[070] "Azati Prime" / "Azati Prime" - SciFi-Forum

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[070] "Azati Prime" / "Azati Prime"

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    #91
    Auch ich gebe dieser Folge 5 Sterne, weil sie spannend ist und unterhält.

    Endlich kommt die Handlung um die Xindi mal in Fahrt.

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      #92
      Gibt nicht viel zu sagen über diese Episode. Ein dickköpfiger Archer, eine weinende T'Pol und ein Plot, der gut weitergebracht wurde mit fantastischer Dramaturgie...

      Ich gebe 6 Punkte.

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        #93
        Ähhh... Was soll ich nun davon halten.
        Captain Archer will den Opfertod sterben (Klar das das nicht passiert).
        Seine Kollegen gucken alle traurig aus der Wäsche weil sie sich nicht opfern dürfen (Was auch nicht passiert wäre).
        Captain Archer wird gefangen genommen (Wie so oft), verhört (Als wenn man dabei die Wahrheit sagen würde).
        T Pol weint (Jetzt wird es wirklich lächerlich. Aber irgendwelche gemeinen User haben schon Spoilerhinweise gegeben die ich gar nicht lesen wollte aus denen hervor geht, das da wohl eine andere Sache hintersteckt)....

        Wo war ich stehen geblieben....?

        Ach ja... und zum Schluss wird die Enterprise fröhlich zerstört. (Sieht nach Exitus aus inkl. vieler Toter)... Folglich darf man sich vermutlich darauf freuen, das es in der nächsten Folge eine Nette Zeitreise gibt. Damit auch alles wieder in Ordnung ist...

        Ich glaube ich bin enttäuscht...

        Kommentar


          #94
          Zitat von NordenRot Beitrag anzeigen
          Ähhh... Was soll ich nun davon halten.
          Captain Archer will den Opfertod sterben (Klar das das nicht passiert).
          Seine Kollegen gucken alle traurig aus der Wäsche weil sie sich nicht opfern dürfen (Was auch nicht passiert wäre).
          Captain Archer wird gefangen genommen (Wie so oft), verhört (Als wenn man dabei die Wahrheit sagen würde).
          T Pol weint (Jetzt wird es wirklich lächerlich. Aber irgendwelche gemeinen User haben schon Spoilerhinweise gegeben die ich gar nicht lesen wollte aus denen hervor geht, das da wohl eine andere Sache hintersteckt)....

          Wo war ich stehen geblieben....?

          Ach ja... und zum Schluss wird die Enterprise fröhlich zerstört. (Sieht nach Exitus aus inkl. vieler Toter)... Folglich darf man sich vermutlich darauf freuen, das es in der nächsten Folge eine Nette Zeitreise gibt. Damit auch alles wieder in Ordnung ist...

          Ich glaube ich bin enttäuscht...
          Kurze frage, Folge mal ganz angeschaut?

          Edit: die nächste folge anschauen^^

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            #95
            Zitat von MR.Tucker Beitrag anzeigen
            Kurze frage, Folge mal ganz angeschaut?

            Edit: die nächste folge anschauen^^
            Ich heisse nicht Calex.
            Klar habe ich mir die Folge ganz angesehen und den Kommentar zur nächsten Folge habe ich auch schon fertig.
            Aber ich spreche ja von dieser Folge.

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              #96
              Von mir gibt es sechs Sterne *** *** für die Folge "Azati Prime", die von vielem recht viel bot. Die Spezialeffekte waren wieder sehr gut, besonders bei der Raumschlacht am Ende und der Unterwasseraction im Mittelteil. Dass Archer dann mit dem geklauten Insektoiden-Shuttle selbst auf eine One-Way-Mission ging, lag vielleicht daran, dass er zuvor in der Folge kaltblütig drei Xindi auf einem Mondaußenposten hat abknallen lassen. T'Pol zeigt dann doch einige Emotionen. Unerwartet witzig war dann das Verhör mit Archers Sprüchen, mit denen er den Reptiloid provozierte. Aber am krassesten war die Raumschlacht, in der die NX-01 ziemlich übel getroffen wurde. Ein interessanter Gegensatz dazu war die Enterprise-J bei der Raumschlacht von Procyon, 400 Jahre in der Zukunft, wo die Föderation gegen die Sphären-Erbauer kämpft. Wie gesagt, die Folge bot für 40 Minuten doch sehr viel .

