[004] "Geistergeschichten" / "Strange New World" - SciFi-Forum

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[004] "Geistergeschichten" / "Strange New World"

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    Also ich hoffe inständig wenn es jemals eine Raumfahrtorganisation gibt, die die Möglichkeit hat einen Planeten zu erforschen der Leben beinhaltet, den vulkanischen und nicht den Archer Weg bei der Erforschung desselbigen gehen. Mein Gott die hätten alle an einem Schnupfen krepieren können. Das hat doch nichts mit kindlich naiver Entdeckungsfreude zu tun, sondern ist einfach nur dumm. Man kann doch proffesionelles Verhalten an den Tag legen und gleichzeitig sich auf eine solche Entdeckung freuen. Da fand ich persönlich aus Stargate Universe in der Folge 1x04 Darkness die Szene zwischen Eli und Chloe wesentlich eindringlicher als das was hier geboten wurde.
    Eli: Komm Chloe auf die Aussichtsplattform wir werden jetzt an einem Gasriesen vorbeifliegen.
    Chloe: Wir werden ganz bestimmt noch andere Gasriesen sehen.
    Eli: Wir kann man nur so abgestumpft sein.


    Ansonsten fand ich den Plot doch ziemlich 08/15. Zuerst ein paar Gags zur Auflockerung und dann ein paar halluzinogene Drogen. Ich habe ja nichts dagegen das man auch mal auf ein paar alte Handlungen zurückgreift, aber mir fehlt da die persönliche Note. Ja wir haben mal wieder erfahren das Vulkanier und Menschen ein eher distanziertes Verhältnis zueinander haben, aber das ist ja nun wirklich nichts neues in dieser Serie. Mir fehlt da eine persönliche Charakternote oder eine andere Perspektive die es von Folgen ähnlicher Art grundlegend unterscheidet. Ich bin auch ein Freund von Kammerspielen und Psychoduellen, aber nur geben die Chars Trip und T'Pol soetwas meiner Meinung nach überhaupt nicht her. Dieses ganze Badboy Gehabe passt einfach nicht zu Trip und ich fand es auch nicht besonders toll geschauspielert. Reed hätte ich soetwas schon eher zugetraut und Archer sowieso. Aber Archer musste ja in dieser Folge beweisen das er auch in Notsituationen ein guter Captain ist. Und eigentlich gibt keiner der Chars bisher einen guten Badboy her.

    Gefallen haben mir mal wieder Phlox und Reed. Ich mag diese kompetente Art seitens Reed einfach und Phlox der auch als erfahrener Arzt bei so etwas einen Fehler macht.

    Ich vergebe mal 3*** Sterne für eine durchschnittliche Folge.
    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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      Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
      Mein Gott die hätten alle an einem Schnupfen krepieren können.
      Auch dies ist wieder eine sehr interessante Frage: Wie wahrscheinlich ist es, sich auf einem dieser typisch erdähnlichen Planeten eine tödliche Infektion einzufangen? Das Star Trek-Universum ist meiner Ansicht nach (so wie das Stargate SG-1 Universum auch) so gedacht, dass diese Wahrscheinlichkeit eher gering ist.

      Ob das realistisch ist, ist eine andere Frage, aber hier muss man zwischen Pilzsporen, Bakterien und Viren unterscheiden. Außerirdische Bakterien und Pilze sind meiner Ansicht nach wesentlich gefährlicher als Viren, da Viren sehr viel stärker auf das Vorfinden spezifischer Faktoren angewiesen sind.

      Realistisch betrachtet würde eine Crew niemals auf einem fremden Planeten landen. Der aus TNG bekannte Beamtransporter mit automatischen Biofiltern ist die einzig saubere Sache, aber eben auch nicht realistisch.

