Ich fand die Episode im Prinzip sehr gelungen. Sicherlich ist die ganze Ausgangssituation und auch die Tatsache das natürlich gerade genau ein Crewmitglied gegen die Anomalie immun ist nicht neu, aber hier sorgt die Nutzung dieses Konzepts doch für eine unterhaltsame Episode.
Obwohl viele Szenen aus jedem zweiten Horrorfilm bekannt sind, machte es doch Spaß, zu sehen wie Phlox die Vorkommnisse bewältigt. Es wurden eigentlich auch alle nötigen Genre Klischees bedient. Etwa die Ungläubigkeit T'pols gegenüber Phlox's Behauptung, dass etwas Merkwürdiges auf dem Schiff vorgeht und sie meint, dass sich alles nur in seinem Kopf abspielt (sie hatte dabei ja sogar recht); oder auch die Suche nach dem vermeintlichen Xindi, der sich dann natürlich als harmloser Porthos herausstellt. Ebenso ist die ganze Regie ans Genre angelehnt, mit einem Haufen von merkwürdigen Geräuschen, sowie den Schatten, die an der Wand zu erahnen sind.
Man kann das Ganze nun als billige Kopie verurteilen oder es als Hommage verstehen und ich tendiere zu Letzterem. Der Abschluss der Episode, wo man erkennt das T'Pol auch nur eine Einbildung Phloxs war, rundet die Episode schließlich sehr gut ab und schließt eher Logiklücken, die sich im Laufe der Folge zu ergeben schienen, als das neue erzeugt werden.
Nebenbei hat mir das Schauspiel von John Billingsley (gerade zusammen mit Jolene Blalock) sehr gut gefallen. Die Panik, die Verwirrung, das langsame Verlieren der Nerven wurden von ihm glaubwürdig dargestellt.
Die Geschichte der Episode ist eher sekundär und soviel passiert ja eigentlich auch nicht, aber mich konnte die erzeugte Atmosphäre wirklich fesseln. Bis kurz vor Schluss war die Folge für mich auf dem souveränen Weg zu erneuten vier Punkten, aber durch das famose Ende gebe ich hier einfach mal fünf.
Obwohl viele Szenen aus jedem zweiten Horrorfilm bekannt sind, machte es doch Spaß, zu sehen wie Phlox die Vorkommnisse bewältigt. Es wurden eigentlich auch alle nötigen Genre Klischees bedient. Etwa die Ungläubigkeit T'pols gegenüber Phlox's Behauptung, dass etwas Merkwürdiges auf dem Schiff vorgeht und sie meint, dass sich alles nur in seinem Kopf abspielt (sie hatte dabei ja sogar recht); oder auch die Suche nach dem vermeintlichen Xindi, der sich dann natürlich als harmloser Porthos herausstellt. Ebenso ist die ganze Regie ans Genre angelehnt, mit einem Haufen von merkwürdigen Geräuschen, sowie den Schatten, die an der Wand zu erahnen sind.
Man kann das Ganze nun als billige Kopie verurteilen oder es als Hommage verstehen und ich tendiere zu Letzterem. Der Abschluss der Episode, wo man erkennt das T'Pol auch nur eine Einbildung Phloxs war, rundet die Episode schließlich sehr gut ab und schließt eher Logiklücken, die sich im Laufe der Folge zu ergeben schienen, als das neue erzeugt werden.
Nebenbei hat mir das Schauspiel von John Billingsley (gerade zusammen mit Jolene Blalock) sehr gut gefallen. Die Panik, die Verwirrung, das langsame Verlieren der Nerven wurden von ihm glaubwürdig dargestellt.
Die Geschichte der Episode ist eher sekundär und soviel passiert ja eigentlich auch nicht, aber mich konnte die erzeugte Atmosphäre wirklich fesseln. Bis kurz vor Schluss war die Folge für mich auf dem souveränen Weg zu erneuten vier Punkten, aber durch das famose Ende gebe ich hier einfach mal fünf.
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