Bis zu dem Zeitpunkt da T'Pol skeptisch wurde, dachte ich Archer macht das um sich mit den Insektoiden anzufreunden und das alles tatsächlich zu einer Annäherung führt und letzten Endes die Katastrophe abwehrt. Wäre ein trekkigeres Ende für Staffel 3 gewesen als das was dann kam.
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[069] "Brutstätte" / "Hatchery"
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenBis zu dem Zeitpunkt da T'Pol skeptisch wurde, dachte ich Archer macht das um sich mit den Insektoiden anzufreunden und das alles tatsächlich zu einer Annäherung führt und letzten Endes die Katastrophe abwehrt. Wäre ein trekkigeres Ende für Staffel 3 gewesen als das was dann kam.
Allerdings dachte ich mir schon sehr bald, dass dieses vermeintlich erwartbare Ende nicht eintreten würde, weil Archer dafür einfach viel zu fanatisch und besessen von den Eiern wirkte.
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Wenn die Erklärung dem geschulten Star Trek-Gucker auch von vorne herein klar war (also dass der Captain manipuliert wurde), so war die Folge dennoch gut umgesetzt.
Dabei ging es um die Kernfrage der Loyalität. Loyal wem gegenüber? T'Pol ist die erste Zweiflerin, denn sie ist weniger gefühlsabhängig. Doch auch die anderen Offiziere der Sternenflotte verhalten sich solide, währenddessen Haze und seine blinden Untertanen auch durch Androiden, etc ersetzt werden könnten.
Die Folge zeigte einmal mehr, warum mir diese Militärs so unsympathisch sind.
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Archer ist der insektoide Nachwuchs wichtiger als die Mission, die Erde zu retten. Er meint, dass es sogar im Krieg Regeln gibt. Das zeigt, Archer ist nicht normal.
Hier wird eine üble Botschaft verbreitet.
Archers Verhalten dient als Aufhänger, die Rivalität zwischen Sternenflotte und Macos, speziell Reed und Hayes, zu demonstrieren. Nervend sind die befehlshörigen MACOS. Besonders Major Hayes besitzt kein Beurteilungsvermögen.
Hätte es Konsequenzen aus der Handlungsweise der Enterprise-Besatzung gegeben, vielleicht sogar positive, indem die Xindi erkennen, dass die Menschen doch gar nicht so schlecht sein können, wenn diese sich um ihren Nachwuchs kümmern? Eine solche Wendung wäre aber kitschig gewesen.
Einen Zweck erfüllt die Folge jedenfalls: die Erbeutung des Xindi-Shuttles. Auf Azati-Prime kann man es sicher gebrauchen. Vor allem aber: Am Schluss ist alles wieder in Ordnung, keine Probleme mehr.
Ich gebe 3 Sterne.
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Archers Entscheidung den Ungeboren zu helfen, war ethisch schon richtig. Der Gedanke, dass die Isektoiden nach dieser Hilfeleistung vielleicht ein anderes Bild vom Feind Mensch hätten, war nicht verkehrt. Anfangs habe ich Archers Bemühungen auch etwas nachvollzogen, aber sein Verhalten wurde immer seltsamer und spätestens als Reed vom Dienst suspendiert hat, war mir klar, dass Archer nicht mehr er selbst ist. War auch mal interessant etwas über die Isektoiden zu erfahren.
Die Übernahme der Enterprise war gut und spannend inszeniert. Auch konnten wir T'Pol mal in Uniform sehen.
Für mehr als ein "Ok" reicht es aber leider nicht.
3,5*
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Also ich muss sagen, Staffel 3 fängt langsam an, sich in die Länge zu ziehen. Dass sich Archer seltsam verhält, war doch recht schnell offensichtlich, seine Crew ist da recht lange unwissend. Dann aber umso entschlossener.
Ja, ich weiß auch nicht. Zäh.
3*John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
Stark: Yes. That's fair.
John: Good.
Stark: How much later?
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Man brauchte schon einige Minuten bis einem klar wurde wohin der Hase lief. Von der Thematik her nicht uniteressant. Was bei ähnlich gelagerten Fällen (des ungewöhlichen Verhaltens des CO) auch immer recht schnell kar war so einfach suspendieren ist nicht, auch nicht vom leitenden Doc. Das Damoklesschwert der Meuterei hängt da immer drüber. In der Flotte (u.a. hier in der Raumflotte) das schwerste Vergehen!
Putzig die kleinen Insektoiden..
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