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        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Realistisch betrachtet würde eine Crew niemals auf einem fremden Planeten landen. Der aus TNG bekannte Beamtransporter mit automatischen Biofiltern ist die einzig saubere Sache, aber eben auch nicht realistisch.
        Im 24. Jahrhundert gibt es nun mal Biofilter und wesentlich bessere Sensoren die es den dortigen Menschen ermöglichen, wesentlich risikobereiter zu agieren als im 22. Jahrhundert. Diese Menschen sind Pioniere mit Technologien die gerade mal dazu dienen ohne Probleme von A nach B zu kommen, aber keinen Komfort beinhalten. Sprich im 22. Jahrhundert ist der Weltraum wesentlich gefahrvoller als für einen Picard oder Janeway bei denen erst bei einem Weltraumphänomen der Kategorie 10 das Blut in Wallung gerät. Und dem muss man einfach Rechnung tragen und nicht einfach drauf los fliegen und damit die ganze Mission in Gefahr bringen.
        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
          Und dem muss man einfach Rechnung tragen und nicht einfach drauf los fliegen und damit die ganze Mission in Gefahr bringen.
          Auch bei TNG usw. haben die Außenteams keine Schutzanzüge an. Viel schlimmer finde ich den Einsatz von Starfleet-Offizieren als Bodentruppen in Schlafanzügen.

          Der Hintergrund ist mehr oder weniger produktionstechnisch, dass man die Schauspieler eben nicht in diese Anzüge stecken will. Das ist bei Stargate SG-1 auch nicht anders. Auch dort sieht man nur selten Schutzanzüge.

          Auf der anderen Seite kann man aber auch argumentieren, dass es im Star Trek Universum, das nicht mit unserer Welt identisch ist, eben wesentlich weniger wirklich gefährliche Bakterien gibt.

          D.h. die Leute gehen dementsprechend einfach auch kein hohes Risiko ein, weil dieses Risiko einfach nicht vorhanden ist. Fremde, erdähnliche Planeten sind im Star Trek Universum nicht gefährlicher als die Erde selbst.

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            Zitat von irony Beitrag anzeigen
            Auch bei TNG usw. haben die Außenteams keine Schutzanzüge an. Viel schlimmer finde ich den Einsatz von Starfleet-Offizieren als Bodentruppen in Schlafanzügen.
            Weil es nun mal im 24. Jahrhundert Superdupa Technologie gibt die die Gefahren von fremden Planeten auf ein Minimum reduzieren. Das ist im 22. Jahrhundert aber nicht so, da die Technologie nicht so fortgeschritten ist und die Menschen nur geringe Erfahrung mit solchen Planeten haben. Deshalb sollten Archer und seine Crew einen wesentlich größeren Respekt vor den Gefahren des Alls haben Picard, Kirk, Janeway und Sisko.

            Der Hintergrund ist mehr oder weniger produktionstechnisch, dass man die Schauspieler eben nicht in diese Anzüge stecken will. Das ist bei Stargate SG-1 auch nicht anders. Auch dort sieht man nur selten Schutzanzüge.
            T'Pol hat doch gesagt erst einmal alles schön mit Sonden untersuchen (machen die bei SG-1 mit ihren Malps auch ständig) und erst einmal mögliche Gefahren abchecken. Aber nein Archer will ja sofort ohne eingehende Untersuchung landen.


            Auf der anderen Seite kann man aber auch argumentieren, dass es im Star Trek Universum, das nicht mit unserer Welt identisch ist, eben wesentlich weniger wirklich gefährliche Bakterien gibt.
            D.h. die Leute gehen dementsprechend einfach auch kein hohes Risiko ein, weil dieses Risiko einfach nicht vorhanden ist. Fremde, erdähnliche Planeten sind im Star Trek Universum nicht gefährlicher als die Erde selbst.
            Selbst im 24. Jahrhundert gibt es genügend Krankheiten und Seuchen die der Föderation und ihrem medizinischen Arsenal genügend Kopfzerbrechen machen. Und die Erde ist eine seuchenversiffte Hölle.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              Weil es nun mal im 24. Jahrhundert Superdupa Technologie gibt die die Gefahren von fremden Planeten auf ein Minimum reduzieren. Das ist im 22. Jahrhundert aber nicht so, da die Technologie nicht so fortgeschritten ist und die Menschen nur geringe Erfahrung mit solchen Planeten haben. Deshalb sollten Archer und seine Crew einen wesentlich größeren Respekt vor den Gefahren des Alls haben Picard, Kirk, Janeway und Sisko.
              Ja, und nein. Auch im 24. Jhd. ist es nicht empfehlenswert, in Schlafanzügen runterzubeamen oder gar in Schlafanzügen einen Bodenkrieg zu führen. Das sieht man in TOS/TNG/DS9/VOY doch oft genug, dass die mitgeführte Ausrüstung erbärmlich ist.

