[008] "Das Eis bricht" / "Breaking the Ice" - SciFi-Forum

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[008] "Das Eis bricht" / "Breaking the Ice"

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    Wow, gleich wieder eine Vulkanier-Folge, und wieder absolute Klasse!!!
    Die kleine Story, rund um die "Briefe aus der Heimat" hat mir sehr gut gefallen, fand es voll nett, wie die Offiziere versucht haben, die Fragen der Schulkinder zu beantworten.
    Von T'Pol hat man auch einiges mehr erfahren, das mit der Heirat kam ziemilch unerwartet, aber wohl niemand hat daran geglaubt, dass sie die Enterprise verlassen wird. Bei ihr hätte ich mir erwartet, dass es anfangs doch mehr Konflikte mit Archer gibt, aber anscheinend fügt sie sich schon relativ bald gut in die Crew ein.
    Ja und der Hauptact, die Beziehungen der Menschen zu den Vulkaniern, Archer wirkte vor den Vulkaniern irgendwie wie ein kleines Kind, dass Mami beweisen will dass es schon alleine aufs Töpfchen gehen kann. Wie ich schon bei der letzten Folge schrieb, die Vulkanier sind völlig anders als zu Spock's Zeiten.
    Ein schöner und vor allem mutiger Schluss war es, als man doch die Hilfe der Vulkanier brauchte, und sich nicht selbst aus dem Schlamassel zog.
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      Ich mag ja Vulkanier in ENT, aber dese Folge war mir dann doch zu überladen, weil wir nicht wirklich etwas neues lernen. Dass Menschen Vulkanier misstrauen wissen wir, dass Vulkanier die Menschen gerne bevormunden, wissen wir auch.

      T'Pols Geschichte fand ich auch nicht wirklich interessant, weil eh klar war, dass sie auf dem Schiff bleibt. Ich frage mich nur, wenn man doch wusste, dass die Heirat ansteht, warum hat man dann T'Pol auf die Enterprise gelassen? Es ist doch nicht effizient einen vulkanischen Offizier, der sich an die Crew gewöhnt hat so einfach auszutauschen. Oder haben sie einfach nicht damit gerechnet, dass die Enterprise solange durchhält?

      Allerdings war das mit der Schulklasse ganz witzig (und mal ein netter Weg dem Zuschauer ein paar Fragen zu beantworten - zum Beispiel mit dem Wastedisposal). Und natürlich nicht zu vergessen den Schneemann


      3*** bis 4****
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        Die Stärke von ENT besteht vor allem darin, die Neugierde der noch unerfahrenen Menschheit darzustellen. Nicht die Storylines, nicht mal unbedingt die Charaktere (die trotz allem durchaus sympathisch erscheinen, wenn auch eher wenig tiefgründig) und erst recht nicht die Originalität. Sondern einfach diese ungebändigte Neugierde mit einem feinen Hauch Vorfreude. Es macht einfach Spaß, Archer und Co beim Entdecken zuzsehen, weil man spürt, dass es ihnen selbst auchg Spaß macht.

        Interessant ist auch, wie mit für den Zuschauer bereits bekannten Technologien umgegangen wird. Trips Begeisterung für das Holodeck nach unzähligen Holodeckfolgen, die Angst vor dem in späteren Serien alltäglichen und allmächtigen Transporter, das Nichtvorhandenseins eines Traktorstrahls heute... all das macht die Serie interessant und zu etwas anderem als TNG Staffel 15.

        Auf diese Stärken beruft sich diese Folge ganz besonders. Der lockere Umgang zwischen den Crewmitgliedern wie die oben genannten Dinge. Es ist einfach, aber einfach unterhaltsam. Für Topfolgen müsste man zwar dann doch noch etwas mehr Kreativität beweisen, aber wenn das Grundniveau so bleibt, wird die Serie zumindest mal vor VOY landen. Ich mag das vermittelte Gefühl einfach viel eher.

        5 Sterne

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          Das Entdeckerfeeling der ersten rund 15 Folgen ENT ist sicherlich ein großer Pluspunkt. Leider geht dieses ziemlich schnell vorloren, so dass in Staffel 2 die Crew tlw schon routinierter als die von TNG ist.

