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Schön, das dir die CGI gefällt, ist bei mir auch das einzige Highlight bei ENT. Leider kostet diese auch viel Geld (Im Gegensatz zu Serien wie Friends, Sex in the City, etc.) und bei den schlechten Quoten (Exile 3.5) wird das auch Paramount sicherlich bald zu teuer. Man bedenke, das sich Serien im privaten Fernsehn von den Werbeinnahmen finanzieren und deren Preise richten sich nach den Einschaltzeiten.
Öhm ... und dein Punkt ist?
Wobei die CGI nicht das einzige Highlight für mich ist ... und ich bin mir schon im klaren, dass hier Geld reingeflossen ist, was man hätte in bessere Drehbücher investieren können. Mir ist auch klar, das die CGI wohl das erste sein werden, wo Kosten gespart werden können ...
Aber ganz abschreiben würd ich die Serie noch nicht. Momentan sind die Folgen ganz gut ... muss sich halt nur noch in den Einschaltquoten niederschlagen. Warten wir erstmal ab, bevor wir die Beerdigung organisieren .
Ich verstehe immer wieder nicht, was es bringen soll mehr Geld in die Drehbücher zu stecken. Neue Drehbuchautoren werden sie sicherlich nicht einstellen und da die Tarife von Drehbuchautoren usw. in den USA per Tarifvertrag bzw. etwas vergleichbaren festgesetzt sind, wird eine Mehrzahlung an die Drehbuchautoren auch im Sande verlaufen und selbst wenn diese eine Motivation wäre, ist sie noch lange kein Garant für mehr Kreativität und Hirn.
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree. Makes perfect sense.
Das wird später bei Paramount niemanden interessieren... glaubs mir. Da kommts nur auf die Quoten an, was auf den anderen Programmen lief ist vieleicht an dem Wochenende noch interessant, aber nach dem Seasonfinale nicht mehr.
Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.
"Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour
Zur Abwechslung mal wieder ein Hoshi Folge, die dann im Großen und Ganzen auch recht gelungen war und im Gegensatz zu den Ereignissen in "Vanishing Point" sogar real. Das Zusammenspiel zwischen Linda Park und Maury Sterling war recht hübsch. Der Tarquin Charakter war eine richtig schön tragisch Figur, auf seiner Suche nach einem Gefährten. Etwas Schade fand ich, dass er in bester Star Trek Tradition natürlich wieder mal die Crew gefährden musste und er sich nicht einfach mal mit Hoshis Entscheidung hat abfinden können. Dies hätte nämlich wirklich mal überrascht. Seine Entscheidung am Ende dennoch zu helfen entschädigt mich aber in diesem Zusammenhang.
Die B-Story kam vielleicht etwas kurz und etwas merkwürdig fand ich deren Abschluss. Da hat man nach der erfolgreichen Zerstörung der Shuttle Düse und entsprechender Bruchlandung mal gleich die ganze Mission erledigt und präsentiert nur noch das Ergebnis. Allerdings hätte man wohl sowieso nicht mehr viel zum Thema erzählen können.
Alles in allem eine nette Episode, die vielleicht nicht hunderprozentig spannend war, aber wenigstens darf man mal in etwas größerem Umfang Linda Park's Schauspiel bewundern. Dazu gibt es noch ein tolles Ambiente auf Tarquins Planeten.
4 Sterne
Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
Sooo nun hab ich die Folge auch endlich sehen können...
Das war so mit die langweiligste Verfilmung von "Die Schöne und das Biest", die ich je gesehen habe.
Ich hatte echt Schwierigkeiten meine Aufmerksamkeit zu behalten....! Total langweilig. Da war die darauffolgende Xindi-Folge "The Shipment" ja richtig spannend gegen.
Was ich nich verstehe is, warum Hoshi in diesem Schloss die ganze Zeit barfuss mit ihrem Nachthemd rumrennen muss? Vor allem weil das bei ihren Minimöpsen doch so garnicht dem Berman/Braga System entspricht.
Außerdem benehmen sich alle irgendwie recht seltsam. Archer läßt einen seiner wertvollsten Offiziere bei einem völlig unbekannten Wesen, das obendrein nach vulkanischen Maßstäben kriminell in die Privatsphäre ihrer Gedanken eingebrochen hat.