              Ein Tricorder und ein Insigniencommunicator ändern da überhaupt nichts, und der Stoff einer 24.Jhd Uniform reißt genauso leicht, wie das was Archer und seine Leute tragen. Allein schon, wenn Leute in eine Höhle marschieren, haben die nicht mal Helme auf.

              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              T'Pol hat doch gesagt erst einmal alles schön mit Sonden untersuchen (machen die bei SG-1 mit ihren Malps auch ständig) und erst einmal mögliche Gefahren abchecken. Aber nein Archer will ja sofort ohne eingehende Untersuchung landen.
              Gut, schauen wir mal, was T'Pol sagt:
              T'POL: Captain. There are a number of protocols you may want to consider.
              ARCHER: Protocols.
              T'POL: Vulcan ships would begin by sending automated probes down to collect more detailed scans. If the planet proved to be Minshara-class, we would then conduct a geophysical survey from orbit.
              TRAVIS: Minshara-class?
              HOSHI: Suitable for humanoid life.
              ARCHER: How long would all that take?
              T'POL: Six or seven days.
              TUCKER: (still at the door) You expect us to sit up here for a week while probes have all the fun?
              T'POL: This planet has been here a long time. It will still be here in seven days.
              ARCHER: I understand that you have a more cautious approach, but we didn't come out here to tip-toe around. (to Tucker) Get the pod ready. (he leaves) I'd like you to put together the survey team. I assume that's not a violation of protocol?
              Ich stimme dir zu, dass das vulkanische Protokoll Sinn macht und man genauso vorgehen sollte. Andererseits: Wäre wirklich mit einer ernsthaften Gefahr zu rechnen (für so etwas gibt es Wahrscheinlichkeitsanalysen) würde T'Pol doch viel eindringlicher warnen. Von Seuchen und Bakterien redet sie auch gar nicht, sondern von einer geophysikalischen Untersuchung.

              Und dann geht es so weiter:
              ARCHER: We're walking on an alien world light years from Earth or Vulcan. Doesn't that impress you?
              T'POL: I've been to thirty six Minshara class planets. This experience is only marginally different.
              Dh. es gibt einfach kaum Variation und kaum Gefahren.

              Und bei Stargate SG-1 habe ich auch nicht den Eindruck, dass der MALP da großartige biologische Untersuchungen vornimmt. Und selbst wenn, dann untersucht der MALP nur die Umgebung des Stargates, und danach latscht SG-1 ohne jeden Schutzanzug ins nächste Dorf, das der MALP nun mal NICHT erkundet hat, wo aber sehr viel wahrscheinlicher Krankheitserreger zu finden sind.
              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              Selbst im 24. Jahrhundert gibt es genügend Krankheiten und Seuchen die der Föderation und ihrem medizinischen Arsenal genügend Kopfzerbrechen machen. Und die Erde ist eine seuchenversiffte Hölle.
              Seuchen lauern aber nicht einfach so im Boden und in der Luft. Wenn man nicht gerade verdorbenes Fleisch isst oder nicht abgekochtes Wasser trinkt, kann einem in freier Natur da wenig passieren. Die meisten Krankheiten in Star Trek sind seltsame seltene genetische Defekte und heißen dann irgendwie "Syndrom".
              Zuletzt geändert von irony; 15.12.2010, 08:46.

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                Zitat von irony Beitrag anzeigen
                Ja, und nein. Auch im 24. Jhd. ist es nicht empfehlenswert, in Schlafanzügen runterzubeamen oder gar in Schlafanzügen einen Bodenkrieg zu führen. Das sieht man in TOS/TNG/DS9/VOY doch oft genug, dass die mitgeführte Ausrüstung erbärmlich ist.
                Jetzt tu mal nicht so als wäre die persönliche Ausrüstung von Aussenteams aus den anderen Star Trek Serien niemals bemängelt worden. Und wer redet hier von Bodenkämpfen? Davon sind wir noch Lichtjahre weit entfernt. Das Problem ist das Enterprise die Anfänge der Menschen im Weltraum zeigen soll. Eine Zeit wo ein Klasse M (Ja ja ich weiß Minshara Klasse) noch etwas völlig neues und interessantes ist. Das bedeutet nicht nur das man kindliche Freude und Aufregung zeigen soll, sondern vor allem tiefen Respekt vor dem Unbekannten. Archer und seine Crew steht stellvertretend für uns und die Gefühle die wir bei der Erforschung solcher Planeten haben. Und nein ich halte die Menschheit, selbst NORMALE Menschen, für wesentlich intelligenter als das was die Crew bei der ersten Erforschung eines bewohnbaren Planeten an den Tag legt.

