[096] "Dämonen" / "Demons" - SciFi-Forum

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[096] "Dämonen" / "Demons"

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    #61
    Zitat von DJArmin Beitrag anzeigen
    Eine sehr interessante Folge der die Antipathie gegen Nicht-Menschen aus den vorangegangenen Folgen sehr gut weiter- und zur Spitze führt.

    Ironisch doch, dass Paxton grade Schwarze als Helfer hatte...

    Ich gebe der Folge 5 Sterne.
    Da schon viele wohl beide Folgen gesehen haben könnten, kann ich sagen das Dämon als Vorbereitung zu Terra Prime gut gemacht ist.

    Zu terra Prime, geb ich mein Kommentar in dem Thread ab.

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      #62
      Ups... Ein wiedersehen mit einem von Buffys Hauptgegnern.
      Der Bürgermeister ist wieder da und man erwartet, das er sich jeden Augenblick am Aufstieg ergötzt.

      Zur Folge an sich:

      Weisse und Farbige (Die es eigentlich besser wissen müssten) arbeiten zusammen um rassistisch gegen Ausserirdische zu agieren. Das ist erschreckend realistisch, Wenngleich aber auch ein wenig Trashig und Thematisch nicht wirklich interessant.

      Zum Staffelende hätte man sich mehr einfallen lassen sollen.

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        #63
        Das schönste war den Bürgermeister aus Sunnydale wieder zu sehen und auch hier war er Politiker.
        Es war zu erwarten eine Doppelfolge über die Ängste gegenüber Ausserirdischen zu sehen...war ganz gut aber nicht herausragend.
        4 Sterne

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          #64
          Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Die Story rund um Trip, T'Pol und deren Kind wurde sehr spannend und interessant inszeniert. Weiters wurde die Bewegung gegen Außerirdsiche und außerirdische Einflüsse auf die Erde bzw. Menschheit gelungen umgesetzt.
          Ich vergebe fünf Sterne für die Episode.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #65
            Tolle Folge an und für sich. Hier wurde das thema der alienfeindlichkeit wieder aufgegriffen und zwar sehr gut und spannend wie ich finde. auch wollte man wissen was es mit dem baby von Trip und T´Pol audsich hat. Das sektion 31 wieder mit von der partie ist fand ich auch sehr gut. Und dass Meywether mal wieder mehr screentime hat. und nicht nur dass er hat sogar mal eine freundin die sich dann auch gleich als spionin herausstellt. Armer Travis.
            Die konferenz am anfang auf der erde hatte auch schon etwas. man merkt hier entsteht später mal die Föderation. den Colonell green fand ich auch sehr interessant über ihn und den 3. Weltkrieg hätte ich gerne mehr erfahren.
            eine gute spannende folge 5 sterne gibt es dafür.

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              #66
              Eine sehr gute Folge, das Thema war gut aufgegriffen.

              Falls der Fall eintritt, daß wir auch in der realen Welt mal Außerirdische kennenlernen, bin ich überzeugt davon, daß dies ein Thema werden wird.

              Man hätte den Charakteren der Terrorzelle am liebsten mal gesagt, daß sie bis vor wenigen Jahrhunderten noch selbst gegeneinander stark verfeindet waren.

              Was ich nicht verstanden habe, war die Zurschaustellung des Babies in der visuellen Terrorbotschaft. Wenn die Masse Menschen ein Baby in den Händen einer Terrorzelle sieht, müßte gerade deswegen ein starker Unmut gegen die Terroristen aufkommen, und nicht umgekehrt. Ob Mischlingsbaby oder nicht.

              5 Sterne mit Hang zu 6

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                #67
                Also, für mich ist „Dämonen“ nicht so der Reißer, sondern eher ein (guter) Anheizer für die Fortsetzung „Terra Prime“, die mir etwas besser gefallen hat.

                Die Auseinandersetzung mit den „Space-Nazis“, deren simples, aber radikales Ziel es ist, die Erde von allen Aliens zu befreien, wird hier mit einem eher politischen Schwerpunkt thematisiert, was aber zu keinem Zeitpunkt langweilig oder mit gravierenden Schwächen umgesetzt wird.

                Das einzige, was Fragen aufwerfen könnte, ist das genaue Zustandekommen des Babies, wenn T´Pol doch niemals schwanger war. Die Erklärung, dass es sich um die Kombination von menschlicher und vulkanischer DNA handelt, ist mir da irgendwie zu schwammig.

                Travis wird – was ja selten genug war – eine relativ zentrale Rolle zugewiesen, wobei ihm eigentlich schneller hätte auffallen müssen, dass seine Verflossene nunmehr als Spionin am Werk ist und ihn offenbar nur ausnutzt. Die angedeutete Knatterei in dem Shuttle dürfte ein weiteres Indiz dafür sein, wie durchtrieben Brooks ihre Ziele verfolgt.

                Die von Peter Weller verkörperte Figur des Bösewichts Paxton finde ich nicht weniger gelungen als die Regiearbeit von LeVar Burton, der als Regisseur sicherlich schon schlechtere Werke abgeliefert hat.

                Allerdings gelingt es der Episode erst zum Ende hin, wirklich zu überzeugen und genügend Spannung für die Fortsetzung aufzubauen.

