain, Handlung im Deltaquadrant, Hologramm als Arzt, ...
Und besonders hervorheben muss man natürlich den Rückgriff auf eine bekannte Spezies, wie den Malorianern, die ja alle in "The Changeling" (TOS) ihr Ende finden werden.
Das sind alles schon sehr subtile Anspielungen, aber nicht schlecht, natürlich. Ohne dieses Forum würde ich die gar nicht mitkriegen . Interessant hierbei auch die sehr kontrollierte Aggressivität der Malurianer.
Eine witzige Elemente ("Warum landen Außerirdische immer in Kornfeldern") runden diese mehr als gelungene Folge auf allen Gebieten ab. 5 Sterne also, fast schon 6!!!
Weitgehend unerkannte Besuche von "Außerirdischen" auf unterentwickelten Planeten sind ein ganz interessantes Thema, das hier sehr gut umgesetzt wurde, und ich habe auch überlegt, dass ich statt fünf auch sechs Sterne hätte geben können, aber dann fehlte mir doch etwas der Tiefgang bzw. die Spannung. Gegen Ende legte die Folge dann mit der Entdeckung des Veridium-Bergwerks aber noch mal ein Stück zu.
Man sollte an dieser Stelle einmal erwähnen, dass Star Trek die einzige SF-Serie ist, die Sprachprobleme überhaupt thematisiert. In allen anderen Serien wird einfach Englisch gesprochen und damit basta.
Ganz so exakt stimmt das nicht. Zumindest in TNG wurde das Problem, z.B. in "Darmok" aufgegriffen, oder es wird auch mal was Klingonisches gesagt, aber meist wird das Sprachproblem - allein schon aus produktionstechnischen Gründen - vollkommen ignoriert. Bei ENT finde ich es daher auch sehr interessant, dass man hier die Pionierzeit auch aus dieser Perspektive versucht darzustellen.
Natürlich kann man meinen, Universalübersetzer brauchen wir nicht, Transporter brauchen wir nicht, aber wäre das dann noch Star Trek?
Wohl nicht. Universalübersetzer, Transporter, Warpantrieb, Phaser, Tricorder, das ist einfach die unverzichtbare Standard-Ausrüstung, ohne die kaum je eine Alien of the week Folge wirklich zustande kommen könnte .
Mir hat die Folge recht gut gefallen. Ich fand diese spannend, interessant und die Spezialeffekte gelungen. Sehr gut hat mir die Szene mit der Sprengung des Reaktors im Weltall gefallen. Auch die neue Zivilisation und Archers Romanze haben mir recht gut gefallen. Weiters tauchte auch wieder eine neue Spezies mit einem neuen Raumschiff auf.
Somit vergebe ich gute vier Sterne für die Folge.
Ich hab die vorhergehenden Post teils gelesen...teils überflogen und ja... ich muss den Kritikern recht geben.
Es geht dabei hauptsächlich um diesen Universaltranslator.
Ich war ziemlich begeistert von den ersten Folgen der Serie...jetzt entwickelt sie sich zurück...
Diese Folge hätte locker eine TOS Folge sein können.
Ist es kleinlich sich über sowas aufzuregen?
Vielleicht ja....vielleicht nein.
Ich erwarte mir mehr....was anderes in dieser neuen Serie....ausserdem hat die Serie ja ohne Universaltranslator begonnen....wozu hat man diese Hoshi an Bord? ....im Grunde ist sie jetzt eine neue Uhura die schon bei TOS nichts zu tun hatte.
Zur Folge selber.
Ja schlecht war sie ja nicht....auch wenn jetzt nicht besonders aufregend. Im Grunde halt wieder TOS Schema indem dann der Kapitän das hübsche Mädchen bekommt....man wurde nicht schlecht unterhalten...aber mehr schon nicht.
3 Sterne für durchschnittskost mit verstaubten Beigeschmack.
Diese Folge hätte locker eine TOS Folge sein können.