                Ein Tricorder und ein Insigniencommunicator ändern da überhaupt nichts, und der Stoff einer 24.Jhd Uniform reißt genauso leicht, wie das was Archer und seine Leute tragen. Allein schon, wenn Leute in eine Höhle marschieren, haben die nicht mal Helme auf.
                Wie schon gesagt ist es ja nicht sonderlich neu das die persönliche Ausrüstung im 24. Jahrhundert bemängelt wird. Nur sehe ich nicht warum das eine Entschuldigung für das Vorgehen der Enterprise Crew aus dem 22. Jahrhundert sein soll. Eine Sonde die in die Atmosphäre eintaucht und eine Art Malp (muss sich ja nicht unbedingt bewegen, eine Box mit Sensoren hätte es auch getan) das wissenschaftliche Voruntersuchungen am Boden macht hätten für mich vollkommen ausgereicht. Der Rest erledigt die Decon an Bord der Enterprise. Das hätte 30 Sekunden Screentime gekostet, sprengt nun wirklich nicht das Budget und hätte ein Vielfaches zur Glaubwürdigkeit beigetragen.


                Und dann geht es so weiter:
                Dh. es gibt einfach kaum Variation und kaum Gefahren.
                Ja wie gefahrlos dieser Planet ist hat man ja hier super gesehen. Und genau das stört mich. Dies ist der erste Planet den Archer untersucht und das erste was Archer machen will ist auf einen unbekannten Planeten landen und sich die Landschaft angucken. Dies ist keine alltägliche Mission für die Menschen und da erwarte ich das sie übervorsichtig sind als das was wir aus anderen Star Trek Serien kennen die wesentlich besser ausgerüstet sind und wesentlich mehr Erfahrung mit unbekannten Planeten haben.

                Und bei Stargate SG-1 habe ich auch nicht den Eindruck, dass der MALP da großartige biologische Untersuchungen vornimmt. Und selbst wenn, dann untersucht der MALP nur die Umgebung des Stargates, und danach latscht SG-1 ohne jeden Schutzanzug ins nächste Dorf, das der MALP nun mal NICHT erkundet hat, wo aber sehr viel wahrscheinlicher Krankheitserreger zu finden sind.
                Trotzdem ist alles was eine typisches Stargate Planetenerkundung ausmacht (wohl gemerkt bei einer Actioncomedy SciFi Serie wie Stargate) respektvoller und glaubwürdiger als das was man bei einer wesentlich ernsthafteren Serie wie Star Trek sieht.

