[062] "Ebenbild" / "Similitude" - SciFi-Forum

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[062] "Ebenbild" / "Similitude"

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    Irgendwie bin ich sehr zwiegespalten bei dieser Episode. Auf der einen Seite find ich es gut dass ein so kontroverses Thema aufgegriffen wurde. Die darstellerische Leistung ist sehr gut. Auch das man hier mal ohne jegliche Quoten-Ballereien auskommt ist ein großer Pluspunkt.
    Auf der anderen Seite ist es äußerst fragwürdig wie Phlox und Archer handeln. Phlox macht einem richtig Angst, wie er sich erst so rührend um das Kind kümmert, ihm sogar einen Namen gibt, den Klon dann aber ohne groß rumzumosern umbringt. Archer lässt mal wieder den Bush raushängen (der Zweck heiligt die Mittel/Mission wichtiger als ein Leben). Das ist vielleicht auf den ersten Blick nachvollziehbar, wird aber spätestens dann Blödsinn, als klar wird, das Sim die gleichen Emotionen, Fähigkeiten und Erinnerung wie Trip hat.
    Trip sterben zu lassen wäre zwar auch sehr schlimm, aber manchmal gibt es nunmal Verletzungen gegen die ein Arzt machtlos ist.
    Hier wird aber ein Lebewesen getötet um ein anderes zu retten. Die Autoren haben sich recht feige aus der Affäre gezogen indem sie es Sim freiwillig haben tun lassen.
    Ein "neuer Trip" wäre für mich erträglicher gewesen als das gezeigte Ende. Ich bin mir sicher die Behandlung sein Leben zu verlängern wäre erfolgreich gewesen. Außerdem kennen wir das Konzept eines "neuen" alten Charakters ja schon von Voy und DS9, was ja hier auch schon betont wurde. Desweiteren hätte das auch interessanten Stoff für die weiteren Folgen geben können.

    Zum Schluss möchte ich noch die Effekte loben, die hier richtig klasse waren. Die Enterprise erinnerte mich stellenweise an ein Riesen-Nic-Nac.
    Die verkleisterten Fenster waren auch gut, vorallem wie sie während dem Sim/Archer Gespräch langsam wieder frei wurden (schaut mal genau hin).

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      Zitat von Jack Crow
      Ehrlich gesagt verschwimmen da IMO (vielleicht abgesehen vond en tatsächlich besseren schauspielerischen Leistungen) die Grenzen inzwischen: Seit Harm mit Hurra fordert, man dürfe bei Bombenangriffen mal nicht so pingelig was zivile Opfer angeht sein, und andauernd vom heldenhaften Befreiungseinsatz im Irak geschwärmt wird (grad in der Folge am Sonntag), kommt mir bei JAG auch das kotzen...
      Nun ja, ich hab von den aktuellen Folgen noch nicht viel gesehen und kann jetzt daher nicht groß mitreden. Wenn Harm das wirklich so direkt gesagt hat ist es natürlich absolut nicht in Ordnung. Die Heldenverehrung finde ich aber ok. Es ist realistisch, dass US-Soldaten als Helden gefeiert werden wenn sie den Feind erfolgreich bekämpfen. Von daher ist es nur ein Zeichen von Realismus, wenn das in der Serie aufgegriffen wird. Was mich vielmehr interessieren würde: Gab es auch schon Folgen wo auf die Foltermeldungen Bezug genommen wurde? Wäre ja ein durchaus verwendbares Thema in einer Anwalts-Serie.

      Aber um zu ENT zurückzukommen: Ich habe Star Trek schon immer kritischer bewertet als andere Serien. Einfach deshalb, weil JAG, Stargate, etc. einfach nicht den Anspruch stellen eine bessere Zukunft zu zeigen. Star Trek aber schon. Hier ist es nun mal Grundkonzept, dass sich die Menschheit weiterentwickelt hat und aus diesem Grund lehne ich es ab, patriotistischen, politischen und sonstige Gegenwartskram zu sehen. Ich finde es gut wenn aktuelle Themen aufgegriffen werden aber diese sollen dann fortschrittlich gelöst werden und ich will nicht das Gefühl haben, Archer wäre der Urgroßenkel von George Bush. Und wie gesagt, JAG hat nie den Anspruch gestellt eine bessere Welt zu sehen. Hier will ich Realismus. - Was natürlich nicht heißt, dass kritiklose Drehbücher verfilmt werden sollen. Auch in JAG soll man sich mit der aktuellen Situation auseinandersetzen aber ich sehe es nicht so eng wie bei Star Trek.