Ist es kleinlich sich über sowas aufzuregen?
Das muss jeder für sich selbst herausfinden . Viele ENT-Kritiker suchen einfach auch krampfhaft nach jeder noch so geringen Kleinigkeit, was es alles nicht schon mal so ungefähr in einer anderen Star Trek Serie gab. So kann man sich halt den Spaß auch verderben .
Ich erwarte mir mehr....was anderes in dieser neuen Serie....ausserdem hat die Serie ja ohne Universaltranslator begonnen....wozu hat man diese Hoshi an Bord? ....im Grunde ist sie jetzt eine neue Uhura die schon bei TOS nichts zu tun hatte.
Da wird die Enttäuschung vorprogrammiert sein. Die Sprachprobleme sind zwar größer als in den anderen Serien, aber am Ende interessiert dieser Realismus den durchschnittlichen amerikanischen Zuschauer nicht besonders.
Zum Unterschied Hoshi / Uhura: Hoshi hat einfach mehr Anteile an der Handlung als Uhura in TOS hatte. Das ist mehr oder weniger auch schon alles. Dass Hoshi eine blaue Uniform anhat weil sie Wissenschaftlerin ist, sollte man nicht überbewerten.
Wenn Dich aber die Thematik Universaltranslator interessiert, empfehle ich den Hoshi-Roman "Rosetta".
Im Grunde halt wieder TOS Schema indem dann der Kapitän das hübsche Mädchen bekommt....man wurde nicht schlecht unterhalten...aber mehr schon nicht.
Mir hat die Folge sehr gut gefallen, fünf Sterne * * * * * von mir. Oben habe ich ja auch schon etwas mehr dazu geschrieben, und ich schließe mich auch MFB an:
Wirklich eine tolle Folge, da kommt absolutes TOS-Feeling auf. Eine der besten Folgen überhaupt. So hätte eine TOS-Folge ausgesehen, wenn man schon damals die SFX-Möglichkeiten von heute gehabt hätte. Archer brilliert als Kirk-Ersatz wirklich, hat hier seine erste Romanze und darf ein bisschen die Fäuste sprechen lassen und rumphasern. Auch eine originelle Idee mit dem Beamen des Reaktors. So erschlägt man zwei Fliegen mit einem Schlag. Und besonders hervorheben muss man natürlich den Rückgriff auf eine bekannte Spezies, wie den Malorianern, die ja alle in "The Changeling" (TOS) ihr Ende finden werden. Eine witzige Elemente ("Warum landen Außerirdische immer in Kornfeldern") runden diese mehr als gelungene Folge auf allen Gebieten ab. 5 Sterne also, fast schon 6!!!
TOS und ENT sind wohl auch deshalb meine Lieblingsserien, weil ich Archer und Kirk als Captains recht sympathisch unterhaltsam finde. Humor, Action, was will ich mehr ... .
Wenn Dich aber die Thematik Universaltranslator interessiert, empfehle ich den Hoshi-Roman "Rosetta".
Mir hat die Folge sehr gut gefallen, fünf Sterne * * * * * von mir. Oben habe ich ja auch schon etwas mehr dazu geschrieben, und ich schließe mich auch MFB an:
TOS und ENT sind wohl auch deshalb meine Lieblingsserien, weil ich Archer und Kirk als Captains recht sympathisch unterhaltsam finde. Humor, Action, was will ich mehr ... .
Archer mag ich sogar noch mehr als Kirk.
Oja...Archer mag ich auch.....soweit ich das halt nach ein paar Folgen beurteilen kann....nur tut das nix zur Sache.
Mich interessiert die Thematik Universaltranslator nicht.....ich will entdecken.....hier gehts mir auch nicht um absoluten Realismus (ist ja ohnehin Sci Fiction)....mir ist es auch egal WARP 4,5 ausreicht oder nicht um so weit zu reisen.
Hier gehts um das Gefühl das es eine wirklich andere...eine ausseridische Spezies ist die man entdecken will.