                Seuchen lauern aber nicht einfach so im Boden und in der Luft. Wenn man nicht gerade verdorbenes Fleisch ist oder nicht abgekochtes Wasser trinkt, kann einem in freier Natur da wenig passieren. Die meisten Krankheiten in Star Trek sind seltsame seltene genetische Defekte und heißen dann irgendwie "Syndrom".
                Wenig ist aber nicht unmöglich. Und natürlich gibt es Seuchen im 24. Jahrhundert. Es gibt genügend Mission wo die Enterprise zu einer Kolonie fliegen muss, weil dort gerade eine Seuche ausgebrochen ist und nur die Enterprise hat genügend Medikamente um dieser Gefahr Herr zu werden.
                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  Und wer redet hier von Bodenkämpfen? Davon sind wir noch Lichtjahre weit entfernt.
                  Immerhin hat aber gerade ENT die Macos, die sich eben doch von den Schlafanzugsoldaten in DS9 unterscheiden.
                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  sondern vor allem tiefen Respekt vor dem Unbekannten. Archer und seine Crew steht stellvertretend für uns und die Gefühle die wir bei der Erforschung solcher Planeten haben. Und nein ich halte die Menschheit, selbst NORMALE Menschen, für wesentlich intelligenter als das was die Crew bei der ersten Erforschung eines bewohnbaren Planeten an den Tag legt.
                  Prinzipiell stimme ich dir zu, aber das Star Trek Universum ist nicht unser Universum. Unsere Regeln gelten da nur beschränkt. Das ST-Universum ist sehr viel lebensfreundlicher als unser Universum. Man kann dort relativ unbesorgt einen fremden Klasse-M-Planeten betreten.
                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  Wie schon gesagt ist es ja nicht sonderlich neu das die persönliche Ausrüstung im 24. Jahrhundert bemängelt wird. Nur sehe ich nicht warum das eine Entschuldigung für das Vorgehen der Enterprise Crew aus dem 22. Jahrhundert sein soll.
                  Es soll keine Entschuldigung sein, sondern eine Erklärung. Dieses weitgehend unbesorgte Betreten von Planeten ist einfach der Standard. Natürlich begehen die Crews nach unseren Maßstäben dauernd Dummheiten, aber anders kämen auch viele Stories nicht zustande.
                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  Eine Sonde die in die Atmosphäre eintaucht und eine Art Malp (muss sich ja nicht unbedingt bewegen, eine Box mit Sensoren hätte es auch getan) das wissenschaftliche Voruntersuchungen am Boden macht hätten für mich vollkommen ausgereicht. Der Rest erledigt die Decon an Bord der Enterprise. Das hätte 30 Sekunden Screentime gekostet, sprengt nun wirklich nicht das Budget und hätte ein Vielfaches zur Glaubwürdigkeit beigetragen.
                  Sicher, das hätte man tun können und vielleicht auch sollen. Trotzdem ist es wenn man es ganz streng betrachtet so, dass ein fremder Planet überhaupt nicht betreten werden dürfte, da immer was passieren kann. Streng genommen dürften die Schiffe immer nur vom Orbit aus scannen.
                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  Ja wie gefahrlos dieser Planet ist hat man ja hier super gesehen. Und genau das stört mich. Dies ist der erste Planet den Archer untersucht und das erste was Archer machen will ist auf einen unbekannten Planeten landen und sich die Landschaft angucken. Dies ist keine alltägliche Mission für die Menschen und da erwarte ich das sie übervorsichtig sind
                  Es gab aber keine Warnung von T'Pol, die 36 Minshara-Planeten besucht hat. D.h. dies ist Nr. 37, und erst jetzt geht mal was schief.
                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  Trotzdem ist alles was eine typisches Stargate Planetenerkundung ausmacht (wohl gemerkt bei einer Actioncomedy SciFi Serie wie Stargate) respektvoller und glaubwürdiger als das was man bei einer wesentlich ernsthafteren Serie wie Star Trek sieht.
                  Wie? Star Trek soll wesentlich ernsthafter sein als Stargate? Wenn das so wäre, würde ich Star Trek nicht so gerne sehen.

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                    Zitat von irony Beitrag anzeigen
                    Immerhin hat aber gerade ENT die Macos, die sich eben doch von den Schlafanzugsoldaten in DS9 unterscheiden.
                    Wir sind noch nicht in der 3. Staffel. Wenn die Macos kommen werde ich auch was zu denen schreiben.


                    Prinzipiell stimme ich dir zu, aber das Star Trek Universum ist nicht unser Universum. Unsere Regeln gelten da nur beschränkt. Das ST-Universum ist sehr viel lebensfreundlicher als unser Universum. Man kann dort relativ unbesorgt einen fremden Klasse-M-Planeten betreten.

                    Es soll keine Entschuldigung sein, sondern eine Erklärung. Dieses weitgehend unbesorgte Betreten von Planeten ist einfach der Standard. Natürlich begehen die Crews nach unseren Maßstäben dauernd Dummheiten, aber anders kämen auch viele Stories nicht zustande.
                    Im 24. Jahrhundert kann man einen Planeten gefahrlos betreten. Wir sind aber im 22. Jahrhundert mit wesentlich eingeschränkter Technologie. Im 24. Jahrhundert gibt es nun mal Biofilter und superdupa Medizin die jedes Problem im Keim ersticken.

                    Es gab aber keine Warnung von T'Pol, die 36 Minshara-Planeten besucht hat. D.h. dies ist Nr. 37, und erst jetzt geht mal was schief.
                    Die Vukanier sind aber auch wesentlich robuster als Menschen. Das wissen wir ja schon seit TOS wo Spock auch immer so ziemlich der letzte ist den irgendeine Gefahr dahinrafft.

