Achso. Ja, das ist die polarisierte Hüllenpanzerung. Die gibt es aber so schon seit der ersten Staffel. Schön deutlich ist dieser Effekt schon in "Lautloser Feind" zu sehen.
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[092] "Divergenz" / "Divergence"
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Sicher? ganz sicher?
Dann hab ich das vorher wohl immer ausgeblendet oder gleich wieder vergessen... Werd ich dann mal schauen müssen.
Also bei mir im Gedächnis war eher dass es irgendwie immer "direkte Treffer" gab."We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
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Auf dieser Seite gibt es ein - leider sehr kleines - Bild vom Polarisierungseffekt während eines Treffers. Eine Art blitzartiges Energieschimmern ist zu sehen, wenn eine Waffe auf die Hülle trifft.
Auf dieser Seite wird auch die Folge "Freund oder Feind" als Beispiel angeführt. Da kann man den Effekt sogar noch deutlicher sehen.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Gast
Nach dem Oberhammer mit "Affliction" war diese Folge fast schon enttäuschend IMO. Das ganze "Wir müssen die Enterprise retten"-Gedöns am Anfang war mir etwas zu lang (Nimmt ja fast ein Drittel der Episode ein), der Rest hingegen kommt ziemlich recht hektisch und ein fast ein bissel überladen rüber. Der Kampf am Ende weiß zu überzeugen, hier merkt man IMO wirklich nichts mehr von den Budget-Kürzungen!
Nur die Columbia stört etwas. Insgesondere Captain Hernandez geht mir irgendwie auf den Keks - weiß auch nicht, aber die Frau nervt mich einfach. In "Home" fand ich sie noch ok, aber hier stört sie schlichtweg. Und natürlich verliert die Columbia im entscheidenden Moment ihre Waffen...
Dennoch, für
5Sterne
reicht's allemal (Was bei DER Staffel aber fast schon unterdurchschnittlich sein dürfte. )
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Die Folgen sind leider nicht besonders harmonisch miteinander verbunden: Am Ende der letzten Folge ist Archer auf den Weg zur Brücke und in der nächsten Folge geht er dann sofort zu Malcom um diesen zu befreien. Auch hat er sich bereits mit der Columbia verständigt. Da gab es unangenehm viel Offscreen-Handlung, - auch wenn die Erklärung mit Trips Transport eigentlich schön in Archers Ausführungen eingearbeitet war.
Die Nötigkeit Malcom zu befreien, wirkte ein wenig konsturiert und seine Aktionen wirkten keineswegs so, als wenn sie nicht auch jeder andere hätte durchführen können.
Der Shot wenn die Columbia zur Enterprise aufschließt und die Kamerafahrt auf der Brücke der Columbia endet, war wirklich klasse, wie auch alle anderen Shots von Trips Wechsel zur Enterprise.
Effekttechnisch war das klasse und wurde auch vom dramatischen Aspekt her sehr gut in Szene gesetzt. Die Szenenabfolge glänzt auch mit einer Menge unkonventioneller Kamperafahrten und Perspektiven. So z.B. die Fahrt am Seil entlang in das Hangardeck der Columbia und der auf den Kopf stehende Trip.
Sehr gut hat mir auch die Stelle gefallen, wo die Columbia sich um die eigene Achse dreht: War zum Glück nicht zu schnell und wirkte als Bewegungsablauf für ein verhältnismäßig großes Raumschiff ziemlich überzeugend.
Auch die Verbindung der beiden Warpfelder sah klasse aus und im allgemeinen der Synchronflug der beiden identischen Schiffe.
Der Neustart ist ja seit TNG die beliebteste Lösung um Computer- oder ähnliche Probleme zu lösen. Positiv fällt auf, dass man nicht versucht hat den Zuschauer mit Technogeblabbel zu erschlagen, - Trips "Ich schalte ab und dann wieder an." war einfach klasse und mehr als ausreichend.
Die Aktion selbst ist auch gut dargestellt und Trip hat natürlich keine Minute.
Das ungehobelte Verhalten der Maccos Reed gegenüber, wirkte etwas übertrieben.