      Die Sache ist ganz eindeutig: Trip hatte einen Unfall mit tödlichen Verletzungen. Dafür kann niemand etwas, am allerwenigsten Sim. Niemand kann von ihm zu verlangen sein Leben zu opfern. Versetz dich doch bitte mal in die Situation: Dein Bruder ist todkrank, und nur du kannst mit einer tödlichen Organspende dein Leben retten - meinst du, es wäre moralisch korrekt dich dazu zu zwingen!?
      Ich stimme dir vollkommen zu aber noch ein Zusatz: Die Situation in der einen Folge nimmt Bezug auf die aktuelle Diskussion zum Thema "Klonen von Organen". - Sie geht aber noch einen Schritt weiter. Während heute im Bereich der Medizin (Stammzellenforschung) überlegt wird Organe zu klonen besteht hier die Möglichkeit einen kompletten Menschen zu klonen um ihn dann als "Ersatzteillager" auszuschlachten. Bei deinem Vergleich wird assoziiert, dass Sim (der Organspender) bereits vor dem Unfall normal lebte und erst danach der Phlox-Plan geschmiedet wurde. Es ist also eher die moralische Frage, ob es aus ethischen Gründen vertretbar ist, Menschen zu klonen um damit das s.g. "Muttertier" retten zu können. Also die Frage müsste eher lauten: "Würdest du es als richtig betrachten, eine vollwertige Lebensform zu schaffen, der nur deswegen lebt um als Organspender "ausgeschlachtet" zu werden? Würdest du ruhig weiterleben können mit dem Wissen, dass du nur noch am Leben bist weil ein anderes empfindsamen Wesen gegen seinen natürlichen (Sim's Entscheidung war nicht natürlich sondern vernunftbasiert) Willen als Organspender getötet wurde?"

      Eines noch: Wenn wir einmal in der heutigen Zeit soweit sind diese Vorgehensweise zu legalisieren, dann züchten wir damit eine eigene Rasse an rechtelosen Menschen deren einzige Existenzberechtigung das Spenden von Organen ist. - Die Enterprise-Autoren sind wohl dafür und das gibt mir sehr zu denken. Star Trek ist für mich mehr als eine normale Fernsehserie. Zumindest bisher denn in den vergangenen Serien hat immer noch die Moral überwogen und nicht irgendwelche republikanischen zweifelhaften Meinungen die ethisch mehr als fragwürdig sind. Den hohen Anspruch von Star Trek habe ich in dieser Folge vergeblich gesucht.
      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
      "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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        Zitat von cybertrek
        Aber um zu ENT zurückzukommen: Ich habe Star Trek schon immer kritischer bewertet als andere Serien. Einfach deshalb, weil JAG, Stargate, etc. einfach nicht den Anspruch stellen eine bessere Zukunft zu zeigen. Star Trek aber schon. Hier ist es nun mal Grundkonzept, dass sich die Menschheit weiterentwickelt hat und aus diesem Grund lehne ich es ab, patriotistischen, politischen und sonstige Gegenwartskram zu sehen.
        Ist denn das noch so? Oder ist das mehr eine Vorstellung / Erwartungshaltung der Fans, die gar nicht mitbekommen haben, dass dieser Anspruch zusammen mit der Chronologie abgeschafft worden ist?
        ETP mag eine ganze Menge haben, aber doch kein langfristiges Konzept. Von einer "Verbesserung" der "Menschlichkeit" oder des Humanismus z.B. hat man doch bis jetzt gar nichts gesehen und ich vermute mal, dass das bis zum Ende der Serie (wann immer das sein mag ) auch so bleiben wird.
        Ich habe eher den Eindruck, man hangelt sich von Folge zu Folge, von Staffel zu Staffel.
        Republicans hate ducklings!

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          Zitat von endar
          Ist denn das noch so? Oder ist das mehr eine Vorstellung / Erwartungshaltung der Fans, die gar nicht mitbekommen haben, dass dieser Anspruch zusammen mit der Chronologie abgeschafft worden ist?
          ETP mag eine ganze Menge haben, aber doch kein langfristiges Konzept. Von einer "Verbesserung" der "Menschlichkeit" oder des Humanismus z.B. hat man doch bis jetzt gar nichts gesehen und ich vermute mal, dass das bis zum Ende der Serie (wann immer das sein mag ) auch so bleiben wird.
          Ich habe eher den Eindruck, man hangelt sich von Folge zu Folge, von Staffel zu Staffel.
          Natürlich ist es eine Erwartungshaltung der Fans. Eine durchaus legitime, denn solange ENT das Gütesiegel "Star Trek" im Titel stehen hat (und das hat es zumindest seit der 3. Staffel) muss es sich auch an die moralischen Vorgaben halten auf die die restlichen Serien aufgebaut waren. Das Problem ist nur, dass seit VOY dieses Grundkonzept langsam aber stetig vernachlässigt wurde. Aber während es bei VOY noch einige wirklich gute Episodenkonzepte gab, fällt bei ENT das Niveau von Folge zu Folge. Auch wenn man hier bei einigen Episoden durchaus noch eine positive Botschaft erkennen kann, das Niveau vieler Folgen ist im Keller. Das muss der Fan der in ST mehr als nur eine SciFi Serie sieht spätestens mit dem Xindi-Handlungsbogen erkennt haben. - Die Paralellen zum 11. Sept. und dem Afghanistan/Irak Konflikt sind nicht zu übersehen. Auch wenn das zu Beginn noch kein Kritikpunkt war (ST hat immer schon aktuelle Themen behandelt), zeigen doch die Autoren eine gewisse Pro-Bush Haltung indem sie Archer zu einem "republikanischen" Rudelführer charakterisieren, dessen höchstes Ziel das Bekämpfen der Xindi-Bedrohung mittels fragwürdigen Aktionen darstellt.