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                #97
                Hier laufen das erste mal alle Handlungsstränge schön zusammen und es gibt eine sehr gute und spannende Folge.
                Etwas lächerlich fand ich jedoch, dass die Enterprise so nahe an Azati Prime rankonnte ohne wirklich entdeckt zu werden, ich meine die Xindi hatten ja einige Schiffe im Orbit, haben die wirklich so schwache Sensoren?
                Effekttechnisch war diese Folge sehr gut, die Unterwasserszenen haben mir gut gefallen.
                Hier sieht man ein weiteres Mal welche Unklarheiten es innerhalb der Xindi gibt, dieser Rat ist auch wie ein Pulverfass, dass jeden Moment hochgehen kann. Es zeigt sich deutlich, dass Repitilianer und Insektoiden Krieg wollen, während die Primaten und Faultiere kompromissbereit sind, nur die Aquarianer kann man schwer einschätzen. Naja, ein bisschen schade dass jeder Vertreter einer Subspezies ziemlich klischeehaft dargestellt wird.
                Und T'Pol hat ziemliche Emotionen, sowas ist man gar nicht gewöhnt von einer Vulkanierin. Aber auch mal interessant zu sehen, denn ich kann mir nicht vorstellen dass jeder Vulkanier und jeder Situation immer sein Pokerface hat.
                Ja und das Ende ist wieder dramatisch, die Enterprise hat es anscheinend ordentlich erwischt, mal sehen wie es da weitergeht...
                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                  #98
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Es zeigt sich deutlich, dass Repitilianer und Insektoiden Krieg wollen, während die Primaten und Faultiere kompromissbereit sind, nur die Aquarianer kann man schwer einschätzen.
                  Spätestens hier sieht man eigentlich schon, wie es laufen wird, finde ich. Die Aquarianer sind schwer einzuschätzen, das stimmt. Auf der anderen Seite ist die Erde ja ein Planet mit riesigen Ozeanen, das sollte uns einen kleinen Bonus geben . Die Frage ist nur, ob es zu Archers Zeiten noch Buckelwale gibt .
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Naja, ein bisschen schade dass jeder Vertreter einer Subspezies ziemlich klischeehaft dargestellt wird.
                  Na ja, das finde ich, trifft eigentlich nur auf die Reptilien und Insekten zu. Degra und diesen Faultiertyp, der Archer mal geholfen hat, kann ich nicht als klischeehaft ansehen.
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Und T'Pol hat ziemliche Emotionen, sowas ist man gar nicht gewöhnt von einer Vulkanierin. Aber auch mal interessant zu sehen, denn ich kann mir nicht vorstellen dass jeder Vulkanier und jeder Situation immer sein Pokerface hat.
                  So weit ich es jetzt mal im TOS-Forum bei Amok Time gelesen habe, haben Vulkanier sehr viel stärkere Gefühle als Menschen, aber auch mehr Stärke, sie zu kontrollieren. Das sieht dann aber schon nach einem gefährlichen Gleichgewicht aus, das bei T'Pol wohl auch nicht mehr ganz gehalten wird. Da muss so was eigentlich passieren. Vulkanier haben ja schon starke Gefühle, sie zeigen sie nur meist nicht. (Und lügen tun sie auch ).
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Ja und das Ende ist wieder dramatisch, die Enterprise hat es anscheinend ordentlich erwischt, mal sehen wie es da weitergeht...
                  Wobei ich da immer noch nicht so richtig weiß, wie die Enterprise das alles OHNE richtige Schutzschilde aushalten kann. Die gegnerischen Schiffe haben doch alle Schutzschilde ...

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                    #99
                    So das Xindi Rätsel ist fast gelöst.....war wie ich angenommen habe eine Verschwörung.
                    ABER.....
                    Ich kapier Archer und seine Handlungsweise nicht.
                    Es ist logisch erklärt worden das die Zertörung der Waffe nichts bringt....baut man halt eine neue....dachte ja sowieso das die ganze Mission darauf ausgelegt war Kontakt zu den Xindi aufzunehmen....statt dessen wurde immer nur der Waffe nachgejagt....
                    Verstehe Archer zwar das er genug hat und keinen anderen opfern will.....aber irgendwie war eine diplomatische Vorgehensweise nie der Plan...
                    Erst wo er wieder mal gefangen genommen wurde dann setzte er auf Diplomatie....und da schau her...er wurde angehört.....nur ist er halt als Gefangener in einer ziemlich ungünstigen Position.