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            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Das Entdeckerfeeling der ersten rund 15 Folgen ENT ist sicherlich ein großer Pluspunkt. Leider geht dieses ziemlich schnell vorloren, so dass in Staffel 2 die Crew tlw schon routinierter als die von TNG ist.
            Also ich weiß nicht, ich finde nicht, dass dies so schnell nachlässt. In der ersten Staffel meiner Meinung nach noch nicht. Da stößt die Crew schon noch auf einiges Neuland, wo sie sich erst langsam dem Verständnis dafür annähern muss. Und auch in der zweiten Staffel fällt das Entdecker-Feeling nicht gänzlich weg, wobei es da sicher stimmt, dass die Geschichten vor allem in der Mitte der 2. Staffel etwas routinierter werden.

            Da ist leider das Timing ein bisschen blöd, weil diese Folgen alle so knapp hintereinander kommen. Wären die gleichen Folgen anders verteilt, wäre der Gesamteindruck der 2. Staffel sicher allgemein positiver. Hier ist das Schauen auf DVD aber sicher vorteilhafter, als wenn man immer von Woche zu Woche warten müsste.
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              Die Folge bekommt ***** Punkte von mir.Ich bin auch der Ansicht,daß Enterprise die beste 1.Staffel von allen Trek-Serien hat. Das Diner mit dem vulkanischen Captain oder die Beantwortung der Fragen von dieser Schulklasse waren die Szenen,die ich gut fand.
              http://www.youtube.com/user/freshhellseries
              http://data2364.wordpress.com/
              https://twitter.com/#!/Data2364


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                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                Da ist leider das Timing ein bisschen blöd, weil diese Folgen alle so knapp hintereinander kommen. Wären die gleichen Folgen anders verteilt, wäre der Gesamteindruck der 2. Staffel sicher allgemein positiver. Hier ist das Schauen auf DVD aber sicher vorteilhafter, als wenn man immer von Woche zu Woche warten müsste.
                Das stimmt auf alle Fälle. Bei Staffel 2 gibt es irgendwie ständig irgendwelche "Blöcke". Ein Block guter Folgen, darauf ein Block eher langweiliger, dann wieder ein Block guter.

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                  Das Beste an der Folge war der Schneemann.

                  Nein, nicht ganz Erstmals wird Archer richtig mit seiner persönlichen Aversion gegen Vulkanier konfrontiert und muss am ende begreifen, dass ein "Miteinander" stets ein beidseitiger Vorgang ist, und das das führen eines Raumschiffes bedeutet, an seinen eigenen schwächen zu wachsen, selbst wenn dies bedeutet, über seinen eigenen Schatten zu springen.

                  Der zweite Handlungsstrang mit Malcolm und Travis verkommt neben Archers Hauptstory dann leider zum uninspirierten Lückenfüller. Ein paar tolle effekte hier, ein einzelner Lacher da, aber im Großen und ganzen nichts besonders, und auch letztlich wohl nur dazu da, um die beiden mit ihrer Raumfähre in Schwierigkeiten zu bringen.
                  Dank der tollen Charaktere hätte ENT den Plot nach wie vor trotzdem vor Voyager platzieren können, aber leider ist Macolm <=> Mayweather kein besonders gelungenes Duo für eine Derartige Handlung. Ich glaube Trip <=> Malcolm oder T'Pol <=> Hoshi hätten hier mehr Wirkung erzielen können.

                  Travis ist leider - und das muss ich ENT trotz aller Liebe hart ankreiden - einer der wenigen StarTrek Charakter, die einfach mal gar kein Potential entwickeln durften, und der vor allem mit keinem anderen mitglied der ENT-Crew harmoniert.

                  Wegen Archers Tischmanieren gibt es aber trotzdem noch 4 eisige Sterne von mir.
                  Was ist Ironie?
                  Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                  endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                    Die folge um den kometen war an sich nciht schlecht. obwohl so ein weltraumphänomen eigentlich bekannt ist nach allem was wir aus star trek kennen schafft es enterprise das dies erfrischend neu und spannend bleibt aus der sicht der enterprise crew jedenfalls. es macht spaß zuzusehen und die begeisterung zu teilen. auch der konflikt mir den vulkaniern kommt wieder auf. und archer muß am ende über seinen schatten springen und die vulkanier um hilöfe beten um seine crewmitglieder zu retten. schön fand ich die szenen als die crew fragen für die schule beantwortet, überhaupt die ganzen trip und t´pol szenen. das essen mit dem vulkanischen captain und den schneemann den maywether und reed gebaut haben. die story ist nix besonderes aber alles restliche drumherum macht die folge sehenswert.
                    ich vergebe 4-5 sterne. ich tendiere aber eher zu den 5 sternen.

