Zitat von garakvsneelix
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[061] "Faustrecht" / "North Star"
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Eine schöne Ent Westernfolge. Errinnert mich an TOS Wildwest im Weltraum oder TNG Eine Handvoll datas. Aber diese Folge steht für sich selbst und ist was ganz anderes.
Interessant dass diese Folge wine einzelfolge in der 3. Staffel ist und nichts zum Xindibogen beiträgt. Die Xindi werden nur mal kurz erwähnt.
Die idee ist gar nicht mal schlecht mit den entführten menschen die jetzt so leben wie zu der zeit ihrer entführung. Bei Tos gab es das auch schon.
Schön dass man immer mal wieder eine Menschliche kolonie entdeckt.
Der kulturschock der westernmenschen wenn sie auf die erde kommen muß ja wirklich enorm werden. Gut dass Archer sie darauf vorbereitet und sie noch nicht gleich evakuieren will sondern erst in naher zukunft.
an sich eine gute nette unterhaltsame folge. die ist mir 4 sterne wert.
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Also, mir hat „Faustrecht“ trotz einiger Schwächen ganz gut gefallen.
Dass es sich hierbei – schwer zu übersehen – um die ENT-Variante von „Wildwest im Weltraum“ (TOS) sowie der ebenfalls vergleichbaren TNG-Episode „Eine Handvoll Datas“ handelt, finde ich nicht weiter problematisch. Natürlich ist es immer schwierig, wenn ST sich quasi selbst kopiert, denn nur selten kommt die Kopie an das Original heran.
„Faustrecht“ finde ich dennoch gelungen, wenngleich die Story und die Erklärung, wie die Menschen überhaupt auf den fremden Planeten gekommen sind, etwas unglaubwürdig anmutet. Der im weiteren Verlauf erwachsene Konflikt um Unterjochung und Revolution kommt dann wieder etwas schlüssiger zur Geltung, wobei man sich allerdings fragen könnte, wie die Menschen sich eigentlich gegen die technologisch hoch überlegenen Skags durchsetzen konnten. Eine wirkliche Erklärung gibt es hierzu mMn nicht.
Handwerklich ist die Folge ganz ansehnlich; besonders Archer weiß anfangs in der Rolle des geheimnisvollen fremden Cowboys zu überzeugen. Gut gemacht finde ich dann auch die Schießerei mit völlig unterschiedlichen Waffen, sozusagen Schießeisen vs. Phaser.
Fazit: Eine recht unterhaltsame Episode, nicht mehr, nicht weniger. Von mir gibt´s jedenfalls 4/6 Punkten.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigenDass es sich hierbei – schwer zu übersehen – um die ENT-Variante von „Wildwest im Weltraum“ (TOS) sowie der ebenfalls vergleichbaren TNG-Episode „Eine Handvoll Datas“ handelt, finde ich nicht weiter problematisch. Natürlich ist es immer schwierig, wenn ST sich quasi selbst kopiert, denn nur selten kommt die Kopie an das Original heran.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenIch finde, dass alle drei Episoden sehr unterschiedlich sind, und alle drei gefallen mir sehr gut. In der TOS-Episode ist diese surreal-irreale Western-Stadt ein von überlegenen Aliens geschaffenes Testgelände auf einem fremden Planeten. In der TNG-Episode gibt es ein Holodeck mit Fehlfunktionen, aber nichtsdestotrotz eine selbstgeschaffene virtuelle Realität auf dem eigenen Schiff. Bei der ENT-Episode ist alles real, was mir auch gefällt. DS9 hat auch einige Westernanklänge, denn DS9 sollte ja so etwas wie eine Westernstadt mit Odo als Marshal sein.
Zitat von irony Beitrag anzeigenNur, bei VOY fällt mir zu Western noch nichts ein.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Einen Stern gibt es für die gelungenen Westernkulissen und die passende Musik.
Einen weiteren Stern gibt es für Lt. Reed, der T'Pol erschießt.
Ansonsten fällt mir nix Positives zu dieser Folge ein.
2 ** Sterne.Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."
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Leider kann ich Folgen wie dieser nicht besonders viel abgewinnen.
Der Soundtrack war nett und (wie oben schon ein paar mal erwähnt) die Szene mit T'Pol und Reed. Obwohl die Story sogar halbwegs glaubwürdig war, hat mir die Folge einfach nicht gefallen.