                    Wie? Star Trek soll wesentlich ernsthafter sein als Stargate? Wenn das so wäre, würde ich Star Trek nicht so gerne sehen.
                    Natürlich. In Stargate haben wir einen Sprücheklopfenden O'neill und einen McKay der in jeder Folge SGA kurz vor dem Tod durch Herzinfarkt steht. Während wir in Star Trek einen Shakespeare zitierenden Picard haben der jedes Problem erst einmal moralisch ausdiskutiert. Da liegen schon Welten dazwischen. Ernsthaft bedeutet nun mal das man nicht jede Sekunde seine Witzchen reißt. DS9 Folgen wie im fahlen Mondlicht oder die Belagerung von AR 558 sind was Ernsthaftigkeit angeht um Lichtjahre von dem Voraus was man in Stargate sieht.
                    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

                    Kommentar


                      Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                      Im 24. Jahrhundert kann man einen Planeten gefahrlos betreten. Wir sind aber im 22. Jahrhundert mit wesentlich eingeschränkter Technologie.
                      So furchtbar eingeschränkt ist die Technologie nun auch wieder nicht. Man kann auch im 22. Jhd. gefahrlos einen M-Planeten betreten. Wenn die Gefahr wirklich so groß wäre, wie du sie siehst, wären Archer und seine Leute längst alle tot, so oft wie die ohne Schutzanzüge aus dem Shuttle gehen.
                      Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                      Die Vukanier sind aber auch wesentlich robuster als Menschen. Das wissen wir ja schon seit TOS wo Spock auch immer so ziemlich der letzte ist den irgendeine Gefahr dahinrafft.
                      Ja, dieser Aspekt gefällt mir überragend gut. Da würde ich doch mal sehr gerne T'Pols Tagebuch lesen

                      Vielleicht gab es ja auch eine Situation wie folgt:

                      Archer: "Wir fliegen jetzt einfach mit dem Shuttle los und landen ohne Schutzanzüge ..."
                      T'Pol: "Äh, es könnte aber gefährliche Bazillen ..."
                      Archer: "Haben Sie etwas gesagt, T'Pol?"
                      T'Pol: (Hm, meinem Immunsystem kann das alles nichts anhaben ... die Erdmenschen hingegen, ach, was rege ich mich hier auf ... MIR wird nichts passieren.) "Nein, Captain. Alles im grünen Bereich"



                      Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                      Natürlich. In Stargate haben wir einen Sprücheklopfenden O'neill und einen McKay der in jeder Folge SGA kurz vor dem Tod durch Herzinfarkt steht. Während wir in Star Trek einen Shakespeare zitierenden Picard haben der jedes Problem erst einmal moralisch ausdiskutiert. Da liegen schon Welten dazwischen. Ernsthaft bedeutet nun mal das man nicht jede Sekunde seine Witzchen reißt. DS9 Folgen wie im fahlen Mondlicht oder die Belagerung von AR 558 sind was Ernsthaftigkeit angeht um Lichtjahre von dem Voraus was man in Stargate sieht.
                      Das sind Extrembeispiele. Gefühlte 90 % der Star Trek Folgen sind nicht ernsthafter als eine durchschnittliche Stargate-Folge. Man könnte natürlich auch mal eine Statistik machen. Nur sollte man dann die Ernsthaftigkeit vielleicht nicht in Lichtjahren messen, sondern in Possen pro Minute (PPM)

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                        Zitat von irony Beitrag anzeigen
                        So furchtbar eingeschränkt ist die Technologie nun auch wieder nicht. Man kann auch im 22. Jhd. gefahrlos einen M-Planeten betreten. Wenn die Gefahr wirklich so groß wäre, wie du sie siehst, wären Archer und seine Leute längst alle tot, so oft wie die ohne Schutzanzüge aus dem Shuttle gehen.
                        Ja weil das die Autoren wollen und sich gar keine Gedanken über die Gefahren machen. Schon in der nächsten Folge wird überdeutlich das die Autoren sich mental noch immer im 24. Jahrhundert befinden und sich keinerlei Gedanken über eine Pionierraumfahrt und das vorsichtige Herantasten der Menschen im weiten unbekannten All machen. Es ist einfach das Gefühl das die Autoren eigentlich die selben Geschichten wie immer erzählen wollen, aber einfach sich von der Last des Canon befreien wollten. Nur hat das leider nicht geklappt. Der Canon fliegt ihnen so oder so um die Ohren.

