[001 / 002] "Aufbruch ins Unbekannte" / "Broken Bow" - SciFi-Forum

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[001 / 002] "Aufbruch ins Unbekannte" / "Broken Bow"

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    Der zweitbeste nach DS9!
    Was!!!!
    Meiner Meinung nach war Broken Bow der beste Pilotfilm!!
    Aber jeder hat seinen eigenen Geschmack obwohl ich den DS9 Pilot als ziemlich langweilig empfand
    Star Trekking on a starship Enterprise under Captain Kirk!

    Kommentar


      Originalnachricht erstellt von The_Borg
      @Gene Foster
      T'Pol war ja noch nicht so schlimm.

      Mir viel eher die Szene bei der Dekontamination nach der Außenmission auf.
      Genau das meinte ich!
      Live well. It is the greatest revenge.

      Kommentar


        Die Dekontaminations-Szene war natürlich DER Reißer für die Seven-Fans, aber ansonsten fand ich T'Pol ok.

        Was den Auftritt von Jery Ryan angeht, so sinken die Chancen darauf. Ein Auftritt von Kirk wurde auch schon als unlogisch abgetat. Man will eine eigenständige Serie und so weiter...

        CU

        Kommentar


          Originalnachricht erstellt von Gene Foster


          Genau das meinte ich!
          Achso, ich dachte das du T'Pol insgesamt vom Aussehen und Benehmen her meinst.
          Dann hatte ich dich falsch verstanden.
          Tschuldigung.

          Kommentar


            Also T'Pol ist einfach Klasse. Habt ihr mal Bilder von ihr im real life gesehen? auf jeden fall die gleiche klasse wie seven..

            dakira
            This far and no further!

            Kommentar


              Die gleiche Klasse oder auch nicht Klasse wie Seven, wolltest du doch hoffentlich sagen.

              Ich hätte mir eher eine zweite Jadzia gewünscht.

              Kommentar


                Ich hab nun Broken Bow gesehen und bin echt positiv überrascht! DAS ist wieder Star Trek. Das Verhältnis an Action und tiefgründigen Stroyelementen passt genau. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie sich die Serie weiterentwickelt, denn ich glaube sie hat das potential so gut zu werden wie TNG und DS9 ...

                Kommentar


                  Hallo!

                  Ich bin auch positiv überrascht! Broken Bow ist wirklich ein toller Serienstart. Die Aufmachung der neuen Serie entschädigt für die vielen in Kauf genommenen Logikfehler und historischen "Modifikationen". Die Charactere sind interesant und ausbaufähig, die Storys scheinen durchweg sehr unterhaltsam zu sein.
                  Alles in allem eine gelungene, sehenswerte Serie. Was mich an Broken Bow verwunderte ist, das es ein Happy End mit den Klingonen gab. Ich dachte es gab ein "Misverständnis" das dann zu einer dauerhaften Fehde und schließlich zu einem Krieg führte. Diese historische Modifikation geht dann doch ein wenig zu weit, oder?

                  Allerdings ist jetzt auch verständlich, warum "STAR TREK" im Namen fehlt. Die Serie ist ausgesprochen actionlastig (Was nicht unbedingt schlecht ist), noch wesentlich mehr als TOS oder Voyager.

                  Trotzdem würde ich (zusätzlich) gern wieder eine Serie a la TNG sehen, die weniger Action, dafür aber mehr hochwertigen, hintergründigen SF bietet. ETP ist doch eher eine Serie zur Unterhaltung der Massen. Manche Folgen von TNG waren dagegen so anspruchsvoll, das sie nicht von jeder Zielgruppe verstanden werden konnten (Insbesondere vom jüngeren Publikum).

                  Meine Forderung: im Nächsten oder übernächsten Jahr eine Serie zeitlich nach Voyager nach dem Strickmuster von den besten Folgen von TNG (Z.B. Ship in a Bottle, oder der Zeitschleife etc.)
                  Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

                  "Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour

                  Kommentar


                    Originalnachricht erstellt von Calex
                    Was mich an Broken Bow verwunderte ist, das es ein Happy End mit den Klingonen gab. Ich dachte es gab ein "Misverständnis" das dann zu einer dauerhaften Fehde und schließlich zu einem Krieg führte. Diese historische Modifikation geht dann doch ein wenig zu weit, oder?
                    Nu ja, dass ist histroisch schon korrekt - dieses Missverständnis trat erst um 2218 auf und führte dann zum Krieg. Zumindestens wird das in der TOS-Folge "Gleichgewicht der Kräfte" so dargestellt - es stéllt sich aber die Frage ob TOS jetzt noch als canon angesehen werden kann.

                    BTW: die nächsten Folgen - allen vorran Strange New World und Unexpected sind um einiges weniger baller-lastig.
                    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                    Makes perfect sense.

