[076] "Stunde Null" / "Zero Hour" - SciFi-Forum

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[076] "Stunde Null" / "Zero Hour"

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    #91
    Wo haben die Reptilianer denn Mäuse her??? Naja...war aber ne nette Metapher.

    Hoshi gefällt mir hier schon besser als in "Countdown". Tut einem richtig leid die Süsse.
    Daniels dagegen hat wieder genervt. Vorallem sein "Hoshi und Reed sind nicht wichtig." Das hätte er denen mal ins Gesicht sagen sollen. Reed wäre da sicher "not amused" gewesen und hätte seine Phasepistol gezogen. Ohne Hoshi hätte Archer ja wohl auch kaum die Sphäre zerstören können. Na immerhin muss Daniels dafür in der nächsten Doppelfolge richtig leiden.

    Der Kampf um die Erde war gut gemacht. Allerdings hätte ich etwas mehr Starfleetpräsenz erwartet. Aber Shran war ja zum Glück da.
    Archer machte wieder einen auf "Last Action Hero", das aber sehr überzeugend. Der Kampf mit Dolim erinnerte mich an den aus ST9.
    Dolims Ende war sehr...naja...blutig.

    Die Zerstörung der Sphäre41 war auch spannend gemacht. Allerdings...warum hat Phlox den Macos erst gesagt, wie sie ihre Waffen einstellen sollen, als es schon einige erwischt hatte? Er wusste es doch schon vorher.
    Netter Effekt wie die Sphären implodierten.
    Toller Trip/T'Pol-Moment am Ende ( ich sag nur "Ölgemälde" )
    Auch wie T'Pol Porthos tröstet war nett (dabei redet sie doch normalerweise nicht mit Tieren)

    Alles in allem ne ordentliche Folge. Spannend bis zum Schluss.

    5 Sterne.

    Der billige Nazi-Cliffhanger (omg...nicht schon wieder die, zumal ich ja weiss wies weitergeht ) sorgt für einen Stern Abzug. @Bermaga: Was soll der Scheiss denn bitte? Dem armen Coto so einen Mist vorzusetzen...tztztz
    Da kann man ja nix gescheites draus machen (Außer vielleicht den Nazi gleich zu Beginn der nächsten Folge wieder abzuservieren aber das wäre irgendwie dramaturgisch unpassend).

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      #92
      Also ich fand die Folge nicht so gut.
      Die gestrige Folge war deutlich besser.

      Die Zeitlinienguckerinnern erinnern mich immer total an die Borgkönigin.
      Die Kämpfe auf der Waffe waren auch so unzusammenhängend und unlogisch. Da waren nur 5 Wachen auf der Waffe?
      Über das armselige Ende möchte ich eigentlch gar kein Wort verlieren, nur eines: Der eine der Nazis (gähn) war doch derselbe Schauspieler, der schon bei VOY ein Nazihologramm gespielt hat oder habe ich da nicht richtig hingeschaut?

      Ich habe mir heute nur gedacht: Das hat man alles schon besser gesehen und Star Trek braucht dringend eine Pause - der Ideenpool ist leergefischt.
      Republicans hate ducklings!

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        #93
        Das passende Finale einer schwachen Staffel. 3 Sterne!

        Irgendwie war ich froh, dass nun endlich Schluss mit Daniels und den Zeit-Krieg ist, und dann....dieser Cliffhanger! Ich war doch ziemlich erstaunt, im negativen Sinne.

        Insgesamt fand ich alles mau und vorhersehbar. Ein enttäuschender Archer und überhaupt fehlte es an charakterlicher Stärke in dieser Folge. Jeder macht sein Ding und alles wirkt irgendwie durchschnittlich.

        EDIT:

        Habe versehentlich die falsche Folge bewertet. Meinte eigentlich "Countdown". Habe einen MOD um Verschiebung gebeten gestern, aber das ist wohl untergegangen.

        Für die Abstimmung ist es eh unerheblich, da ich auch für "Zero Hour" 3 Sterne gebe.

        Ging genauso langweilig weiter, wie es angefangen hat in Countdown. Daniels, Temporaler Krieg....gäääääähn!