Bei den TOS wars mir relativ egal das man damals mit jeder fremden Spezies problemlos kommunizieren konnte.
Hier erwarte ich einfach mehr.....so wies in Folge 5 "In guter Hoffnung war" (die von mir auch 6 Sterne bekam)
Dort waren die Ausserirdischen wirklich anders....gabs anpassungsprobleme...Überraschungen usw.
Ich such nicht nach jedem Logikfehler.....nur will ich das Gefühl haben mit Käpitan Archer wirklich eine neue Rasse...ein neues Volk zu entdecken.
Bei den TOS wars mir relativ egal das man damals mit jeder fremden Spezies problemlos kommunizieren konnte. Hier erwarte ich einfach mehr.....so wies in Folge 5 "In guter Hoffnung war" (die von mir auch 6 Sterne bekam) Dort waren die Ausserirdischen wirklich anders....gabs anpassungsprobleme...Überraschungen usw.
Ich befürchte, da wirst Du Deine Erwartungen runterschrauben müssen. In diesem Stil geht es in ENT nicht wirklich weiter. ENT führt zwar schon auch ein paar neue Völker ein, aber die Stories sind doch eher konventionell. Die üblichen Konflikte, großteils mit Klingonen, Andorianern, Vulkaniern und Romulanern, und als Spezialität des Hauses bietet ENT noch die dritte Staffel mit dem Xindi-Handlungsbogen.
In der vierten Staffel werden dann TOS-Fans bedient, aber nicht mit neuen Völkern, sondern mit Referenzen zu bereits bekannten: Klingonen, Vulkanier, ....
Ich such nicht nach jedem Logikfehler.....nur will ich das Gefühl haben mit Käpitan Archer wirklich eine neue Rasse...ein neues Volk zu entdecken.
Gut, da gibt es schon noch ein paar Folgen, wo Archer wirklich mal was Neues, Interessantes entdeckt, aber das sind doch eher Ausnahmen. Wenn es Dir auf große Entdeckungen neuer Völker ankommt, dann empfehle ich Dir VOY, was ich selbst gerade sehe .
Ganz unterhaltsame Folge, endlich findet man mal einen Planeten mit ner normalen Population, nicht immer nur ein paar Tausend Einwohner. Der Zoom auf dem Planeten, wo man die Bewohner total beobachten konnte sah toll aus.
Und besonders gefallen hat mir, so eine Art Oberste Direktive gabs bei den Menschen noch nicht, hat mich ziemlich gewundert dass Archer gleich Kontakt aufnehmen wollte, ich glaube er war sich da nciht ganz bewusst welche Konsequenzen ein verfrühter Erstkontakt haben könnte. gut dass ihn TPol ein wenig eingebremst hat.
Es war dann ziemlich schnell klar, dass die Aliens auf dem Planeten irgendwas im Schilde führen, die Szenen mit der Flucht von Archer fand ich ziemlich durchschnittlich.
Was mich ein wenig störte, kaum ein paar Tage auf dem Planeten, schon knutscht der Captain mit dem Mädchen der Woche rum. Und natürlich ist dieses Mädchen jung und hübsch, vor allem bei ner Apothekerin hätt es sich doch angeboten mal eine etwas ältere Dame zu nehmen.
Also mir hat's gefallen.
"that must why aliens always land in cornfields" Oder "your people have feared alien abduction for centuries" als sie überlegen einen Bewohner an Bord bringen wollen. Hübsch mal die andere Seite zu sehen^^
Ansonsten wahr es doch etwas TOS Flair - aber dann doch anders genug um zu ENT zu passen.
Die Geschichte war ganz okay und auch die Gastrollen überzeugend. So ganz fesseln, konnte es aber nicht. Dazu war die Geschichte doch etwas zu dünn bzw. der Fokus nicht genug auf die Charaktere und deren Hintergrund gelegt. Es wurde eher so durchgehetzt.
3*** bis 4****
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