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[086] "Daedalus" / "Daedalus"

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    #61
    Und schon fällt ENT wieder auf sein bekanntes Niveau zurück...

    Die Folge fing zwar verheissungsvoll an. Konnte letzendlich aber nicht überzeugen.... Stellen weise langeweile in begriffen.

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      #62
      Zitat von NordenRot Beitrag anzeigen
      Und schon fällt ENT wieder auf sein bekanntes Niveau zurück...
      Welches "bekannte" Niveau meinst Du? Das Niveau z.B. aus der 2. Staffel ... oder das aus der 4. Staffel? Für welches Niveau ist ENT denn "bekannt"??? Meiner Meinung nach ist das eher persönliche Geschmackssache ...

      Zitat von NordenRot Beitrag anzeigen
      Die Folge fing zwar verheissungsvoll an. Konnte letzendlich aber nicht überzeugen.... Stellen weise langeweile in begriffen.
      Dass "Daedalus" nach dem Staffelauftakt ein "Durchhänger" ist, da stimme ich allerdings absolut zu!!! Im Nachhinein habe ich die Episode seinerzeit leider im "Gesamtenthusiasmus" über die gelungene 4. Staffel leider etwas zu hoch bewertet. Tatsächlich bewegt sie sich meiner Meinung nach bei höchstens knappen 3 Sternen ... mit viel Wohlwollen ... sehr viel.
      "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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        #63
        Naja so schlecht fand ich die Folge gar nicht. Ganz nett mal den Erfinder des Transporters zu sehen.
        Ich kann dazu gar nicht viel sagen.....es war jetzt nicht grad überspannend und auch ein wenig vorhersehbar.....aber so richtig gelangweilt hab ich mich auch wieder nicht....es reicht für mich grad für 3 Sterne.

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          #64
          Die Hauptstory konnte nicht fesseln und ich fand diese sehr langweilig. Es gab fast keine guten Dialoge, mit Ausnahme der Szene wo Trip und Archer unterschiedlicher Meinung waren sich und heftig stritten. Auch die Szenen mit T'Pol und Trip fand ich interessant, jedoch war das viel zu wenig. Ich vergebe nur zwei Sterne.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #65
            Im Prinzip fand ich die Folge gar nicht so übel... zeigt, wieviele Rückschläge in der ganzen Technik stecken...
            Aber die Umsetzung war mau und viel zu lange...
            "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

            "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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              #66
              Der Gastdarsteller war ganz sympathisch.

              Mehr lässt sich über diese Folge nicht sagen. Höchstens, dass sie schlecht, klischeehaft und vorhersehbar war.

              1 Stern

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                #67
                Die Folge war eher mittelmäßig nix besonderes.
                o.k. man erfähr ein wenig etwas über die transportertechnologie wie das alles entstanden ist. und es gab damals wen wunderts auch mal wieder einen transporterunfall. auch nix neues hatten wir schon oft in vielen star trek serien.
                tja ansonsten lernt man mal den typen kenen der den transporter erfunden hat.
                der darsteller war ganz o.k. tja mehr gibt es über die folge nciht zu sagen sie war eher mittelmäßig.
                ich gebe dieser folge 2-3 sterne.

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                  #68
                  Also, der Erfinder des Transporters zu Gast bei Enterprise... der Schauspieler war mir sehr sympathisch, die erzählte Geschichte war ja irgendwo auch bewegend... aber alles in allem ist es natürlich schon eine sehr gemächliche Folge, die im direkten Vergleich zu den Vorgängerepisoden sehr blass daher kommt.

                  Ich gebe
                  3 Sterne

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                    #69
                    Böser Tiefpunkt der 4.Staffel.

                    Die Idee an sich interessant, aber die Umsetzung zieht sich ewig hin.

                    Was mich aber viel mehr geärgert hat, war die Reaktion von Archer auf den toten Crewman.
                    Statt auf der Stelle umzudrehen und das Schiff zu schützen, entscheidet er sich weiterzumachen. Das ist unglaubwürdig hoch zehn, das würde NIEMAND so entscheiden.

                    Danach gehts weiter: Beim nächsten Unfall sagt Trip, daß um ein Haar die Torpedos erwischt worden wären und das Schiff in die Luft geflogen wäre. Was macht Archer? Er entscheidet wiederum die Rettung fortzusetzen!

                    Das geht gar nicht, gerade noch 2 Sterne!

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                      #70
                      Ohje, nach der guten Vulkan-Trilogie geht es hier wieder mit Warpgeschwindigkeit in Richtung Abgrund (eigentlich hätte die Folge daher "Icarus" heissen müssen ).

                      Angefangen von der noch nie erwähnten "Familie" von Archer (der sich mal wieder, um es nett zu sagen, "unsympathisch" verhält"), über die merkwürdigen Anomalien, bis hin zu der versuchten Transporterrekonstruktion, die mich an die VOY-Folge "Jetrel" erinnert (welche vom Niveau her wirklich in einem ganz anderem Universum spielt)...hier stimmt wirklich nicht viel.

                      Schön waren allerdings die Szenen zwischen T'Pol und Trip. Die beiden finde ich als Paar nach wie vor klasse.

                      2 ** Sterne.
                      Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
                      Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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                        #71
                        So schlechte Bewertungen?