                        Ja, dieser Aspekt gefällt mir überragend gut. Da würde ich doch mal sehr gerne T'Pols Tagebuch lesen
                        Also das Vulkanier robuster sind hat man ja in dieser Folge mal wieder deutlich gesehen. Während T'Pol zwar beeinträchtigt wird, hat sie sich aber noch unter Kontrolle, während die Menschen um sie herum ausrasten. Außerdem wer sagt denn das T'pol bisher nur unerforschte Planeten betreten hat. Sie ist höchstwahrscheinlich nur auf Kolonien und besiedelte Welten gewesen die schon längst von den Vulkaniern erforscht wurden. Außerdem ist die vulkanische Technologie dem der Menschen überlegen, so das sie gegen Krankheiten besser gewappnet sind. Es geht ja nicht nur um unbekannte Krankheiten, sondern im allgemeinen um Gefahren eines Planeten der bisher nicht erforscht wurde. Und da geht mir diese vollkommene Unbekümmertheit den Archer und seine Crew an den Tag legen einfach gegen den Strich.

                        Das sind Extrembeispiele. Gefühlte 90 % der Star Trek Folgen sind nicht ernsthafter als eine durchschnittliche Stargate-Folge. Man könnte natürlich auch mal eine Statistik machen. Nur sollte man dann die Ernsthaftigkeit vielleicht nicht in Lichtjahren messen, sondern in Possen pro Minute (PPM)
                        Tur mir leid, aber ich empfinde Star Trek als deutlich ernsthafter als Stargate und das beginnt schon bei den Chars die in Star Trek nicht annähernd so überzeichnet sind wie in Stargate und man versucht auch nicht andauernd so viele witzige Sprüche wie möglich zu reißen. Stargate hat nun mal den humorvollen Unterton. Gerade dieser humorvolle Unterton wird ja in SGU von vielen Fans (nicht von mir) vermisst. Natürlich gibt es in Star Trek auch humorvolle Episoden, aber der Grundton ist doch eher ernsthafter als in Stargate.
                        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Es ist einfach das Gefühl das die Autoren eigentlich die selben Geschichten wie immer erzählen wollen, aber einfach sich von der Last des Canon befreien wollten.
                          Böswillige Behauptungen!
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Außerdem ist die vulkanische Technologie dem der Menschen überlegen, so das sie gegen Krankheiten besser gewappnet sind.
                          Auf der Krankenstation ist aber Phlox, kein Vulkanier. Vulkanische Technologie gibt es da keine. Wenn, dann müsste T'Pol schon Angst haben, da sie sich unter rückständigen Barbaren befindet.

                          Hat Phlox nicht irgendwann mal bei ihr hochgefährliches Karies gefunden?
                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Tur mir leid, aber ich empfinde Star Trek als deutlich ernsthafter als Stargate und das beginnt schon bei den Chars die in Star Trek nicht annähernd so überzeichnet sind wie in Stargate und man versucht auch nicht andauernd so viele witzige Sprüche wie möglich zu reißen. Stargate hat nun mal den humorvollen Unterton. Gerade dieser humorvolle Unterton wird ja in SGU von vielen Fans (nicht von mir) vermisst. Natürlich gibt es in Star Trek auch humorvolle Episoden, aber der Grundton ist doch eher ernsthafter als in Stargate.
                          Das kann ja sein, wobei SGU dann eine Ausnahme darstellt.

                          Vergleichen wir aber mal die SG-1 und DS9-Chars:
                          - Sisko vs Hammond
                          - Kira vs O'Neill
                          - Dax vs Carter
                          - Bashir vs Fraiser
                          - Worf vs Teal'c
                          - O'Brien vs Walter(?)
                          - usw.

                          Da kann ich ehrlich gesagt nicht sehen, dass die DS9-Charaktere nicht genauso überzeichnet wären wie die SG-1 Charaktere. Eher sogar anders herum.

