Star Trek - Enterprise
Folge: 78
Datum: Unbekannt
Original-Titel: Storm Front - Part 2
Titel: Sturmfront - Teil 2
Episodenbeschreibung:
Der deutsche General fordert von Vosk die verbesserte Luftwaffe, da man einen baldigen Angriff der Alliierten erwartet.
An Bord erzählt Archer mit Alicia aus der Untergrundbewegung, dass Travis und Trip von den Nazis gefangen genommen wurde. Sie sagt ihm seine Hilfe zu. Reed hat indes herausgefunden, dass 1916 Lenin nicht ermordet wurde und Hitler sich daher ungestört auf die Eroberung des Westens konzentrieren konnte. Hoshi empfängt eine Nachricht von Vosk, welcher sich mit Archer treffen will um die Gefangenen freizulassen.
Vosk erklärt Archer das die temporalen Agenten die tyrannischste aller Gruppierungen sind. Er hingegen wolle die Zeitlinie für alle Völker gleich positiv verändern. Dafür bräuchte er aber jetzt die Ressourcen der Enterprise, welche er danach in ihre eigene Zeitlinie bringen will. An Bord der Enterprise untersucht Phlox Trip und Travis, wo er herausfindet, dass vor ihnen Silik sitzt, welcher zuvor auf der Erde den Platz von Trip einnahm.
Archer überredet Silik später ihm zu helfen, Vosk aufzuhalten. Der Suliban ist von Archer’s Verhalten beeindruckt, doch wenig später stirbt er im Kampf. Alleine versucht nun Archer die Zeitlinie wieder herzustellen…
Regie: David Straiton
Drehbuch: Manny Coto
Gastdarsteller:
Golden Brooks as Alicia
Jack Gwaltney as Vosk
John Fleck as Silik
Matt Winston as Daniels
Christopher Neame as German General
Steven R. Schirripa as Carmine
Mark Elliot Silverberg as Kraul
David Pease as Alien Technician
Burr Middleton as Newsreel Narrator
Jack Gwaltney as Vosk
John Fleck as Silik
Matt Winston as Daniels
Christopher Neame as German General
Steven R. Schirripa as Carmine
Mark Elliot Silverberg as Kraul
David Pease as Alien Technician
Burr Middleton as Newsreel Narrator
DVD: #
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Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v726.10 - 13.11.2005
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"Zerstörung der Zeit selbst" klingt ja etwas arg reißerisch für meinen Geschmack. Ich hoffe doch mal, dass das ganze nicht zu sehr in den Humbug abdriftet...
Kommentar