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                      Eigentlich eine ganz nette Folge. Der Anfang mit den Kinderbildern und der Beantwortung der Pipifragen war ganz lustig. Auch die sonstigen persönlichen Gespräche waren ganz interessant. Ich persönlich mag ja so etwas da eine Serie durch persönliche Probleme der Chars lebendiger wirkt, als einfach nur dröges Handlung von A nach B bringen. Den Kuchen fand ich einfach nur eklig. Sah überhaupt nicht appetitlich aus.

                      Das mit den Vulkaniern war eigentlich klar. Seit dem Zwischenfall in P'jem werden die Vulkanier natürlich die Enterprise genau im Blick haben. Da darf Archer sich nun wirklich nicht wundern. Das Gespräch beim gemeinsamen Abendessen war zwar sehr schön inszeniert aber langsam kapiert man das diese Vulkanier so ganz anders, als die Vulkanier aus zukünftigen Jahrhunderten sind.

                      Eigentlich eine sehr unterhaltsame Folge wäre da nur nicht dieser völlig konstruierte Plot über den Asteroiden gewesen. Und nein ich habe nichts gegen den Schneemann. Hey wenn ein Astronaut auf dem Mond Golf spielen kann, können zwei erwachsene Besatzungsmitglieder auch auf einem Kometen einen vulkanischen Schneemann bauen. Nur war diese ganze Katastrophe einfach nur zusammenkonstruiert. Warum hat man denn nicht schon vorher aufgrund der Explosionsstärke berechnet wie sich der Komet verhalten wird. Und nein das hat nichts mit zu wenig Erfahrung zu tun, sondern ist einfach nur unprofessionell. Und nur um die ganze Folge mit ein bischen Action zu würzen und um zu zeigen das Archer wesentlich intelligenter und verantwortungsbewusster handelt als sein vulkanischer Gegenspieler. Super er kann seinen Stolz herunterschlucken und Fehler einsehen. Yeah die Föderation unter Führung der Menschheit kann kommen.

                      Wird dieses Element eigentlich noch mal erwähnt? Wird es noch eine besondere Bedeutung haben? Hab die Serie jetzt so lange nicht gesehen, dass ich davon keine Ahnung habe.

                      Ich vergebe für diese Folge 4**** Sterne.
                      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                        Wird dieses Element eigentlich noch mal erwähnt? Wird es noch eine besondere Bedeutung haben? Hab die Serie jetzt so lange nicht gesehen, dass ich davon keine Ahnung habe.
                        Welches Element meinst du? Dass Archer Fehler einsieht?

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                          Zitat von irony Beitrag anzeigen
                          Welches Element meinst du? Dass Archer Fehler einsieht?
                          Das Zeug was sie im Kometen gefunden haben.
                          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                            Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                            Das Zeug was sie im Kometen gefunden haben.
                            Dieses Eisilium? Archer's Comet - Memory Alpha, the Star Trek Wiki
                            Auf gar keinen Fall

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                              Recht langweilig. Trip und Reed beweisen sehr anschaulich, dass sie eigentlich die falschen sind für den ersten bemannten Raumflug und den damit verbundenen representativen Aufgaben. Dass sie den Schneemann bauen kann ich ja noch irgendwie verstehen, dass sie dem Ding dann aber noch spitze Ohren verschaffen nachdem ihnen gesagt wird, dass sie (von den Vulkaniern) beobachtet werden grenzt schon an übertrieben kindisches Trotz-Verhalten. Lächerlich.

                              Die B-Story rund um T'Pol ist......nett. Viel mehr aber auch schon wieder nicht. Dafür wurde die ganze Sache rund um ihren Verlobten einfach nicht genug präsentiert um hier wirklich mitleiden zu können. Außerdem ist es dafür vielleicht sogar noch etwas zu früh - wir sind immerhin erst am Beginn der ersten Staffel.
                              "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                              "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                                Schließe mich meinem Vorposter an...

                                Die Nebenhandlung unfassbar belanglos und durchsichtig; die Haupthandlung war ganz nett, aber vom Hocker haut einen das gezeigte nicht.
                                Schwache Folge; einzig die Szene mit der Beantwortung der Fragen der Schulklasse und die Schlussszene mit dem Stück Pekannusskuchen sind ganz gelungen...

                                3 Sterne

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