Dann fliegt er munter weiter.... ohne auch nur einmal Gewissensbisse zu haben.
Und Hoshi hat wohl auch ne leichte Maschalle, wenn sie freiwillig einfach bei so einem Wesen bleibt. Die ganze Story... der reinste Unsinn. Sorry
Die NEbenstory mit den Anomalien... Diese Vorzeit-Enterprise ohne Schilde oder sonstigem, was sie irgendwie vor diesem temporalen Gravitationsanomalien schützen könnte müßte schon einigemale explodiert sein.
Wenn man mal betrachtet, was die Anomalien für Auswirkungen auf Gravitation und Zeit haben, so braucht man kein Genie zu sein um zu erkennen, das diese den Warpantrieb schon mehr als einmal zum kollabieren gebracht hätte ..... das die Hülle schon einigemal total deformiert worden wäre.... und das hin und wieder auch schonmal einige Besatzungsmitglieder draufgegangen wären. Ganz davon ab, das das ganze hahnebüchener Schwachsinn ist. Aber da haben wir ja eine gute ERkärung für "Die physikalischen Gesetze haben in der Expanse keine BEdeutung".... Toll.... Supererklärung... Passt irgendwie immer, oder??
Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.
"Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour
Original geschrieben von Calex Sooo nun hab ich die Folge auch endlich sehen können...
Das war so mit die langweiligste Verfilmung von "Die Schöne und das Biest", die ich je gesehen habe.
Die Anleihen aus Dracula nicht zu vergessen!
Ich hatte echt Schwierigkeiten meine Aufmerksamkeit zu behalten....! Total langweilig. Da war die darauffolgende Xindi-Folge "The Shipment" ja richtig spannend gegen.
Och nö... ich fand "Exile" wesentlich besser.
Was ich nich verstehe is, warum Hoshi in diesem Schloss die ganze Zeit barfuss mit ihrem Nachthemd rumrennen muss? Vor allem weil das bei ihren Minimöpsen doch so garnicht dem Berman/Braga System entspricht.
Wie man´s macht, macht man´s falsch. Hoshi war halt ein Zugeständnis an den männlichen Zuschauer. Niedlich anzusehen.
Außerdem benehmen sich alle irgendwie recht seltsam. Archer läßt einen seiner wertvollsten Offiziere bei einem völlig unbekannten Wesen, das obendrein nach vulkanischen Maßstäben kriminell in die Privatsphäre ihrer Gedanken eingebrochen hat.
Dann fliegt er munter weiter.... ohne auch nur einmal Gewissensbisse zu haben.
Bist Du sicher, dass Du nicht zu müde warst um mit der Handlung mitzukommen? Natürlich hatte Archer Gewissensbisse. Er hat auch mit Hoshi darüber gesprochen.
Und Hoshi hat wohl auch ne leichte Maschalle, wenn sie freiwillig einfach bei so einem Wesen bleibt. Die ganze Story... der reinste Unsinn. Sorry
Es stand halt viel auf dem Spiel. Man muß halt Prioritäten setzen. Und Archer war ja zuerst sogar dagegen.
Die NEbenstory mit den Anomalien... Diese Vorzeit-Enterprise ohne Schilde oder sonstigem, was sie irgendwie vor diesem temporalen Gravitationsanomalien schützen könnte müßte schon einigemale explodiert sein.
Das ist ein Kritikpunkt, dem ich absolut zustimme! Man hat ja schon gesehen was mit einem lebenden Wesen geschehen kann, wenn es in eine Anomalie gerät.
Aber Archer hat hier das selbe irre Glück wie später Mama Janeway. Die blödesten Entscheidungen führen zu den glücklichsten Ergebnissen.
Mal ehrlich. Ich kann es schon fast nicht mehr ohne einem inneren Lächeln sehen, wenn der Ball in Archers Kabine in einer Anomalie hängen bleibt oder die Tasse mit dem Kaffee in der Luft schwebt. Und dann kommt er auch noch mit seinen Flossen und fasst das entsprechende Objekt auch noch an! Da hat (wie üblich) mal wieder keiner drüber nachgedacht.