Das Gespräch zwischen Malcom und Archer ist deutlich weniger überzeugend, als in der letzten Folge. Beide kommen nicht an ihre schauspielerische Leistung vom letzten mal heran.
Das Gespräch des klingonischen Aztes und Phlox über ihre verschiedenen Kulturen hat mir gut gefallen --> Das Haus von Phlox
Das Gespräch von T'Pol und Trip ist auch mal wieder nett. Schon beachtlich wie schwer es sein kann einfach direkt und offen miteinander zu reden.
§ 31 ist ein Musterbeispiel für eine völlig schiefgelaufene Vorschrift, wie sie nur völlig Inkompetente oder Fanatiker formulieren können. Mit diesem Paragraph läßt sich wirklich jedes völlig willkürliche und verbrecherische Handeln jederzeit rechtfertigen, was durch Harris "Suchen sie sich doch eine Bedrohung aus." auch gut zum Ausdruck kommt.
Die Ethische "Diskussion" bei den Klingonen und Phlox war auch gelungen.
Phlox: "Ethisch kann man das nicht vertreten." --> "Die Ethik ist simpel: Drei Opfer für Millionen" --> "Das Wohl von Vielen ist wichtiger als das Wohl weniger."
Die Rehabilitation von Malcom wirkt leider nicht besonders überzeugend. Man wertet den Charakter erst mit seiner Doppeltätigkeit enorm auf und reißt dann mit dem Hintern in der nächsten Folgen alles wieder ein. WARUM?!
Imo sollte das Vertrauensverhältnis zu Malcom realistischerweise längere Zeit gestört sein aber jetzt scheint es so als würde man einfach so wieder zum Normalzustand zurückkehren.
Ich kann nur hoffen, dass es sich in den kommenden Folgen erweisen wird, dass das nicht alles so reibungslos abläuft, wie es jetzt scheint.
Im Gespräch mit dem klingonsichen Admiral wird deutlich, dass Harris von Sektion 31 im Grunde noch ein blutiger Anfänger ist. Schon sein "Wir hatten eine Abmachung" und "Sie sagten eine Zusammenarbeit wäre zum Vorteil beider Seiten" wirkt nach geheimdienstlichen Maßstäben einfach grenzenlos naiv und die Reaktion des klingonischen Admirals ist dann mit "Und sie haben mir das geglaubt?" einfach genial passend und spätestens zu diesen Zeitpunkt ist man als Zuschauer am Lachen.
Der Kampf der Enterprise und Columbia gegen die Klingonenschiffe war mal wieder(fast) kinoreif, aber effekttechnisch gaben die Star Trek-Serien ja auch schon immer in den seltensten Fällen Grund zu klagen.
Auf den Punkt Archer in der Phloxhandlung hätte man gut verzichten können. Das Ganze ist von Bakula leider furchtbar gespielt.
Phlox Trick um die Klingonen zur Aufgabe zu zwingen hat mir sehr gut gefallen: Er hatte einfach herrliche Sätze: "Die ersten Symptome bemerken sie in etwa 30 Minuten.....Ihre Behandlung wird sich als schwierig erweisen."
In jedem Arzt steckt wohl auch ein kleiner Sadist.
Obwohl die (meiner Ansicht nach fast zwingende) Diskriminierung der veränderten Klingonen mehrmals in der Folge angesprochen wird, können auch veränderte Klingonen später hohe Kommandoposten übernehmen. Imo nicht wirklich glaubwürdig.
Auch ist es nicht unbedingt so, dass die Veränderung an Kinder weitergegeben wird, - ist ja nicht so, dass man das nicht unterbinden könnte.
Auf jeden Fall ist es nicht einsichtig, wieso es bei TOS nur reine veränderte Besatzungen gibt und keine gemischten Crews.
Auch nicht klar ist, wieso sich verändert geborene Klingonen, wie Kang oder Kor später verändern (lassen) sollten, - bringt diese Veränderung ihnen doch scheinbar keine Vorteile.