        Der Panzer vor dem weißen Haus erinnert an ein kleines Sandkastenmodell und überhaupt wirkt die ganze Episode lieblos und hastig dahingeschrieben. Konnte dem nichts aber auch gar nichts bedeutendes abgewinnen.
        Die Flugszenen mit dem Shuttlepod waren ganz OK.
        Zuletzt geändert von EREIGNISHORIZONT; 28.02.2005, 17:15. Grund: Falsche Bewertung!
        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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        ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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          #94
          Super Folge....meiner Meinung nach eine der besten die ich bis jetzt gesehen habe. Nun zum Ende, für mich ehrlich gesagt etwas verwirrend, denn von oben sieht die Erde wirklich aus wie die der Zukunft. Ich glaube aber, dass sich die Enterprise nun auch in der Vergangenheit befindet, denn die Möglichkeit, dass der zweite Weltkrieg noch nicht beendet ist und noch immer andauert erscheint mir nicht logisch.
          Mal sehen wie es weiter geht. Schön langsam gehen mir nämlich diese lästigen "temporalen Attentäter" die in der schönen Erdenzeitlinie herumpfuschen auf die Nerven. Ich hoffe stark, dass Archer denen das Licht ausknippst und ihnen endlich mal zeigt wos langeht
          "Inter Arma Enim Silent Leges"

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            #95
            Könnte mal ein Mod den dt. Titel der Folge bitte ändern. Immerhin hieß sie nun "Null Stunde" und nicht "Mitternacht" (was ja auch irgendwie unlogisch gewesen wäre).

            Als mir hat das Finale der dritten Staffel schon gefallen. Die Effekte und die Action waren mal wieder ein wahrer Augenschmaus. Auch an Spannung fehlte es nicht. Im Gegenteil. Erst Archers Selbstmordmission, dann plötzlich Daniels und die Föderationsgründung, die Schlacht um die Erde gemischt mit der Zerstörung von Sphäre 41 (mit tollen temporeichen Schnitten dazwischen - die rote Kamera sorgte zusätzlich für die nötige Atmosphäre) und schließlich dieser geniale Cliffhanger. Ich erinnere mich noch wie ich zum ersten mal vor fast einem Jahr "Zero Hour" gesehen habe. Klar, wenn man durch das Internet schon vorgewart ist wirkt er nicht mehr so. Seinerzeit dachte ich aber nur "was geht denn da ab?". Schade allerdings, dass "Stormfront" nicht mal im mindesten dann das gehalten hat, was "Zero Hour" versprach.

            Wie auch immer ein genialer Abschluss des Xindi-Handlungsbogens. Die Erde ist gerettet, die Xindi sind mit den Menschen nun verbündet (herrlich trekkig) und alles ist (fast) wieder im Lot.

            6 Sterne für eine der besten ST-Action-Folgen ever!

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              #96
              Endar labert ja praktisch nur stuss (einer der gründe warum ich hier meist nur lese... ) aber hier muss ich ihm überraschenderweise mal zustimmen.

              im vergleich zu den vorhergehenden folgen war zero hour nur mäßig.
              obwohl ich die andorianer als teil ents sehr mag, war mir ihr auftritt zu sehr "deus-ex-maschina" mäßig. (uninspirierte hilfe von außen im spannendsten moment, weil einem keine passende idee gekommen ist wie die situation anders gelöst werden könnte...)

              von den nahkämpfen, und dem nazi-ende halte ich auch nicht viel, aber am wenigsten verstehe ich wie viele diese folge so sehr loben können.

              was war denn daran spannend?
              die folgen ab azati prime (außer die mit den nachkommen aus der vergangenheit) boten in dieser beziehung IMO wesentlich mehr.

              1. der captain beamt sich auf die waffe, und nach drei faustkämpfen jagt er das ding in die luft.
              2. die enterprise fliegt zu ner sphäre, und nach drei feuergefechten an bord jagt sie das ding in die luft....
              ich verspürte mehrmals das verlangen zu zappen, was bei den xindi-rats und degra episoden nie so war.

              zusammenfassend:
              ein enttäuschendes ende nach einer genialen vorlage durch eine halbe staffel.
              nicht wirklich schlecht, aber vor allem inhaltlich wirkte es sehr uninspiriert.
              fast so wie voyager "endgame", nur mit den nazi am ende für die nächste staffel... (und ich mag voy größtenteils!)