Schade, daß auch in Shipment nicht mehr die Beschädigungen an der Aussenhülle der Enterprise zu sehen waren.
Aber all das kann mir die Serie nicht abspenstig machen. Dazu ist der Rest mittlerweile einfach zu gut und spannend
Aber da haben wir ja eine gute ERkärung für "Die physikalischen Gesetze haben in der Expanse keine BEdeutung".... Toll.... Supererklärung... Passt irgendwie immer, oder??
Was willst Du denn? Das ist doch eine SF Serie! Wenn Du so denkst, würde ich mir Filme über die Mondlandung ansehen (wenn sie stattgefunden hat )
5*, hauptsächlich für den Hoshi-Handlungsstrang, der mir sehr gut gefallen hat. Er war nicht so oberflächlich wie das nur zu oft schon der Fall war sondern hatte einen gewissen Tiefgang.
Der Spähren-Handlungsstrang wurde am Ende zu schnell gelöst. Da fällt das Shuttle mit einem Riesenkrach zurück auf die Sphäre und nichts ist passiert? Normalerweis fallen doch immer genau die Systeme aus, die man gerade brauchen könnte...
Hey ich war regelrecht überrascht, das ENT doch noch so gute Folgen hat. Diese Episode hatte vielmehr Handlung zu bieten und geht sogar etwas tiefer in Hoshis inneres Gefühlsleben hinein. Der Hoshi-Plot war jedenfalls sehr gut. Und Tarquin war ein interessanter Alien. Er schien mir wirklich sehr einsam zu sein. Wobei ich mich frage, woran die anderen da wirklich gestorben sind. Vielleicht wollen sie ja weg und er hat sie getötet?
Der andere Plot um die Enterprise war auch okay, obwohl ich die szene mit dem Pod ziemlich schwachsinnig fand.
Insgesamt war es jedoch eine angenehme Überraschung und wenn ich die Episode nicht mit anderen ST-Serien vergleiche erhält sie von mir auch 5 Sterne.
Naja sehr durchschnittliche Folge find ich, wo sie die Gräber fand dacht ich schon oh nein er hat sie doch nicht gebraucht um nicht zu altern ? Da mir das doch noch von ner TNG Folge sehr bekannt vorkam ansonsten etwas langatmig
Der Hoshi Plot war für ETP mal was anderes, wenn auch leider ein klein wenig zu vorhersehbar, aber trotzdem nett gemacht. Daß er sie auf dem Planeten behalten wollte, war irgendwie von anfang an klar, ob das Motiv wirklich einsamkeit war, daran hatte ich kurz gezweifelt, als Hoshi die Gräber fand. Man hätte noch ein wenig mehr Elemente einbauen sollen, die die Motive des Alien kaschieren, dann wäre es spannender geworden.
Der Sphären Plot war in der tat zu schnell vorbei. Aber offenbar wird der Plot ja über zahlreiche Folgen gestreckt. Trotzdem einfach nur auf so einer ollen Kugel abstürzen und dann aufs versehentlich gestartete Seitentriebwerk ballern, das war doch recht dünn. Sie hätten doch wenigstens noch reingehen und was interessantes finden können. Zumindest gibts jetzt erste Ansätze einer Erklärung für die Annomalien.
Eine der durchschnittlicheren Folgen, wie ich finde. Nicht wirklich weltbewegendes, aber auch nichts schlechtes. Dass in der Anomalie 50 dieser kleinen Sphären existieren sollen, hat mich dann aber doch etwas überrascht, zumal in "Besuch von der alten Enterprise" die Dysons-Sphäre schon was besonderes für die TNG-Crew war... okay, die war auch um einiges sehr viel größer.
Plausible klingt es aber schon, dass diese Sphären die Anomalie erzeugt haben könnten.
Zurück zu "Exil". Ich fand es schon witzig, das Trip und Archer Manövrierdüsen-Schießen im All veranstaltet haben. Was jetzt nicht heißt, dass ich das lächerlich fand. Eigentlich als Lösung für das Problem gar nicht mal so falsch. Nur die Art, wie das Shuttle wieder zurückkehrte fand ich da etwas komisch. Ich hätte erwartet, dass da ein paar Schäden zurückbleiben würden, da es ja nicht gerade sanft zurückgegleitet ist.