          ENT ist also im Vergleich zu TNG und sogar zu VOY die moralisch betrachtet schlechteste ST-Serie. Ich gehe ab trotzdem nicht so weit zu sagen, dass die Serie komplett und uneingeschränkt mies ist. Viele Folgen haben durchaus ihre Berechtigung und verfügen über eine positive Grundbotschaft. Aus diesem Grund bin ich dann bei Episoden wie dieser jedes mal aufs neueste..."enttäuscht" ist vielleicht das falsche Wort aber auf jeden Fall entsetzt, dass B&B die ursprüngliche Idee von Roddenberry derart vergewaltigen.
          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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            insgesamt gute folge

            positiv:
            die ROMANZE zwischen t'pol und trip hat mir gut gefallen. Ich mag das, wenn t'pols fassade bröckelt und sie feuchte augen bekommt. das macht sie sehr attraktiv, finde ich. ich glaube, sie ist sehr gefühlvoll. und der abschiedskuss war doch echt klasse!

            negativ:
            in MORALISCHER HINSICHT fand ich die folge aber nicht gut:
            - ein leben erschaffen rein zu medizinischen zwecken
            - archer motzt sim an, dass er sich für trip opfern soll, und niemand war auf sims seite

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              Wie ich sehe haben wir wieder viele Protestwähler. (Das kann ich übrigens auch)

              Nocheinmal: In dem kompletten Xindi Handlungsbogen opfert Archer sein Gewissen um zu verhindern, dass aus den 7 Millionen Opfern 7 Millarden werden - kein Mensch kann die ungeheure Last nachvollziehen.

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                Offensichtlich fällt es ihm nicht sonderlich schwer. Sisko (bei weitem kein Moralapostel) hatte da schon etwas mehr Probleme mit dem Ablegen von Moral und Ethik. Man denke nur an die eine Folge wo er die Romulaner gegen das Dominion aufhetzte. Auch er hat eine schwere eventuell nicht 100%ig nachvollziehbare (in Bezug auf die Moral) Entscheidung getroffen aber er hatte sichtliche Probleme mit seinem Gewissen. Archer ist da schon kaltblütiger.
                "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                  Hm...also erstens...auch wenn 7 Milliarden Menschen gefährdet sind, rechtfertigt das nicht die Folterung oder Ermordung unbeteiligter unschuldiger Wesen. Zumal es ja hier wie ich schon sagte völlig unnötig war. Nochmal...die Enzymbehandlung hätte sicher geklappt (sowas funktioniert bei ST doch schließlich immer ).

                  Zweitens...zu Archers Verteidigung, was die Sache mit dem Gewissen betrifft:
                  Zu Beginn der vierten Staffel hat er noch arg an seinen Taten in der Ausdehnung zu knabbern. (Sims Ermordung ist ja noch nichtmal das Ende der Fahnenstange).

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                    Zitat von spidy1980
                    Hm...also erstens...auch wenn 7 Milliarden Menschen gefährdet sind, rechtfertigt das nicht die Folterung oder Ermordung unbeteiligter unschuldiger Wesen.
                    Nachdem Anschlag gegen die Erde würden viele ihr Leben geben, um das zu "klären" - dazu zählt auch Archer. Nur er opfert eben nur sein Gewissen und sein Leben bleibt erhalten. Durchaus nachvollziehbar.

                    Ausserdem stelle ich mir Folter ein bisschen anders vor (Wenn ich mir das Mittelalter anschaue).

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                      Lies dir den Satz, den du von mir zitiert hast bitte nochmal genau durch!
                      Da steht "unbeteiligter unschuldiger Wesen". Sim ist gerade erst geboren worden und hat mit der ganzen Sache nix zu tun. Er kann nix dafür, dass er ist was er ist und hat ein Recht darauf zu leben und über sein Leben zu entscheiden. Sicher...Archer hat Sim nicht ermordet, aber er wäre dazu bereit gewesen. Ich weiss nicht ob das im Sinne der getöteten 7 Millionen gewesen wäre.
                      Hochinteressant ist hierzu ein Zitat von Trip aus "Daedalus", als er mit T'Pol gerade über seine Schwester spricht: "Ich hätte alles getan, um sie zurück zu bekommen, außer andere Leute zu gefährden." (sinngemäß übersetzt von mir)


                      PS.:Hätte es im MA Luftschleusen gegeben, wären die sicher auch zum Foltern benutzt worden.