              3* maximal.

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                #97
                So, jetzt kam die Folge auch hierzulande.
                Es ist komisch, ZERO HOUR nicht gesehen zu haben (wie den Rest der 3. Staffel) und dann die Conclusion zu kennen *grins*
                Die Folge hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen, etwas gequiekt hab ich, als Archer diesen Reptillianer in die Luft gejagt hat. *spritz*
                Das war ein wenig .. krass. Aber irgendwie cool!
                “I could lose you, “she admitted, “Voyager might survive the rest of this journey without you, but I wouldn’t.”
                He stared at her, speachless.

                ( ST VOY, DISTANT SHORES, 10th Anniversary Book)

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                  #98
                  Also ich fand die vorherigen Folgen doch um einighes besser. Aber auch hier mangelt es nicht an Spannung und guten Effekten. Die Handlung um die Spherenbauer und die Xindi wird gut zu Ende gebracht und man bekommt endlich seine Erklärung, warum die Ausdehnung später nie wieder erwähnt wurde.

                  Allerdings kam mir das ganze ein wenig so vor, als wollten die Produzenten den Xindi-Part ja schnell, schnell zu Ende bringen, um möglichst zu dem Nazi-Plot überzuleiten, wodurch das ganze etwas litt, wie ich finde.

                  Dennoch
                  5Sterne


                  P.S.: Was ich echt ein wenig bescheuert fand, war dass man keinerlei Starfleet-Schiffe sah (In unmittelbarer Nähe zur Erde und bei der Bedrohung, die seit gut einem Jahr bekannt ist!!!!) aber auf einmal die Andorianer auftauchen. Die wirkten irgendwie ein wenig an den Haaren herbeigezogen, da hätte man lieber die Intrepid und die Columbia zeigen sollen.

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                    #99
                    @SF-Junky
                    Da muss ich dir recht geben. Mich hat auch gewundert, dass da überhaupt keine Schiffe der Fed gewesen sind. Mal ehrlich, wenn ich das Drehbuch geschrieben hätte, dann hätte ich Archer beim Entschärfen der Waffe scheitern lassen und wenn die Waffe dann aus dem Wirbel gekommen wäre, hätte ich sie mit einer Föderationsflotte konfrontiert, die sie zerstört bevor sie scharfgemacht werden könnte......wäre doch gut gekommen oder?
                    "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                      Da ich grade festgestellt habe, dass ich mal wieder einen Roman geschrieben habe, habe ich heute mal ausnahmsweise meine Bewertung mit "Sub-Headlines" gekennzeichnet. Dienen nur als Zusatzinfo in meinem Fließtext.

                      ("Countdown" <-> "Stunde Null")
                      Also dem Tenor, dass "Countdown" besser war, als "Stunde Null" muss ich mich ebenfalls anschließen, wenngleich sie einige gute Momente hatte. Die gestrige Episode war meines Erachtens deutlich interessanter insziniert und ihre Machart war ausgesprochen gut.

                      (Gründung der Föderation)
                      "Stunde Null" hatte doch einige Schwächen, was eigentlich schade ist im Vergleich zu "Countdown". Was mir u.a. an der ganzen Sache mit der Gründung der Föderation nicht schmeckt: dass sich die Vergangenheit scheinbar mal wieder nur mit Hilfe der Zukunft schreibt. Ein Phänomen, dass sich durch "Star Trek" förmlich wie ein "Virus" schleicht. Ohne andere Beispiele aufzuführen: Dass Archer und die Crew der NX-01 mal keine unbedeutende Rolle bei der Gründung spielen würden, war eigentlich schon mit dem Start der Serie klar. Aber auf Grund von dem regelmäßigen Auftauchen Daniels und der immer wieder kleineren Konfrontationen Archers mit der Föderation beschleicht mich langsam das Gefühl, dass nur durch dessen (Daniels) Einwirken, die Föderation bedingt durch Archers "Manipulation" gegründet werden wird... und nicht aus "eigener Kraft". Davon mal abgesehen: die Gründung findet auf der Erde statt?? Okay, hängt jetzt vom näheren Hintergrund ab, der nicht durch "Stunde Null" bekannt wurde, aber zumindest die Verfassung der Föderation wird auf Babel unterzeichnet.