                    Die Xindi sind auch etwas dämlich...die Enterprise gondelt schon wochenlang durch diese Ausdehnung und irgendwie kommt keiner auf die Idee sie mal zu jagen...und auch total kopflos.....dazu lassen sie sich jedes Gschichterl rein drucken.....das die Menschheit sie in 400 Jahren vernichtet usw.....dazu kann die Enterprise gemütlich vor diesem roten Riesen stehen und nur eine komische Mondbasis mit 3 Hanseln die keine Nachricht schicken kann entdeckt sie...
                    Besonders intelligent ist dieser ganze Rat nicht....oder man könnte auch sagen diese ganze Storyline ist voller Logiklöcher.

                    Diese Schlussszene wo die Enterprise...ich glaub zum ersten mal in Star Trek.....ziemlich abgeschossen wird ist beeindruckend schrecklich...auch T´pols Gefühlsausbrüche und ihre Ohnmacht kommen gut rüber.....die anderen wirken leider etwas steif und emotionslos.

                    So hab mich ziemlich beschwert jetzt über die Story....leider wurde vieles nicht so gut durchgedacht bei der Xindi Story......auch wenn sie nicht schlecht ist....diese Folge bekommt von mir 5 Sterne...einen muss ich leider abziehen.

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                      Eine klasse Folge mit sehr viel Spannung und Action. Optisch sehr gut gefallen haben mir die Unterwasser-Szenen und der Kampf am Schluß, wo die Enterprise fast vernichtet wird. Sehr spannend waren die Szenen wo Archer gefangengenommen wurde und dann versuchte die Xindi zu überzeugen, daß sie falsche Ziele verfolgen. Interessant war T'Pols Verhalten und ihre Emotionen.
                      Somit vergebe ich maximale Punkteanzahl.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        An sich eine gute Folge... aber inzwischen mag ich Archers Selbstaufopferungstrieb nicht... dazu noch dieser Leidensblick...
                        Ich finde auch inzwischen T`Pols Gefühle nicht... das wirkt nicht...
                        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                          Mittlerweile hat es sich ja schon herauskristallisiert: Der durchschnittliche SF-Zuschauer steht auf durchgehende Handlungsbögen. In welchem Maße und in welcher Form, das sei mal dahingestellt, aber über etwas Kontinuität wird sich niemals beklagt, selbst bei so armseligen Handlungsbögen wie in SGA nicht, wo jede schlechte Folge immerhin noch als "der Kontinuität wohltuend" gelobt wurde. (Lest euch da mal paar Episodenthreads durch, das stimmt wirklich). Jetzt ist aber ein durchgehender Handlungsbogen aber natürlich nicht alles. Dass man ihn hat, ist schon mal gut, aber man kann sich als Autor jetzt mehrere Arten und Weisen zusammenbasteln, wie man das angeht.

                          JMS hatte von Anfang an seinen Plan, hat den zugegebenermaßen hier und da mal wieder verworfen, aber hat seinen Plan schon immer so gestaltet, dass selbst der Wechsel des Captains die Kontinuität nicht gefährden würde. Durch diese Methode legt man sich relativ früh fest, muss auch jedes Mal darum bangen, dass der Plan aufgeht und die Zuschauer nicht durch eine ihnen nicht gefallende Auflösung vergrault werden (was dann letztlich im Quotenaus endet) und ganz wichtig: Sie funktioniert meist nur, wenn es tatsächlich eine einzige Person macht, wenn nur die alle Details im Überblick hält. Und selbst dann ist das ganze sau schwer und man kann ganz schnell dabei straucheln, wie RDM vorgemacht hat.