Dass man zur DS9-Zeit in der Sternenflotte offensichtlich nichts mehr von diesem sehr tiefen Einschnitt in die klingonische Gesellschaft weiß, ist ja kein Fehler von "Enterprise".
Die Lösung um die Veränderung der Klingonen wackelte an den erwarteten Stellen gewaltig.
Aber nun gut, man hat es gut gemeint und sich durchaus viel Mühe gegeben.
Der Lösungsansatz ist akzeptabel und die verbleibenden Ungereihmtheiten kann man sich hinbiegen und hinprügeln.
Sehr schön finde, ich dass Malcom sich am Ende gegenüber Harris klar zu Archer bekennt und Harris einmal mehr einfach weggedrückt wird.
Fazit:
Zu Beginn der Folge darf man aufgrund des grandiosen Warpmanövers sogar mal an 6 Sterne denken, - etwas derartig Beeindruckendes hat man bei Star Trek schon seit einer ganzen Weile nicht mehr gesehen. Im weiteren Verlauf weist die Folgen dann aber einige Schwächen auf.
Es sind somit wieder gute 5 Sterne.
** ***
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Zitat von John SheridanObwohl die (meiner Ansicht nach fast zwingende) Diskriminierung der veränderten Klingonen mehrmals in der Folge angesprochen wird, können auch veränderte Klingonen später hohe Kommandoposten übernehmen. Imo nicht wirklich glaubwürdig.
Man muss auch bedenken, dass bis TOS noch gut 80 Jahre vergehen. Da kann noch viel passieren.
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Ganz gute Fortsetzung von letzter Woche.
Dieses Manöver von Trip wo er auf die Enterprise wechselte, sah wirklcih gut aus. Nur ist es physikalisch schon möglich, dass er bei Warpgeschwindigkeit sich an einem Seil zu nem anderen Schiff zieht? Müsste er nicht sofort erdrückt werden?
Dann die Szenen auf der Kolonie waren auch wieder Klasse, vor allem Phlox konnte überzeugen. Die Handlung blieb eigentlich konstant spannend, mit ner super Raumschlacht.
Jetzt ist dann also auch die Klingonen-Frage beantwortet, auf jeden Fall eine einleuchtende Lösung. Aber natürlich bleibt die Frage offen, wie diese menschlichen Klingonen jetzt behandelt werden im Reich, aber anscheinend haben sie irgendwo bewiesen dass sie im Herzen immer noch Klingonen sind.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Wie schon für den 1. Teil "Die Heimsuchung" (oder "Leid") habe ich auch für die Fortsetzung "Die Abweichung" - schwankend zwischen 5 und 6 Sternen - schließlich 6 Sterne gegeben.
Es war einfach wieder alles dran:
Dieses Wanhsinns-Manöver zwischen der Enterpise und der Columbia. Naja, wenn man genau drüber nachdenkt schon irgendwie ziemlicher "Schwachsinn" Man überlege mal: Diese Geschwindigkeit und Trip als Tarzan dazwischen! Aber wer denkt da genau drüber nach??? Eine Super-Szene!
Dann endlich die Erklärung für die faltenfreien Klingonen! Auch diese Ungereimtheit ist damit im wahrsten Sinne des Wortes "geglättet" ... und auch noch sehr gut gemacht, wenn man die Story betrachtet. Warum sich Worf und die "modernen" Klingonen dafür so schämen weiß ich zwar nicht ... aber ich bzw. die Menschheit überhaupt hatte ja nie Stirnhöcker. Die Klingonen scheinen das sehr persönlich zu nehmen.
Dann noch Reed in Haft. Sektion 31. Seine Vergangenheit. Seine Loyalitätsentscheidung.
Allerbestens! Star Trek vom Feinsten!Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 29.05.2006, 14:13."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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Gast
Wieso beschwert sich eigentlich jeder über Trips Drahtseilakt? Innerhalb eines Warpfeldes bewegt sich ja nichts, es wäre genauso, als ob er zwischen zwei still stehenden Schiffen da herumklettern würde. Und Fahrtwind gäb's so oder so keinen, von daher sehe ich da überhaupt kein physikalisches Problem.