                      (Zerstörung der Sphären)
                      Wie auch immer. Die Zerstörung der Sphäre 41 bzw. der Sphären war gut insziniert meiner Meinung nach, aber wirklich Sinn macht das nicht. Ich hätte jetzt mehr oder weniger erwartet, dass alle den Sphären, die Zerstörung eines Schlüsselpunkts nicht die Zerstörung des kompletten Netzsystems zur Folge gehabt hätte. Da hätte ich eigentlich mehr "Widerstand" erwartet.

                      (Übergabe an Staffel 4)
                      Und naja, die "Übergabe" an Staffel 4 war auch relativ unpassend geschrieben worden.
                      Dabei bleibt die Frage offen: wie gelangte Archer überhaupt auf die Erde? Okay, wobei das möglicherweise auch im Doppel "Storm Front" geklärt werden wird.

                      A propos: nachdem so scheinbar von jetzt auf nachher die Erde plötzlich einem riesigen Dritten Reich zu gleichen schien, hat irgendwie fast schon das Stellen der traditionellen Frage gefehlt: Wie kann die Enterprise noch exisitieren, wenn offensichtlich die Vergangenheit der Erde geändert wurde?
                      Abgesehen davon finde ich das auf Grund des derzeitigen Standes alles etwas unlogisch. Möchte nicht wissen, was Berman und Braga sich da gedacht haben? Eben noch im Angesicht der totalen Vernichtung des Blauen Planeten, was sich immerhin mehr als eine Staffel hingezogen hat, und im nächsten Moment - wo der Kampf entschieden war - war auf einmal die Zeitlinie verändert. Sowas kann ich nur noch mit einem Wort beschreiben: Paradoxie! Wie soll man denn da noch den Durchblick behalten?

                      (Dolins Ende)
                      Naja und das Ende von Dolin... für mein Empfinden doch etwas sehr geschmacklos. Wobei ich dem Zustimmen muss, dass der Kampf sehr an "Picard vs. Ru'afo" in "Star Trek: Der Aufstand" erinnert hat. In dem Fall hätte ich es besser gefunden, wenn Dolin samt der Kugel explodiert wäre - so wie "seinerzeit" Ru'afo auf dem Kollektor. Stattdessen... naja. Andererseits passt das auch wieder irgendwie zu dem Charakterwechsel von Archer, der sich in der dritten Staffel bemerkbar gemacht hat.

                      (Andorianische Verbündete)
                      Ansonsten gefiel mir, das Shran der Erde zu Hilfe kam, als Idee ganz gut. Vor allem hinsichtlich der in naher Zukunft stattfindenden Föderationsgründung ein positiver Schritt in dessen Richtung. Die Allianz bzw. besser gesagt "Verbundenheit" zwischen Archer und Shran ist hierbei nicht ganz unbedeutend. Zumal durch die Hilfeleistung nunmehr nicht nur der Captain der Enterprise in der Schuld des Andorianers steht, sonder genau genommen die gesamte Menschheit.

                      (Das Fehlen der Sternenflotte)
                      Das Auftauchen Shrans hat zumindest in der Tat das offensichtliche Fehlen der Sternenflotte wett gemacht. Wobei bei "Angriffsziel Erde" der Kubus auch "nur" noch einen eher witzlosen Widerstand in Form der kleinen Abfangjäger zu überwinden hatte.
                      Hätte da aber irgendwie jetzt auch das eine oder andere kleinere Schiff erwartet, dass man zum Anfang der Staffel 3 schon mal zu sehen bekam.
                      Im ersten Moment hätte ich mir das aber so erklären können, dass die Geschichte der Erde bereits schon geändert war, als man sich noch mit dem Xindi-Reptilianern rumzuschlagen hatte. Andererseits kann diese These aber gar nicht weiter verfolgt werden, da offensichtlich zum Zeitpunkt der Schlacht noch alles "normal" war - denn Dolin hat ja die Orbitalstation zerstört. Also kann die Zukunft entweder erst danach verändert worden sein oder erst nachdem die Waffe zerstört und Archer die verändert Zeitlinie versetzt wurde. Und da wären wir schon wieder bei der Paradoxie.