Zu dem Hoshi-Strang muss ich sagen, dass er ganz nett war. Man beschäftigte sich ein wenig näher mit dem Charakter. Als Hoshi die vier Gräber sah, habe ich aber auf Grund der etwas düsteren Stimmung im Schloss erwartet, dass das irgendwelche Opfer sein könnten. Schließlich wusste man ja nicht, ob die Geschichte von dem Fremden wirklich stimmen könnte.
Ansonsten: 3 Sterne. Mal auf "Die Ladung" gespannt.
Also mir gefällt "Exil". Endlich kommt Hoshi etwas mehr zum Zug. Man erfährt etwas mehr über ihren Charakter und dass sie für Travis anscheinend irgendwelche sehr freundschaftliche Gefühle hegt (wenn er ihr gleich als erstes in den Sinn kommt - schade, dass bisher nicht nochmals darauf eingegagen wurde).
Diese ganze Schöne-und-das-Biest-Atmosphäre im Schloss hatte schon etwas (zumal ich ein Fan altmodischer Grusel- und Liebes-Geschichten bin - deshalb gehöre ich wohl auch zu den wenigen die der TNG-Folge "Ronin" etwas abgewinnen können ). Der Fund der Gräber machte das ganze noch spannender (wenn auch nur für einen kurzen Moment).
Was den Sphären-Plot anbelangt so fand ich die Shuttel-Schieß-Szene doch etwas konstruiert (diente vermutlich hauptsächlich dafür Zeit zu schinden). Trotzdem aber erfährt man endlich etwas mehr über sie - sollen ja auch noch von großer Bedeutung im Laufe der dritten Staffel werden.
Der Cliffhanger ist gut gesetzt: Wieso baut jemand diese 50 Sphären um die Ausdehnung zu erzeugen? Und was erwartet Archer und Co bei den Koordinaten des Fremden wo ein Teil der Waffe gebaut wird?
Fortsetzung will man unbedingt sehen.
Alles in allem eine sehr gute Folge mit toller Atmosphäre und einer für den weiteren Verlauf der Staffel wichtigen B-Handlung. Kleinen Punkteabzug gibt es nur für die Shuttel-Szene und für die ziemliche Vorhersehbarkeit der Handlung:
Gute
4,5 Sterne (sonst wären es vermutlich 5 gewesen)!
Ich fass mich mal kurz. Mit der Folge kam sehr viel Abwechslung in die Staffel, ohne das die Fortführung des Xindi-Plots missachtet wurde. Außerdem gebe ich hier 6* und ich vermute, dass es die bisher erste Folge der 3. Staffel ist, die von mir die vollen 6* bekommt. Die Behausung von Tarquin hat mir irgendwie gefallen, passte auch sehr zu dem mysteriösen Stil dieser Folge - und außerdem war dieser Palast mal was Neues. Abwechslungsreich in den Handlungssträngen und spannend, bzw. interessant bis zum Schluss. So darf die Staffel gerne weitergehen. Meiner Ansicht nach schwankt die Serie nämlich im Moment sehr im mittelmäßigen Bereich, ab und zu dann auch mal besser als mittelmäßig...
Traum und Realität verschmelzen zu einer absoluten, höheren Realität oder Surrealität.
Die Story war ja total an den Haaren herbeigezogen. Kein auch nur ansatzweise verantwortungsvoller Captain hätte ein Crewmitglied alleine bei einem fremden Wesen gelassen. Archer hätte ja wenigstens Reed oder sonst wen zu Hoshis Schutz dortlassen müssen.
Davon abgesehen war die Folge aber erstaunlich gut umgesetzt. Hoshi war gut gespielt und besonders gut fand ich die Zieschießeinlage von Archer und Trip.
Im Endeffekt kam aber doch nicht viel rüber, also nur 3***.
Die Rache ist ein Gericht, das am besten kalt seviert wird. Es ist sehr kalt - im Weltraum!
Khan zu Kirk in Star Trek II - Der Zorn des Khan
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