2 * *Mein neuer Fanfiction-Roman:
Star Trek - MENSCHEN und GÖTTER
Star Trek - ZEIT für REVOLUTION *** Star Trek - Die ABENTEUER des Mister SYVOK *** Star Trek - SEIN oder NICHTSEIN
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Anfangs war ich ehrlich gesagt erschrocken, dass die Serie anscheinend das Fehlen des Holodecks nicht stört, um eine hierfür passende Episode zu kreiieren.
Die Geschichte rund um entführte Erdensklaven war denn zwar noch immer - wort wörtlich - weit hergeholt, aber sie war teilweise richtig gut gemacht.
Der Konflikt zwischen Mensch und Scarg war einprägsam, auch die Kluft zwischen Schurken und Leuten stärkeren Charakters.
Zwei Szenen waren zudem von herausragendem Humor: Erstens, als der Oberschurke seinen ebenso verduzten Nebenmann prügelt, als sich Archer "aus dem Staub macht" und fortbeamt.
Zweitens wie Reed die Geiselnahme T'Poels beendet - und zwar betont lässig, als er sie schlicht selbst betäubt.
Am Ende fehlten mir fünf bis zehn Minuten Aufarbeitung, wie der Konflikt mit den "Schurken" denn nun weitergeht. Die Zeit dafür hätte man am Anfang gut streichen können.
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Eine Westernstadt in der Ausdehnung wirkt natürlich konstruiert. Dennoch enthält sie eine gute Westernatmosphäre.
Eine richtige Schießerei (bei High Noon? ) gehört natürlich dazu, ebenso Schlägereien und ein Westernknast.
Mit dabei sind ein fieser Antipode und ein halbwegs korrekter Sheriff.
Schön anzusehen: Trip und T'Pol auf einem Pferd. Reed demonstriert eine originelle Geiselbefreiung.
Die Folge ist eine gelungene Parabel auf den Rassismus.
Die Handlung hat mit den Xindi nichts zu tun. Vielleicht liegt darin aber das Gute.
Ich gebe 5 Sterne.
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An sich keine so schlechte Idee, aber das Drehbuch hätte etwas mehr Pep vertragen.
Der Western Felling war ja sehr gut, aber da hätte sicherlich was besseres entstehen können.
Wenigstens handelte es sich um Menschen und nicht um Aliens, welche Cowboyhüte tragen und auf Pferden reiten, denn das wäre schon zu Absurd. Apropos Pferde, diese wurden wohl auch von der Erde mit entführt.
Der grösste Teil der Folge war recht unspektakulär und nur paar Momente brachten mich zu schmunzeln.
Erst die Schiesserei gegen Ende, wo mit Kugeln und Phasern geschossen wurde, war etwas unterhaltsam.
Die beste Szene war die, als Redd T'Pol angeschossen hat und dieser Geiselnehmer so verdutz geguckt hat.
War noch Ok.
3,5*
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Hm, nun ja.
Ich bin ja schon ein Fan von Western; und natürlich ist auch interessant zu sehen, welche Verrenkungen man im Drehbuch macht um zu erklären, warum eine Serie, die im Weltraum in der Zukunft spielt, auf einmal 40 Minuten lang ein Western sein soll.
Es wirkt alles soweit routiniert kopiert und ist unterhaltsam. Aber die ganz große Begeisterung kann ich nicht für diese Episode aufbringen.
Ich gebe
4 Sterne
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Und schon wieder ein WTF? - Moment am Anfang. Hab' ich die richtige DVD erwischt? Naja, es klärt sich dann doch auf, auch hier finde ich den Anfang wieder recht zäh, dafür dann den Showdown ein wenig blamabel für die Enterprise-Crew mit ihren überlegenen Waffen.
Immerhin löst sich dann doch alles in Wohlgefallen auf. Unterhaltsam, aber mehr auch nicht.
4*John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
Stark: Yes. That's fair.
John: Good.
Stark: How much later?
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"Cowboys vs. Alien". Ich fand die Folge durchwegs stark. Ob von der Handlung, der Botschaft oder der schauspielerischen Leistung. Klassische Western sind eh mein Ding, fand schon TOS "Wild West im Weltraum" gut. Und dann wieder ein Dreier: T'Pol, Tripp und das Pferd. Zum Glück spielten diesmal keine Indianer die Unterdrückten. Die Frage Opfer/Täter mal auf den Kopf stellen. Alles gut..
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