                Von mir gibt´s dafür steigerungsfähige 4/6 Punkten.
                „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                (Albert Einstein)

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                  #68
                  Was mir an dieser Folge (die ich noch nicht kannte!!) besonders gefallen hat, waren die vielen Anspielungen auf die Originalserie. Bereits genannt wurden hier die UESPA und Colonel Green, bei dem wieder ein Star Trek typisches Dilemma diskutiert wurde. Praxtons Standpunkt ist durchaus nachvollziehbar und im Vergleich zu einem actiongeladenen Kinofilm wird einem das in der Serie auch gut vermittelt. Peter Weller gab hier allgemein wieder einen spitzenmäßigen Bösewicht ab, der noch dazu der finale Bösewicht von Enterprise sein wird (kommt mir jetzt nicht mit "Dies sind die Abenteuer"!). Effekttechnisch hat man auch wieder ordentlich was gezaubert mit der Bergbaustation auf dem Mond und dem Mars. Praxtons Rede am Ende fand ich sehr authentisch, obwohl ich mich frage ob es für die Enterprise nicht ein leichtes sein sollte, mit einem Schuss die Verteron-Phalanx zu zerstören. Trotzdem freue ich mich schon besonders auf die letzte Folge. Einen der letzten weißen Orte auf meiner Star Trek-Karte. 5 * * * * *

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                    #69
                    * * *
                    Mit dieser Episode bin ich eigentlich zu keinem Zeitpunkt richtig warm geworden. Die Bedrohungslage wirkt doch irgendwie äußerst aufgesetzt - da schafft es allem Anschein nach ein einzelner (mit ein paar Gefährten) auf dem Mond peu à peu ein enorme - die Erde gefährdende - Macht aufzubauen, und keiner kriegt es mit.

                    Zudem spielt Mayweather eine zentrale Rolle in "Dämonen": Leider halte Anthony Montgomery für einen der untalentiertesten Schauspieler in Star Trek-Reihen.

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                      #70
                      Mir ist Paxtons Handlungsweise nicht klar. Er redet bloß wie ein dummer Rassist ohne Realitätsbezug. Es dürfte kaum Außerirdische auf der Erde geben. Die Xindi-Krise zeigt doch nur, dass eine intergalaktische Zusammenarbeit nötig ist. Paxtons Gegenstück William Edgars aus Babylon 5 hatte hingegen wirklich Grund, sich vor Telepathen zu fürchten.

                      Die Folge enthält mehrere Teilhandlungen wie das Baby, die Spionin, Nachforschung auf dem Mond. Da geht das eigentliche Thema etwas unter.
                      Seltsam finde ich auch, dass Schwarze unter Paxtons Gefolgsleuten sind. Die müssten zum Thema Rassismus doch viel sagen können…

                      Paxton spielt den Bösewicht zwar ganz gut. Wenn man nur wüsste, was er eigentlich will.

                      Ich gebe 4 Sterne.

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                        #71
                        Ich kann mir schon gut vorstellen, dass nach dem Xindi Angriff viele Menschen erst einmal genug von Aliens haben und diese am liebsten von der Erde verbannen würden.
                        Das Thema Rassismus ja nicht schlecht, aber die Umsetzung ist leider weniger gelungen.
                        Grösstenteils war die Folge eher uninteressant und ohne irgendwelche Spannung. Die Bedrohung durch diese Minenarbeiter in ihrer fliegenden Bergbaustation wirkt etwas seltsam. Trip und T'Pol haben also schon ein Kind ? Naja, die Macher wollten diese Beziehung auch künstlich und unnötig pushen.
                        Peter Weller, welcher eine gute Schauspielleistung abgeliefert hat, hat die Folge noch vor 3* Sternen gerettet.
                        Die Kostümdesigner haben auch schlechte Arbeit abgeliefert, denn ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass im Jahre 2153 solche 90 Jahre Anzüge, Hemden und Krawatten noch getragen werden. Wenigstens etwas futuristischer hätte man die Anzüge schneiden lassen sollen. Die Miene mit den Schienen und den Wagons wirkt auch wie aus einem Western und nicht aus einer Bergbaustation der Zukunft. Da die Serie sich dem Ende nährt, ist es schade, dass so eine mittelmässige Folge produziert wurde.

                        sehr schwache 3,5*

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                          #72
                          Wow, sogar Peter Weller gibt sich die Ehre
                          Dieser Zweiteiler reiht sich qualitativ nahtlos in die vorigen ein.

                          Gleichwohl ich mit der Annäherung von T'Pol und Tucker anfangs gefremdelt habe, hat die Darstellung dieser Beziehung im Lauf der letzten Folgen einiges an Glaubwürdigkeit und Tiefe gewonnen.

                          Ich gebe
                          5 Sterne

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                            #73
                            Für diesen letzten Zweiteiler gebe ich jeweils 5*. Ich fand das Thema irre interessant und auch wichtig, aber irgendwas an der Umsetzung hat mir für die Höchstwertung gefehlt, ich weiß noch nicht mal genau, was.

                            5*
                            John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                            Stark: Yes. That's fair.
                            John: Good.
                            Stark: How much later?

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                              #74
                              Die Geschichte um die 'Wiederstandsbewegung' gegen die andersartigen Aliens war schon in Ordnung, wenn an manchen Stellen auch leicht faschistoid in der Argumentation. Die Geschichte um das heimlich produzierte Kind hätte ich nicht wirklich gebraucht.

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