                        Ja, es ist wahrlich eine Füll-Episode und damit schon mal automatisch schwächer als die Hammer-Folgen die zuletzt kamen. Vielleicht ist man gnädiger, wenn man die Episode losgelöst ansieht und nicht in einer Reihe mit den zuvorkommenden Folgen der Staffel.

                        Hat mich zeitweise stark an die TOS-Folge mit Dr. Daystrom erinnert wo er den M5 Computer testen wollte. Auch er hatte eine Erfindung die die Raumfahrt revolutionieren sollte. Und auch er war eine tragische Figur. Im Gegensatz zu Daystrom ist Erickson aber sehr sympathisch. Halt nicht der typische Commodore bzw. böser Wissenschaftler Typ der nur auf seinen Erfolg aus ist sondern ein Mann mit persönlichem Hintergrund. Fast schon so etwas wie dieser Wissenschaftler in VOY der die Rinax Leute retten wollte. Für meinen Geschmack war diese eine VOY Episode aber noch besser als jetzt Daedalus. Einfach weil diese Story noch einen Hauch tragischer war und Neelix hier zur Abwechslung mal ne wirklich gute Rolle hatte.

                        Ich will jetzt Daedalus aber nicht schlecht reden. Die Folge ist nett inszeniert, tragisch, durchschnittliche Füll-Episode halt. Nichts besonderes aber es gibt auch nichts übermäßig schlechtes zu kritisieren. 3 Sterne gehen sich locker aus.
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                          #72
                          Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                          Hat mich zeitweise stark an die TOS-Folge mit Dr. Daystrom erinnert wo er den M5 Computer testen wollte. Auch er hatte eine Erfindung die die Raumfahrt revolutionieren sollte. Und auch er war eine tragische Figur. Im Gegensatz zu Daystrom ist Erickson aber sehr sympathisch. Halt nicht der typische Commodore bzw. böser Wissenschaftler Typ der nur auf seinen Erfolg aus ist sondern ein Mann mit persönlichem Hintergrund.
                          Genau das hat mich beim Anschauen dieser Folge bewegt. Der Gastdarsteller ist sehr überzeugend, einer der besten in ENT, durchweg sympathisch und nachvollziehbar, dass er versucht, seinen Sohn zu retten oder zumindest Gewissheit zu haben.
                          EMORY: Come in. (Archer enters) I couldn't leave him like that. It's better to be alive or dead, not somewhere in between.
                          (Eine Anspielung auf Schrödingers-Katze-Paradoxon.)

                          Am Ende lässt er auch seine Tochter los, die sich die ganze Zeit um ihn gekümmert hat.

                          Mir gefällt die Folge sehr gut, und ich vergebe fünf Sterne * * * * *. Es ist eine der wenigen Folgen der vierten Staffel, in denen das Pionierfeeling wieder zu spüren ist, die Gefährlichkeit des Weltraums und der neuen Technologien. Was in Star Wars das Lichtschwert ist, ist in Star Trek der Transporter. Der Transporter kann in dieser Folge noch nicht die Wunder vollbringen, wie man sie in TNG gesehen hat, aber interessant ist die Idee, dass er als alternative Technologie zum Warpantrieb gedacht war und Raumschiffe, nicht bloß Shuttles, überflüssig machen sollte.
                          EMORY: Well, I wouldn't worry too much. It's going to take decades to work out all the bugs. But when we do, Starfleet's gonna look a hell of a lot different.
                          Darüber wie diese Sternenflotte aussehen wird, kann man nun spekulieren. In Star Trek (2009) wurde das Transwarpbeamen erfunden, über dessen Reichweite noch nichts Genaues bekannt ist. Ob es für die 16 Lichtjahre zwischen der Erde und Vulkan reicht, ist jedoch nur noch von theoretischem Interesse.

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                            #73
                            Tja da kann man wohl nicht viel sagen... Aufgerundete 3 Sterne.
                            Der Subraumknoten war spannender als der Rest!

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                              #74
                              Das war eine ziemlich langweilige Folge, obwohl sie mit dem Erfinder des Materietransporters doch vielversprechend anfing. Der Titel Deadalus - und der damit verbundene Traum vom Fliegen - gefielen mit zwar sehr, aber was man daraus gemacht hat konnte nicht überzeugen. Was ist noch interessantes zu sagen? Im 23. Jahrhundert in der neuen Zeitlinie scheint der Subraumtransporter zu funktionieren, obwohl er hier als technisch nicht möglich erklärt wurde. T'Pol arbeitet das Kir'Shara auf. Leider nichts dabei wofür man noch Sterne rausholen könnte.
                              2 * *

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                                #75
                                Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
                                Im 23. Jahrhundert in der neuen Zeitlinie scheint der Subraumtransporter zu funktionieren, obwohl er hier als technisch nicht möglich erklärt wurde.
                                Bis zum 24. Jahrhundert des alten Universums haben sie es zumindest hingekriegt: In TNG "Bloodlines" verwendet DaiMon Bok einen Subraum-Transporter und die Sternenflotte hat laut Data auch Feldversuche durchgeführt, die weitere Entwicklung aber fallen gelassen, weil sich die Technologie als unzuverlässig und zu energieverschwenderisch herausgestellt hat.
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