                          Wenn man einfach nicht das Talent hat, so etwas inklusive Andeutungen und schlüssigen Weiterführungen durchzuziehen, kann man sich so behelfen, wie die DS9-Autoren das vorgemacht haben: Man sucht sich eben einen möglichst simplen, aber doch effektiven Bogen, in diesem Falle einfach einen Bogen, dessen Wendepunkte man dann, ohne, dass es unrealistisch oder gekünstelt daherkommen würde, so setzen kann, wie man gerade lustig ist, nutzt diesen gar eher als Hintergrund und konzentriert sich einfach auf die Entwicklung der Charaktere. Und die können ja auch mitten in ihrer Entwicklung sterben, wenn es Probleme mit den Schauspielern gibt. DS9 hat es einfach hinbekommen, eine an sich doch sehr simple Storyline als komplexes Werk zu verkaufen. (Bei den Abgesandten-Geschichten hat man es ja immerhin noch halbwegs hinbekommen. )

                          Jetzt haben die ENT-Autoren diese Entwicklung gesehen, haben bemerkt, was den (meisten) Fans an DS9 gefiel und wollte selbst so etwas einbauen. Und weil seit VOY eh jeder von der Zeitpolizei fasziniert ist, baute man so ein Element mit ein, heraus kam der Temporale Kalte Krieg. Das Problem dabei ist freilich, dass dieser Krieg einfach von der Konzeption her nicht so einfach sein sollte, nicht so einfach sein konnte wie der Dominion-Krieg. Das lag einfach schon an der Natur der Sache: Zeitreisen. Dadurch wird einfach eine ganz neue Art der Kriegsführung möglich. Man kann seine Gegner besiegen, bevor sie zu Gegnern werden, da sterben Leute und tauchen ein paar Minuten wieder auf, weil für sie die Vergangenheit noch nicht geschehen ist.

                          In Staffel 1 sah es auch teilweise so aus, als hätten die Autoren das durchaus verstanden.

                          In Staffel 2 freilich sah es nach fast gar nichts aus, weil da eigentlich auch nichts kam.

                          In Staffel 3 hat man bemerkt, dass etwas einfachere Dinge vielleicht doch besser funktionieren und baute die Delphische Ausdehnung mit ein (bzw. tat man das schon zum Ende der 2. Staffel hin). Hier war es möglich, durchaus eine facettenreiche, aber doch nicht allzu komplizierte Geschichte aufzubauen, deren Ende von Anfang an klar war, deren Weg aber durchaus spannend und kurvenreich verlaufen durfte. Leider ist man trotz allem an dem immer noch nicht abgeschlossenen Thema "Temporaler Kalter Krieg" gebunden.

                          Wie schon bei "Carpenter Street" ist das Einbauen dieses Themas nicht sonderlich gelungen. Das ist hier gar nicht mal so offensichtlich wie in "Carpenter Street" (wo wirklich jeder Daniels' Quatsch, er hätte ein wenig Zeit gebraucht, um wieder in die Zeit reisen zu können, als solchen indentifizieren konnte), aber letztlich haben sich die Autoren einfach mit ihrem selbstgewählten Thema übernommen.

                          Nicht falsch verstehen, die Szene auf der Enterprise-J war sehr atmosphärisch (wie jede Daniels-Szene bisher), aber am Ende bleibt eine Frage: Warum macht der Junge das nicht früher? Warum hat er Archer nicht schon zu Beginn der Staffel darüber informiert? Oder noch besser: Warum unternimmt er nicht selbst etwas dagegen? Klar, damit wäre jeder Spannungsaufbau für den Ar*** gewesen (und gerade den fand ich ja echt göttlich). Aber mit einem Verbündeten, der beliebig oft und zu einem beliebigen Punkt in die Zeit zurückreisen kann, hat man sich dahingehend einfach ein Bein gestellt. Zumal im 31. Jahrhundert (immerhin 200 Jahre später als bei Braxton) die Oberste Temporale Direktive eh gegen den Wind geschossen wurde (vermutlich aufgrund des Kriegszustandes...).

                          Der Xindi-Part der Folge, der ja auch den größten Teil der Folge einnahm, war ja dann wieder wirklich klasse. Die Unterwasserstadt war super, ich hätte mir aber noch ein paar mehr Aquarianer in Sichtweise gewünscht. Das war doch jetzt genau deren Planet, oder?