                      (Der Flug zur Erde)
                      Aber ich muss diezbezüglich sagen, dass mir der Flug zur Erde, ansprechend gemacht war. Die CGI's hatten eine für mein Empfinden eine gute Qualität. Aber das Dritte Reich? Naja, also wenn dafür eine dritte Partei des Temporalen Kriegs verantwortlich ist, warum geht man dann nicht gleich bis zu der Zeit zurück und verhindert, dass ich auf der Erde überhaupt Leben entwickelt.

                      (Bewertung der Episode)
                      Wie dem auch sei. Alles in allem eine eher enttäuschende Fortführung von "Countdown". Hätte eigentlich eine ebenso gute Final gesehen, wie dessen "Halb-Finale"... wobei: sogesehen ist dass ja eigentlich das "Halb-Finale". Geht ja offensichtlich direkt mit "Storm Front" weiter, wobei die Xindi jetzt mehr oder weniger durch sein dürften - thematisch.
                      Für "Stunde Null" reicht es auf keinen Fall zu 5 oder gar 6 Sternen. Nicht mal 4. Heute nur für 3 Sterne. Mehr war leider nicht drin. Es wurde doch einiges verbockt, finde ich. Schade.

                      Zitat von endar
                      [...]Der eine der Nazis (gähn) war doch derselbe Schauspieler, der schon bei VOY ein Nazihologramm gespielt hat oder habe ich da nicht richtig hingeschaut?
                      Soll ich dir was sagen endar? Genau das habe ich in dem Moment auch gedacht, als ich ihn gesehen habe. Entweder es ist eine Anlehnung an "Das Tötungsspiel", als Gimmick zum Beispiel, oder er ist ein "dummer Zufall", dass die wieder den selben Schauspieler eingesetzt haben.

                      So wie es aber aussieht lässt uns SAT.1 jetzt erstmal eine ganze Weile zappeln, bis es weiter geht. Laut meines Wissens erst im Herbst.

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                        @AKB: Naja, das kann jawohl kein Zufall sein oder meinst du nicht, dass nicht zumindest der Schauspieler selbst sich daran erinnern müsste, dass er schon einen Nazi bei Star Trek gespielt hat?
                        Republicans hate ducklings!

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                          Das vielleicht schon, aber ich glaube, dem wird das so ziemlich egal sein, ob er schon mal einen gespielt hat in ST oder nicht. Der wird denen wohl kaum auf die Nase gebunden haben - falls die Produzenten das vergessen haben, wann und wo die den schon mal eingesetzt haben -, "hey, ich hab aber in 'Star Trek: Voyager' schon mal einen Nazi gespielt. Meint ihr nicht, dass die Leute sich dann Fragen, wieso der da schon wieder auftaucht?"
                          Oder die wissen das noch, denken sich aber nicht wirklich was dabei... wie bei so einigem, was in ENT schon daneben ging. Oder die denken sich "ach, das weiß doch eh keiner mehr von den Zuschauern".
                          Aber letztlich ist es ja ein Schauspieler.

                          EDIT: Das erinnert mich grade irgendwie an Shatner, der mal in einem NonST-Film seinem Film-Gegenüber sowas an den Kopf warf wie: "Sehe ich vielleicht wie Captain Kirk aus?"... weiß nur leider nicht mehr wo und in was.

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                            Wieso sollte der das nicht erwähnt haben, der Schauspieler???
                            Kann man mit denen nicht reden?

                            Ansonsten stimme ich zu, vielleicht ist das auch so ein Standardnazi, der dann immer wieder auf die Bühne kommt, wenn man was blondbraunes braucht und die haben sich dann gedacht, von den dummen Zuschauern würd' das schon keiner merken.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Zitat von endar
                              Wieso sollte der das nicht erwähnt haben, der Schauspieler???
                              Kann man mit denen nicht reden?
                              Dieser Beurteilung entziehe ich mich, aber die hätten dem darauf ja auch sagen sowas können, wie: "Ja, wenn das so ist, dann können wir dir den Job leider nicht geben."

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                                Ich würde doch dazu tendieren, dass das ein "Nazispezialist" ist, wegen seines aaarischen Aussehens . Wie auch immer, jedenfalls glaube ich nicht, dass es sich dabei um einen gewollten Gag bzw. Eigenzitat gehandelt hat.
                                Republicans hate ducklings!

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