                          Dax ist eine Karrikatur eines Wissenschaftsoffiziers und mit ihren Batleth-Künstenz total überzeichnet, Sisko im Vergleich zu Hammond sowieso, Kira ist das reinste Fixfeuer und eine Karrikatur eines Ersten Offiziers, und Bashir mit seinen Agenten-Allüren, also bitte!

                          Die eigentlichen Kasper bei SG-1 sind Typen wie Felger oder auch McKay, die da aber nur Nebenrollen haben.

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                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Das kann ja sein, wobei SGU dann eine Ausnahme darstellt.
                            Natürlich stellt SGU eine Ausnahme dar. Die Macher wollten ja etwas ganz anderes als vorher machen.


                            Vergleichen wir aber mal die SG-1 und DS9-Chars:
                            - Sisko vs Hammond
                            - Kira vs O'Neill
                            - Dax vs Carter
                            - Bashir vs Fraiser
                            - Worf vs Teal'c
                            - O'Brien vs Walter(?)
                            Bei dem Versus solltest du wenigstens Leute gegeneinander stellen die in etwa den selben Stellenwert und auch die selbe Screentime haben. Z.b. Kann man doch keinen Walter der die ganze Zeit nur an der Konsole saß und sein "Chevron 1, Chevron 2... Chevron 7 locked" runter rasselt, mit dem Familienvater, Kriegsveteran und Chefingenieur O'Brien vergleichen.


                            Dax ist eine Karrikatur eines Wissenschaftsoffiziers und mit ihren Batleth-Künstenz total überzeichnet,
                            Anders als Carter die von Maschinenbau bis Quantenphysik auf so ziemlich jedem wissenschaftlichen Gebiet die absolute Nr. 1 ist und darüber hinaus noch Elitesoldat im Nahkampf und Schiessen? Dax kann wenigstens auf 7 Leben verweisen um in etwa das selbe an Wissen und Erfahrung ihr Eigen zu nennen.

                            Sisko im Vergleich zu Hammond sowieso,
                            Du vergleichst hier einen Mainchar mit einem Nebenchar. Sisko hat wesentlich mehr Facetten aufgrund seines Berufs- wie auch Privatleben. Während wir Hammond nur in seiner Funktion hinter dem Schreibtisch des SGC kennen. Und wo Sisko jetzt so großartig überzeichnet sein soll erschließt sich mir auch nicht.


                            Kira ist das reinste Fixfeuer und eine Karrikatur eines Ersten Offiziers,
                            Kira ist mit 12 Jahren Widerstandkämpferin geworden und hat ihren ersten Cardassianer getötet. Das dies Spuren hinterlässt sollte klar sein. Und sie ist auch nicht der astreine Sternenflottenoffizier, sondern gehört dem bajoranischen Militär an, dass sich nun mal vornehmenlich aus Widerstandsmitgliedern rekrutiert die keine formale Ausbildung an einer Akademie oder ähnlichen Kriegsschule haben.

                            und Bashir mit seinen Agenten-Allüren, also bitte!
                            Drei Folgen mit Sektion 31 und Bashir hat Agentenallüren? Und gerade Bashir mit Fraisier zu vergleichen ist etwa ähnlich sinnvoll wie O'Brien mit Walter. Man kann doch keinen Mainchar aus einer Serie mit einem Nebenchar aus der 2. Reihe aus einer anderen Serie vergleichen. Ganz besonders da wir Fraisier eigentlich nur als Ärztin kennen und so gut wie nichts über ihre anderen Charakterfacetten wissen.

                            Die eigentlichen Kasper bei SG-1 sind Typen wie Felger oder auch McKay, die da aber nur Nebenrollen haben.
                            Soweit ich weiß ist McKay ein Mainchar in SGA. Und wenn ich von Stargate spreche meine ich sowohl SG-1 als auch SGA. Da sich beide Serien vom Stil nicht viel nehmen.
                            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                              Schade, dass diese "Schattensteinwesen" nur Einbildung waren, das wäre sicher eine Interessante Spezies. Lebwesen, die im Stein Leben und als Schatten sichtbar sind.

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                                Schade, dass diese "Schattensteinwesen" nur Einbildung waren, das wäre sicher eine Interessante Spezies. Lebwesen, die im Stein Leben und als Schatten sichtbar sind.
                                Solche Steinwesen gibt es bei VOY: Pon Farr. Da werden sie übrigens sehr gut umgesetzt.

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