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                        also ich habe die Episode vor kurzem noch mal geschaut und muss zu Schluss sagen, dass ich mir gewünscht hätte, dass Sim mit Phaser am Kopf von Archer in die Krankenstation gebracht wird. Und Phlox hat noch nen schickes Henkersmützchen auf
                        Es wäre dann so extrem Dargestellt, dass es offensichtliche Kritik ist.
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                        "The very young do not always do as they are told." aus Stargate The Nox

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                          Hab den Thread mal kurz überfolgen und dabei ja schon heftigstes gelsen. ch verdränge da sanze wieder und schreib meinen Eindruck

                          Eine sehr gute Folge. Schön gespielt von Trineer (und auch den anderen "Sims"). Die Konflikt kam glaubwürdig rüber, also vorallem "wer bin ich dann?" Wobei ich finde, dass das für eine einzelne Episode zu viel Story und Konflikt war. Hätten sie uhig als Mid Season Cliffhanger oder zumindst Zweiteiler machen können (die Fans hätten ja noch immer nicht gewusst, ob Trip oder Sim jetzt tot ist).

                          Etwas blöd fand ich, das T'Pol ihn geküsst hat. Hallo? sie ist Vulkanier (Ok, einer die auf Drogen steht und unter Menschen lebt, aber dennoch. Die zeigt ihre Gefühle nicht so offen, zumindest nicht ohne logische Erklärung nazuschieben.)

                          Und Archer wirkt und wird immer unsympatischer. "Ich tue alles damit die Mission erfolgreich wird und opfere dafür alles und jeden" Zumindest sagt er das. Trip ist vielleicht wichtig, aber nicht der einzige, der das schiff zusammen halten kann. Abgesehen davon, könnte Phlox in der Ausdehnung ein "heilmittel" finden oder sonstwas.
                          Meiner Meinung nach war das eher weil er Trip nicht verlieren wollte/konnte. Sicher er steht unter anspannung und Trip ist nicht nur sein langjähriger Freund, sondern auch sein zweiter Offizier d.h. er kann sich ihm auch mit Führungsproblemen anvertrauen (also mehr als bei einem "normalen" Freund).

                          Für mich war es leider zu anfang etwas schwammig. War denn klar, dass der neue Trip, also Sim dann, auch fühlen kann und Bewusstsein hat? Ansonsten wäre das ohnehin zuanfang eine noch fragwürdigere Sachen gewesen, wenn das klar war. Denn man kann nicht über anderer Leute einfach so bestimmen, ob sie sterben oder nicht. Wenn das einfach "nur" eine bessere "pflanze" gewesen wäre, wäre das vermutlich noch was anderes.
                          Also da hätte ich zumindest eine größere Fragestellung erwartet.

                          so, nachde ich alle sso shcön schlecht geredet habe, kann ich keine 6****** mehr geben, also sind's doch "nur" 5*****
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                            Ich habe hier 6 Punkte vergeben. Durfte man Sim dazu drängen, für Trip zu sterben? War es überhaupt richtig, ihn zu erschaffen ... ein intelligentes, fühlendes Leben für diesen einen Zweck? Wer war der "echte" Trip? Hätte man auch versuchen können Sims Leben stattdessen zu retten, wo er es doch behalten wollte? Ein philosophisches Dilemma um "Leben und Tod", die "Bestimmung eines Menschen" und den "Sinn des Lebens". Ich fand's richtig klasse!!!
                            "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                              6 Sterne - Mensch die Folge war ja klasse !
                              Ich finde die Folge hatte letzendlich nur ganz ganz ganz nebensächlich etwas ähnliches wie "Tuvix" gehabt ! Die Grund Geschichte war doch gaaaaanz anders...

                              "Tuvix" war eine gute Folge
                              aber ebenso braucht sie "Ebenbild" nicht zu verstecken....

                              Klar war das Sim T'pol seine Gefühle (wortspiel) ENTlich gesteht (so haben wir endlich hinteruns) und dies ist dann auch gleich die einleitung für Trips geständnis

                              Von der Emutionalität fand ich die Folge gut...
                              scotty stream me up ;)
                              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                              aber leider entschieden zu real

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                                4 Sterne, eine gute ENT Folge, deren Tiefgang an diverse TNG Episoden erinnert.
                                Imo etwas langatmig, aber recht interessant, knapp an der 5 Sterne Wertung vorbei.
                                Coming soon...
                                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                                For we are the Concordat of the First Dawn.
                                And with our verdict, your destruction is begun.

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