                    Kommentar


                      Originalnachricht erstellt von Captain Proton



                      BTW: die nächsten Folgen - allen vorran Strange New World und Unexpected sind um einiges weniger baller-lastig.

                      Äh- Baller lastig ?
                      Ich fand die Mischung gerade richtig !
                      Nicht zu übertrieben wie in machen Voyager oder DS9 Folgen und auch net so furchtbar Trocken wie so manche TNG Folge !
                      Bisher passierte folgendes:
                      Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
                      Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.
                      Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums

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                        Originalnachricht erstellt von Captain Proton
                        Zumindestens wird das in der TOS-Folge "Gleichgewicht der Kräfte" so dargestellt - es stéllt sich aber die Frage ob TOS jetzt noch als canon angesehen werden kann.
                        Why not?
                        "Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."

                        "Das X markiert den Punkt...!"

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                          So halt...

                          Okay, man kann alle Design und Inhaltsdiffernzen, als Resultate der Technik in den 1960er und des damaligen Etats der Serie erklären, aber nun ja....nicht gerade gut. Aber eine "non-Canonisierung" ist auch nicht viel besser...
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                          Makes perfect sense.

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                            He Leute!

                            Ich denke wir können ENTERPRISE getrost decanonisieren! Die Menge an Logikfehlern und Modifikation historischer Ereignisse, die in TOS und TNG angesprochen wurden übersteigt das erträgliche Maß. Auch wenn viele hier sagen, das z.B: die Stirnhöckerveränderung bei den Klingonen ja Kinderkram ist, genauso wie der erste Kontakt, der ja laut McCoy erst im 22 Jhrdt stattfand. Die mächtigen Suliban, die später nie wieder jemals erwähnt, das "baldige" (Kommt noch...) Erscheinen von Romulanern, etc.
                            Die Strecke von der Erde nach Quonos und wieder zurück in wenigen Wochen. Die Strecke nach Rigel (!!!) in wenigen Wochen!

                            Kein Autor scheint sich noch an die Startrek - "Regeln" zu halten also tun wir es auch nicht mehr. "Canon" ist eh eine Erfindung von Michael Okuda.

                            Ich find ENTERPRISE wirklich nicht schlecht, aber es ist eine Serie für sich, die entfernt an Startrek erinnert. Genauso wie z.B. Andromeda, das ja auch von Gene Roddenberry ist.
                            Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

                            "Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour

                            Kommentar


                              Originalnachricht erstellt von Calex
                              He Leute!

                              Ich denke wir können ENTERPRISE getrost decanonisieren!

                              [...]

                              Ich find ENTERPRISE wirklich nicht schlecht, aber es ist eine Serie für sich, die entfernt an Startrek erinnert. Genauso wie z.B. Andromeda, das ja auch von Gene Roddenberry ist.
                              Jetzt mal ehrlich. WANN haben sich die Autoren JEMALS an die Star Trek Geschichte gehalten??? In den Serien ging es ja noch einigermassen, aber bei DS9 und TNG konnten die ja auch nicht soo viel falsch machen.
                              Ich sehe das so: Wenn ein Film ueber eine wahre Begebenheit gemacht wird, dann werden auch einige historische Elemente aus Gruenden der Unterhaltung abgeaendert. Und das ist in den meisten Faellen auch gut so. Meistens wird am Ende des Filmes ja auch darauf hingewiesen, was die halt bei einer Serie die eh Fiction ist nicht machen werden. Nicht in Ordnung ist das, wenn durch die Abaenderungen grobe Geschichtsverfaelschung stattfindet, die an Volksverdummung grenzt und am Ende nicht mal darauf hingewiesen wird (z.B. bei Pearl Harbor).

                              Aus diesem Grund ist es einfach okay, was die mit Enterprise machen. Nur wegen den ganzen Unstimmigkeiten wuerde ich die Serie nicht gleich aus dem ST-Universum entfernen und als eigenstaendig bezeichnen denn auf Grund der inhaltlichen Elemente ist diese Serie definitiv im Star Trek Universum angesiedelt.

                              gruss
                              dakira
                              This far and no further!

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                                Nun, es ist sicherlich schon richtig, dass es in TOS verglichen mit den neuen Serien aus der heutigen Sichterheblich mehr "Unregelmäßigkeiten" gibt, wodurch man sich wirklich fragen muss, ob man das noch akzeptieren kann.

                                Ich sehe TOs aber als eher unabhängig an und betrachte für gewöhnlich auch nur die neuen Serie bei solchen Sachen wirklich

                                Allerdings kann ich dem nicht zustimmen, dass "Broken Bow" zu sehr auf Action fixiert war.

                                Es war wirklich die richtige Mischung und im Übrigen muss man daran denken, dass es damalsnoch eine andere Zeit war, in der nicht überall Friede herrschte und in der es eine Föderation mit Regeln gab.

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