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Zitat von Mr.ViolaDieses Manöver von Trip wo er auf die Enterprise wechselte, sah wirklcih gut aus. Nur ist es physikalisch schon möglich, dass er bei Warpgeschwindigkeit sich an einem Seil zu nem anderen Schiff zieht? Müsste er nicht sofort erdrückt werden?Zitat von HimmelsläuferDieses Wanhsinns-Manöver zwischen der Enterpise und der Columbia. Naja, wenn man genau drüber nachdenkt schon irgendwie ziemlicher "Schwachsinn" Man überlege mal: Diese Geschwindigkeit und Trip als Tarzan dazwischen!
Keineswegs ein Fehler! Bei Warpgeschwindigkeit, wird der in der Warpblase eingeschlossene Raum komplett mitgerissen. So ist in der gemeinsamen Warpblase der beiden Schiffe sozusagen "Windstille".
Die Schwierigkeit und Gefährlichkeit ist da eher, dass die Schiffe bei der Nähe in der Geschwindigkeit und Distanz gleich bleiben und das man so wenig Zeit hat.
Hatten wir aber alles schon in diesem Thread.Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
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Den Übergang von der letzen Episode fand ich auch etwas schwach. Vor allem wenn man beide Folgen hintereinander sieht, hat man das Gefühl gut 5 Minuten verpasst zu haben.
Dafür ist Trips Seilaktion dann einfach nur cool. Ziemlich übertrieben, sieht aber genial aus. Valen und SF-Junky haben ja bereits erläutert wie das pyhsikalisch erklärbar ist. Vor allem die Kamerafahrten hierbei sind genial.
Da stört mich schon mehr, dass im Grunde (ähnlich "Die Augments") alles vorhersehbar nach Schema F abläuft. Eigentlich wusste ich immer genau was in der nächsten Szene passiert. Das Ende fand ich auch ziemilch klischeehaft. Natürlich muss unser Lieblings-Captain Archer den strahlenden Helden spielen, welcher allein (!) mitten unter Klingonen beamt und sich dann noch als Wirt für den Virus anbietet.
Ebenso der darauf folgende Restet-Button, welcher irgendwie alle Entwicklungen des ersten Teils zunichte macht: Archer hat wieder Reeds volle Loyalität (hier hätte man noch viiiiel mehr machen können) und Tucker kehrt wegen Reparaturarbeiten an Bord der Enterprise zurück (da wird sich T’Pol aber freuen *ggg*).
Alles in allem sehe ich die Episode auf einer Ebene mit der zuvor genannten "Die Augments"-Folge. Tolle ST-Unterhaltung für 45-Minuten, dafür jedoch allzu vorhersehbar. Dank Klingonenbonus sind aber
5 Sterne allemal drinnen!
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Zitat von HanSoloEbenso der darauf folgende Restet-Button, welcher irgendwie alle Entwicklungen des ersten Teils zunichte macht: Archer hat wieder Reeds volle Loyalität (hier hätte man noch viiiiel mehr machen können) und Tucker kehrt wegen Reparaturarbeiten an Bord der Enterprise zurück (da wird sich T’Pol aber freuen *ggg*)."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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Zitat von SF-JunkyInnerhalb eines Warpfeldes bewegt sich ja nichts, es wäre genauso, als ob er zwischen zwei still stehenden Schiffen da herumklettern würde. Und Fahrtwind gäb's so oder so keinen, von daher sehe ich da überhaupt kein physikalisches Problem.
Zitat von ValenBei Warpgeschwindigkeit, wird der in der Warpblase eingeschlossene Raum komplett mitgerissen. So ist in der gemeinsamen Warpblase der beiden Schiffe sozusagen "Windstille".
Zitat von Mr.ViolaAber wenn ich es mir recht überlege, ist die Erklärung mit der "Windstille" innerhalb einer Warpblase eh logisch.
Aber die Diskussion ist eh' müßig. Ich fand die Szene unterhalterisch klasse und hab' sie genossen. Das dürfte reichen, oder??? Hab' der Folge ja auch nicht umsonst volle Punkt(Stern-)zahl gegeben ..."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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