                          Degras keimender Zweifel ist sowieso klasse. Wie die Autoren es schaffen, dem Konstrukteur der Bombe ein solches Gesicht zu geben, muss einfach mal gelobt werden. Sehr gut fand ich den Verhör Archers. Weder zu hart dargestellt (wenn ich nBSG sehen will, schaue ich nBSG) noch zu easypeasy. Die Sprüche waren gut, ich erinnere nur an die Schildkrötensuppe.

                          Und bevor ich ihn vergesse: Mayweather hatte mal wieder mehr zu tun! Das gibt es doch gar nicht! Ganz perfekt ist das aber auch nicht, gerade zu Beginn ist das Timing mancher Szenen nicht sehr gut, es wirkt etwas in die Länge gezogen. So sehr ich mich auch eben über Mayweathers Szene mit Archer gefreut habe, so ungeschickt wurde sie in die Folge reingeschnitten. Eben ist noch eine Besprechung auf der Brücke mit Archer, da sityt Archer schon im Shuttle und redet mit Mayweather. Irgendwie wirkte die Szene wie billig reingeschnitten, keine Ahnung. Kaum hat man aber die Unterwasserstadt erblickt, nimmt die Folge wirklich Fahrt auf und wird auch irrsinnig spannend.

                          5 Sterne

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                            Gute Folge eine sehr gute steigerung zur letzten Episode.
                            Endlich sieht man die waffe. Man hat Azati Prime ereicht.
                            Der Wasserplanet und die szenen unter wasser fand ich sehr gut. Daniels hat erneut einen Auftritt man sieht die Enterprise-J und erfährt was es wirklich mit den Xindi auf sich hat. Und warum diese die erde zerstören wollen.
                            Meyweather hatte zwei kleine szenen dass hat mich sehr gefreut der arme hat nie was zu tun. Ansonsten fand ich das gespräch mit Archer und degra sehr gut sowie die schlacht am ende der Folge. ich bin gespannt wie es denn nun weitergeht.
                            5 sterne von mir.

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                              Der unbedingte Wille zur Selbstopferung bei Archer ist auch mir sauer aufgestoßen; das wirkte ein wenig übertrieben... vielleicht hat er aber auch einfach einmal zu oft darauf bestanden.

                              Ganz davon abgesehen, heftige Kampfszenen, die Enterprise wird ja ganz schön ordentlich demoliert.

                              Mag sein, dass die Qualität der Erzählweise nicht so toll sein mag, aber ich finds ganz nett, dass der rote Faden mit den Xindi sich über mehrere Folgen zieht.
                              Aber ich habe ja schließlich immer noch nicht DS9 fertig gesehen; daher kann ich mir vorstellen, dass es auf sehr viel geschicktere Art und Weise funktionieren kann, eine Handlung über mehrere Episoden zu erzählen...

                              Kommt alles noch...

                              Von mir für diese Folge
                              5 Sterne

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                                Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                                Darüber hinaus war die Zerstörung des Xindi-Aussenpostens auf dem Mond (wars jetzt ein Mond oder ein Planetoid?) etwas überflüssig: Man hätte sich auf die Zerstörung der Kommunikationsphalanx oder so beschränken können. Ausserdem frag ich mich, was der Sinn eines solchen Aussenpostens ist, wenn er nicht mal auf der Stelle Alarm schlagen kann. Im Warpzeitalter ist doch ein Aussenposten, der nur kommunizieren kann, wenn er "Sichtkontakt" hat, völliger Blödsinn.

                                Ich halte so etwas auch für, gelinde gesagt, komplett unsinnig. Genauso wie ich es unsinnig finde, dass ein Schiff für die Sensoren unsichtbar wird, wenn es sich auf der abgewandten Seite eines Planetoiden befindet. Und genauso fand ich auch, dass bei der Schlacht am Ende Dramatik und Effekte auf Kosten der Logik und intelligenter Handlung, wie so oft bei ENT, aufgebauscht wurden.

                                Aber nein, ich möchte nicht schon wieder bashen, ich bin ja schon froh, wenn Mayweather in einer Folge mehr als ein Satz sagen darf (ich glaube in dieser Folge waren es um die fünf). Deshalb gibt es für diese spannende Folge 5 ***** Sterne.
                                Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
                                Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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